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Die Klassenfahrt – London calling

Diese Geschichte beruht auf einem tatsächlich statt gefundenen Ereignissen, mit ein bisschen ausschmückender Fantasie. Bitte nicht ohne meine Einwilligung weiterverbreiten. Und jetzt viel Spaß beim Lesen.
Als Kind der sechziger Jahre wuchs ich in den siebziger Jahren ohne Internet und Handys auf. Als Ende des Jahrzehnts die Hormone anfingen zufließen gab es keine Möglichkeit sich als Minderjähriger Pornos zu besorgen. Als Wichsvorlage diente die Bravo. Debbie Harry, Kim Wilde, etwas später dann auch Nena und vor allem Dr. Sommer. Die sexy Outfits der Stars ließen meinen Schwanz anschwellen und bei den Bildern der nackten Mädchen und Geschichten (Leserbriefe) spritzte ich wild wichsend ab. Irgendwann entdeckte ich bei uns im Haus, es war ein Mehrfamilienhaus, im Altpapier eine Praline und die St. Pauli Nachrichten. Keine Pornos im eigentlichen Sinne aber jede Menge nackte Frauen und geile Storys auf die sich prima wichsen ließ. Immer öfter durchsuchte ich das Altpapier und sicherte mir so die von mir begehrten Zeitschriften. Mit Angst im Nacken schmuggelte ich die Zeitungen auf mein Zimmer. Immer wenn ich alleine war in der Wohnung zog ich eins der Magazine aus dem Versteck und begann zu wichsen. Immer ein Ohr auf die Tür gerichtet um nicht von meinen Eltern erwischt zu werden. In der Nachbetrachtung ein wunderschöne Zeit, zwischen Geilheit und Risiko.
Im Frühjahr 1982 neigte sich das letzte Schuljahr dem Ende zu. Die Klassenabschlußfahrt ging nach London. Große weite Welt! 14 Jungs, 11 Mädchen und 3 Lehrkräfte. Mit dem Zug nach Ostende, dann mit der Fähre 5 lange Stunden nach Dover. Irgendwie blieben die Mädels unter sich und redeten und kicherten und wir Jungs tranken Bier und schauten den Mädels zu. Von Dover aus ging es mit dem Zug weiter nach London. Von der Waterloo Station mit der U-Bahn dann weiter zum Tottenham Court Road in der Nähe des Britischen Museums. Dort war unser Jugendhotel. 4 Bett Zimmer. Mein bester Freund Rüdiger und ich, ach so ich heiße übrigens David, hatten Glück und bekamen ein Zimmer für uns alleine.
Die ersten beiden Tage liefen mit dem normalen Touristen Programm ab. Tower, Big Ben, Buckingham Palace und so weiter. Abends dann ein bisschen die Umgebung von Tottenham Court erkunden. Wir Jungs in den Pub. Was die Mädels so trieben blieb uns verborgen.
Am dritten Tag vormittags dann ins britische Museum, Pharaonen gucken und sowas. Der Nachmittag stand uns dann zur freien Verfügung. Rüdiger wollte zu Tower Records Schallplatten kaufen. Von den Mädchen hörte man dass die zur Oxford Street wollten um Klamotten zu kaufen. Ich hatte eine andere Idee. Ich hatte bei der Stadtrundfahrt mit dem Bus in Soho interessanteres gesehen. Also ging ich nach meinem Touristenstadtplan Richtung Soho/Leichester Square los. Nach einer viertel Stunde erreichte ich das Vergnügungsviertel von London. Hier gab es Spielhallen, Theater, Sex Shops und was mich reizte: Live Nude Peep Shows.
Was zur Hölle ist das? Mein Schulenglisch reichte um zu wissen das es was mit Nacktheit zu tun hat. Ich war nervös. Also holte ich mir zuerst was zu essen und staunte über die Sex Shops an allen Ecken, Ann Summers, Soho Adult Book Store, Adult Fun Shop und immer wieder Live Peep Show. Es reizte mich ungemein heraus zu finden was das nun ist. Nachdem ich mein Fish & Chips verdrückt hatte nahm ich allen Mut zusammen und ging in die Live Nude Peep Show hinein.
Am Eingang saß eine ältere Dame mit weißem Haar unter einem Schild: Change Here.
Ich gab ihr einen 5 Pfund Schein und sie gab mir die 5 Pfund in 50 Pence Münzen zurück. Ich ging einen Gang entlang an dem Türen waren mit roten Lichtern darüber. Eine Lampe erlosch und ein Mann im Anzug und im mittleren Alter kam heraus. Ich ging in die Kabine und schloss die Tür. Es roch säuerlich nach Schweiß und Sperma. In der Ecke stand ein Mülleimer mit gebrauchten Zewa Tüchern. Die Kammer war klein, vielleicht 1 x 1 Meter. Gegenüber der Tür war eine Klappe die geschlossen war mit Münzeinwurf darunter. Ich warf eine Münze ein und die Klappe öffnete sich.
Auf einem drehenden Bett lag eine nackte Frau, Blond und vielleicht so Mitte Zwanzig. Was für ein Anblick wie die Frau da breitbeinig auf dem Bett lag. Mein Schwanz reagierte sofort. Die Klappe begann sich zu schließen und ich warf die nächste Münze ein und nestelte mir die Hose auf. Meine Latte sprang heraus und ich begann ihn langsam zu wichsen. Langsam drehte sich das Bett mit der Frau in meine Richtung und ich sah dass die Frau mit ihrer Fotze spielte. Zwischen ihren Schamhaaren sah ich ihre glänzende Spalte und konnte gut ihre Schamlippen und ihren Finger auf der Klit erkennen. Immer wieder warf ich Münzen nach um mir ihre festen Titten die wie kleine Berge abstanden und ihre Fotze anzuschauen. Was für ein Anblick. Einfach zu geil. Als ich dann abspritzte sah die geile Sau im Bett genau in meine Richtung. Konnte die mich sehen, schoss es mir durch den Kopf. Der Gedanke machte mich noch geiler und der erlösende Orgasmus war so stark wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich warf die letzten 50 Pence ein und griff mir ein Zewa um meinen Schwanz zu reinigen. Die Frau drehte sich um und ging auf alle Vieren und ich sah ihre eher kleinen Titten baumeln als sich die Klappe schloss. Ich öffnete die Türe und trat in den Gang wo schon drei Männer warteten. Schnell verließ ich die Peep Show und im Tageslicht schaute ich schnell an mir herab ob irgendwelche verräterische Spuren zu sehen waren. Nix zu sehen, Glück gehabt. Befriedigt und aufgekratzt schaute ich mich weiter um und schlenderte bis zum frühen Abend durch London. Immer wieder schoss mir das Bild der behaarten Möse in den Kopf und mein Schwanz wurde hart. Das war das geilste was ich bis dato erlebt hatte.
Auf dem Zimmer traf ich Rüdiger der seine Schallplatten bewunderte, die er gekauft hatte. Bevor ich etwas sagen konnte raunte er mir zu: „Schließ die Tür ab, ich muss dir was zeigen!“
Ich tat wie mir aufgetragen und sagte zu Rüdiger: „Jetzt mach mal halblang, sind doch bloß Schallplatten.“
Rüdiger zog aus dem Stapel Schallplatten ein AC/DC Album. Aus dem Cover zog er eine Zeitschrift. „Hab ich vorhin bei dem Inder in der U-Bahn Station gekauft“, und warf mir das Magazin zu.
e****t hieß das Magazin, auf dem Cover sah ich eine ganz nackte brünette Frau mit ihrem gestutzten Schamhaar. “Ich hab noch zwei geholt“ platzte es aus Rüdiger raus und zog aus anderen Alben Hüllen noch 2 Magazine, eine andere Ausgabe von e****t und ein Magazin Namens Razzle. „Hammer“ sagte Rüdiger „da kannst du dir die Muschis der Frauen ganz genau anschauen. Die Weiber lassen sich Breitbeinig fotografieren und nicht so prüde wie im Playboy.“
Ich schlug das Heft auf und sah als erstes Readers Wife´s. Da waren private Fotos von Frauen abgedruckt, Nackt und teils mit eindeutigen Posen. „Mann, Rüdiger ist das geil. Schau mal hier die Blonde. Die reißt förmlich ihre Fotze auf“. Ich zeigte ihm das Bild. Mein Schwanz wurde hart in der Hose. Ich blätterte weiter. Eine Rothaarige lag breitbeinig auf dem Rücken und man konnte schön ihre Schamlippen betrachten. Ich legte mich auf mein Bett und betrachtete die Rothaarige. Geil wie sie sich da präsentierte. Mein Schwanz war so hart das er in der Jeans schmerzte. Ich schaute zu Rüdiger, er hatte seinen Pin schon in der Hand. Ich dachte mir, was ist denn schon dabei. Ist ja schließlich nicht das erste Mal das wir gemeinsam wichsen und so öffnete ich meine Jeans und schob das T-Shirt hoch. Auf einmal sagte Rüdiger: „Boah, die Alte musst du dir anschauen! Die sieht aus wie die Referendarin die wir letztes Jahr hatten. Wie hieß die noch mal?“ Er stand auf aus seinem Bett und kam mit der steifen Latte voran zu mir und legte sich auch in mein Bett und wichste dann wieder vorsichtig seinen Schwanz.
„Du meinst diese Öko Tussie? Frau Wagenscheidt?“ und schaute dabei auf sein Magazin, welches er mir hin hielt. „Tatsache, das könnte die sein. Nur die hier hat richtig geile Möpse. Das konnte man bei der Wagenscheidt ja nie beurteilen wegen der Schlabberpullis die die immer an hatte.“ Ich fing etwas stärker an meinem Steifen zu reiben. „Und im Text steht Sarah from Germany. Hätte nie gedacht das die eine solche Schlampe ist, die Wagenscheidt.“
Fast gleichzeitig spritzten wir ab. Wie Fontänen schoss unser Sperma aus unseren Schwänzen und klatschte auf unsere Bäuche.
„Mann, das war geil!“ stöhnte Rüdiger noch etwas außer Atem. „Hätte nie gedacht das ich mal auf eine Lehrerin so geil abgehe“
Ich schaut Rüdiger an. Sah schon geil aus der weiße Schleim auf seinem Bauch und halbsteifen Schwanz. „Na komm. Auf du kleiner Wichser“ sagte ich lachend „Wir müssen uns sauber machen und dann gibt es noch heute die Stadtrundfahrt bei Nacht“
Nach einer Dusche und dem Abendbrot ging es dann los mit der Stadtrundfahrt. Die Weiber schnatterten wie die Hühner. Geile Boutique hier, starker Schuppen da. Selfridges, Carnaby Street und Boutiquen hier und dort. Haben die Mädels nix anderes im Kopf wie Schmuck und Klamotten? In den Docklands besuchten wir noch einen urigen alten Pub und dann ging es zurück ins Hostel. Aber irgendwie fühlte ich mich den ganzen Abend beobachtet, nur so ein Gefühl. Aber es machte mich unsicher.
Am nächsten Tag stand Madame Tussauds Wachsfiguren Kabinett auf dem Programm. Der Nachmittag sollte wieder zur freien Verfügung sein. Ich überlegte ob ich wieder nach Soho fahren sollte und ob ich Rüdiger von der Peep Show erzählen soll während wir durch Madame Tussauds liefen. Was mir dann auffiel war das Sabine irgendwie mich beobachte und meine Nähe suchte. Nun Sabine war nicht die schönste in unserer Klasse. So 1,65 Meter groß, 75 kg aber nicht Dick, sondern trainiert, strubblige halblanges dunkelblondes Haare und so mittelgroße Titten. Irgendwann sprach Sabine mich an: „Ich möchte gerne mal mit dir sprechen“
„Ja. Was möchtest du wissen, Bine“ fragte ich sie.
„Nicht, hier. Wenn wir hier fertig sind können wir ja eine Coke zusammen trinken gehen und ohne deinen Schatten bitte. Gleich bei den Fish und Chips Laden um der Ecke?“
Etwas verwirrt antwortete ich: „Geht klar.“ Durch den Kopf ging mir, was will die Schnecke. Den Rest des Rundgangs musste ich immer wieder an das kurze Gespräch mit Sabine denken. Okay, die ist keine Debbie Harry oder Susie Quatro deren geile Figur im Lederanzug ich lange mit anschwellenden Schwanz betrachtete, aber sie ist auch nicht eine von den schnatternden Gänsen wie die anderen Mädchen in unserer Klasse.
Rüdiger wollte noch ein paar Plattenläden abgrasen und sich vielleicht noch eine Jeans kaufen, weil die in England echt billig waren. Ich sagte ich gehe mir den Regent oder den Hyde Park anschauen oder vielleicht ins London Dungeon. Im Hinterkopf spukte allerdings Sabines mysteriöse Einladung auf eine Coke.
Als ich in das Schnellrestaurant kam saß Sabine schon mit 2 Colas an einem Tisch. Ich holte noch schnell eine Portion Fish und Chips und setzte mich zu ihr. Nach ein bisschen Gequatsche über Madame Tussauds fragte Bine mich dann: „Was hast du gestern eigentlich in Soho getrieben?“
„Ich bin da ein wenig rumgelaufen und zufällig reingeraten“ antwortete ich. Sabine lachte und stibitzte sich ein paar Fritten.
„Erzähl doch keinen Blödsinn, David. Ich hab dich aus einer Peep Show kommen sehen“ sagte Sabine kauend.
Mir wurde schlagartig heiß und ich wurde Rot. Und wieder lachte Sabine.
„Na komm schon David, nicht so schüchtern. Sieht zwar niedlich aus deine roten Ohren, aber mich treibt seit gestern um was eine Peep Show ist und was du dort gesehen hast. Das würde mich brennend interessieren“ sagt Sabine grinsend.
Ich trank erstmal die Coke in einem Zug aus. Ich war total Baff von ihrer Offenheit. Als ich mich gesammelt hatte beschrieb ich ihr den Schuppen und die Kabine mit der Klappe und dem Münzeinwurf. Nur den Geruch von Sperma und Schweiß sowie die Zewa Rolle verschwieg ich ihr.
„Und was war hinter der Klappe?“ fragte Bine ungeduldig.
„Nachdem ich 50 Pence eingeworfen hatte öffnete sich die Klappe. Dahinter kam ein rundes sich langsam drehendes Bett zum Vorschein auf dem eine junge Frau lag. So vielleicht Anfang Mitte Zwanzig.“ Erzählte ich langsam sicherer werdend.
„Komm schon David, lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen“ sagte Sabine ungeduldig.
„Also, die Frau lag auf dem Rücken. Nackt. Sie hatte die Beine gespreizt und streichelte sich an ihrer Mö ähh Scheide.“
„Du darfst ruhig Möse sagen, David oder auch Fotze meinetwegen. Ist schon in Ordnung. Auch Pussy oder Fickloch. Ganz wie du magst. Mich stört sowas nicht.“ Sagte Sabine schmatzend weil sie sich immer noch bei meinen Fritten und Fisch bediente.
Mir wurde ganz schwummerig und auch mein Schwanz reagierte. Es war das erste Mal das ich ein Mädchen solche Worte sagen hörte.
„Ich feuerte also meine Münzen immer wieder rein und konnte mir dann auch die Fotze genau anschauen. Die hatte mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander gezogen. Da konnte ich alles sehen. Echt geiler Anblick, das zarte Fleisch mit dem geschwollenen Kitzler im haarigen Busch. Und ich hatte das Gefühl die Blondine schaute mir in die Augen als ich abspritzte, “ endete ich dann.
„Du hast die ganze Zeit dabei dir einen von der Palme gewedelt?“ lächelte mich Sabine versonnen an. „ und mit einen Sperma beschmierten Schwanz hab ich dich dann aus dem Wichsschuppen kommen sehen.“
Wieder wurde ich Rot.
„Einfach süß wie schüchtern du doch bist. Komm lass uns in den Park gehen“ sagte Sabine und wir gingen in Richtung Park raus.
„Bist du jetzt schockiert, Bine? Ich meine wegen dem wichsen und der Peep Show?“ fragte ich so am Eingang vom Park.
„Sollte ich? Ich habe zwei Brüder. Die wichsen auch regelmäßig. Und spritzen wie die Wilden. Und um ehrlich zu sein, es macht mich geil ihre harten Kolben zu sehen.“ Antwortete Sabine
„Du schaust deinen Brüdern beim onanieren zu? Und was macht das mit dir?“
„Es macht mich geil du Scherzkeks. Meine Zuckerdose wird dann feucht und meine Clit schwillt dann an“ sagt Sabine jetzt auch leicht errötet aber immer noch lächelnd.
„Komm erzähl weiter. Was machst du wenn du geil bist?“
Wir setzten uns auf eine Bank die ein wenig zwischen Hecken verborgen war.
„Was machst du wenn du geil bist? Das Gleiche mach ich auch, ich befriedige mich selbst. Dann spiele ich mit meinen Kitzler und massiere ihn oder stecke mir einen Finger in die Fotze.“
Bei mir pulsierte der Schwanz in der Hose dass es schmerzte. Am liebsten hätte ich ihn rausgeholt und mir vor Sabines Augen einen runtergeholt.
„Und was wolltest du in Soho?“
Jetzt druckste Sabine ein wenig rum: „Naja da gibt es halt viele interessante Läden.“
„Du wolltest dir dort, wie heißt das nochmal, Reizwäsche dort kaufen? Strapse und sowas?“ fragte ich lächelnd. Mein Schwanz sprengte fast meine Hose und es schmerzte ein wenig so wie er eingezwängt war.
„Glaubst wohl mir würde sowas nicht stehen?“ antwortete Bine gespielt empört. Aber bevor ich antworten konnte fuhr sie fort: „Ich wollte mich da umsehen und in einen Sex Shop und schauen was es dort so gibt. Wie soll ich sagen, an Spielzeug. Tut dir dein Schwanz in der Hose eigentlich nicht weh?“ Sabine blickte auf meine Hose und legte ihre Hand auf die Beule in meinem Schritt.
Mich durchzuckte es wie ein Blitz als ich Sabines Hand auf meinem Schwanz spürte. Es war das erste Mal das ein Mädchen mich dort berührte. Ein wenig hilflos stammelte ich: „ähh ja es drückt mich dort schon ein wenig. Und deine Hand ist im Augenblick wenig hilfreich.“
Sabine lachte schallend öffnete den Reißverschluss und befreite meinen harten Lümmel aus seinem Gefängnis. Langsame Wichsbewegungen liebkosten meinen Schwanz.
„Wow, der ist aber hart und so schön groß. Der fühlt sich toll an in der Hand“ sagte Sabine immer noch grinsend.
„Was machst du da?“ Ich war total irritiert. In einem Park saß ich neben Sabine auf einer Bank und ihre rechte Hand wichste meinen harten Schwanz. Geilheit und Angst durchfluteten meinen Körper.
„Dir einen runterholen“ erwiderte Sabine trocken und fuhr fort: „Wo war ich stehen geblieben? Ach ja. Ich wollte in einen Sex Shop und mal schauen was für Sachen es so gibt. Aber am Eingang von Ann Summers verließ mich der Mut, schaut mir nur die Dessous im Schaufenster an und ich streifte dann einfach so durch Soho.“
Ihr Griff wurde ein bisschen härter und die Wichsbewegungen steigerten sich langsam.
„Überall nur Spielhallen und Sex Shops. Irgendwie aufregend fand ich das und dann sah ich dich aus der Peep Show kommen. Ende der Geschichte“ grinste Bine mich an und wichste meinen Schwanz jetzt hart und schnell. Mit einem lauten Stöhnen spritzte ich meinen Samen in hohen Bogen raus.
„Was für eine Menge Sperma!“ lachte Bine „So viel habe ich noch nie gesehen. Da hat aber einer eine Menge Druck in den Eiern gehabt.“
Ich musste erst wieder zu Atem kommen. So einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Und das steigerte sich noch dadurch das Sabine selbst nach dem Absamen nicht aufhörte meinen Schwanz zu wichsen obwohl er langsam am abschwellen war. Trotz der Öffentlichkeit überkam mich ein wohliges Gefühl der Zufriedenheit.
„Wie, ähm, wie kann ich mich dafür erkenntlich zeigen“ stammelte ich „Ich meine für das was du gerade für mich getan hast?“
„Wenn ich nicht meine Tage hätte könntest du ein bisschen mit meiner Muschie spielen, aber so scheidet das ja aus“ sagte sie „aber du könntest mich nach Soho in einen von diesen Sex Shops begleiten. Da würde ich mich besser fühlen wenn du dabei wärst.“
Ich stand auf und verstaute meinen halbsteifen Schwanz in der Jeans. Sabine wischte sich mit einem Tempo ihre Finger ab und so gingen wir zur U-Bahn und fuhren zum Leichester Square. Bei McDonalds holten wir uns Milch Shakes und schlenderten an Theatern und Spielhallen vorbei Richtung den Sex Shops in Soho.
„Sag mal Bine, es war doch nicht das erste Mal das du einen Penis heute in der Hand hattest oder?“ Die Frage beschäftigte mich schon die ganze Zeit, um genau zu sein seitdem ich abgespritzt hatte.
„Nein“ antwortete Sabine grinsend „Ich hab da schon einige Übung.“
„Und woher?“ sprudelte es aus mir heraus.
„Ach David, Ich habe zwei Brüder und ich bin bei SG in der Leichtathletik am Trainieren. Da kommt man schon mit Schwänzen früher oder später in Kontakt“ antwortete sie als wäre es das normalste auf der Welt.
„Du wichst deinen Brüdern den Saft aus den Eiern?“ Ich war schockiert.
„Was ist denn schon dabei? Die wollen es, ich mag es. Ist doch alles Paletti. Und auch den Jungs von der SG gefällt es wenn wir denen, Upps wenn ich denen einen runterhole und ihnen meine Brüste und Muschie manchmal dabei zeige.“
„Was heißt ihr?“ fragte ich verdattert
„Na ich bin doch nicht das einzige Mädchen bei der SG. Und die Duschen sind nebeneinander. Da duscht man und spielt man manchmal halt zusammen. Leichtathletik und Fußball quasi als Gemeinschaftssport. Wir Mädels halten Sperre in der Hand und die Jungs schulen auf Handball um und spielen mit unseren Möpsen“ lacht sie nun. „da ist Ann Summers Adult Shop. Gehen wir da rein? Sieht irgendwie seriös aus.“
Im Schaufenster waren Puppen in Korsagen oder Strapsen mit wunderschönen leichten durchsichtigen BHs. Mein Schwanz, obwohl es noch keine Stunde her war das er abgemolken wurde, wurde schon wieder hart.
„Na klar“ sagte ich mit fester Stimme um meine Nervosität zu überspielen „lass uns rein gehen.“
Sabine ergriff meine rechte Hand und wir gingen hinein. Der Laden war schön hell ausgeleuchtet mit Regale für Pornohefte und Videos. In der Mitte eine Wühlkiste mit Pornos zum Sonderpreis. Mehrere Ständer mit Dessous. Ich zog eine rote und schwarze Korsage hervor.
„Ich glaub das würde dir gut stehen“ grinste ich Bine an.
„Woher willst du denn das wissen?“
„Ich hab dich doch schon einige Male am Baggerloch im Badeanzug gesehen und das hier würde deine Titten noch besser betonen.“
Sabine lachte: „Am Baggerloch beobachtest du mich also und hast du dir bei meinem Anblick einen runter geholt?“
„Nee, das hab ich mich nie getraut, wenn du mit deinen Freundinnen da rum getollt bist. Seit heute weiß ich das es ein Fehler war immer nur im stillen Kämmerlein zu wichsen“ grinste ich sie verlegen an.
„Uff, hast du den Preis gesehen? 199 Pfund, das sind über 600 Mark!“
„Der geile Fummel sprengt alle Taschengeldvorgaben, und auch der BH hier“ und ich zeigte auf einen durchsichtigen schwarzen BH „kostet 40 Pfund. Und dann hat der auch noch Löcher.“
„Ja, damit die Nippel besser zur Geltung kommen“ sagte Sabine „aber dafür bin ich nicht hier. Schau mal David wie die Typen mich anschauen.“
Und tatsächlich ein halbes Dutzend Männer jeden Alters schauten Sabine an, als ob sie ihr am liebsten die Klamotten runter reißen würden. Sabine und mir wurde ein wenig mulmig. Sabine ging zum nächsten Regal wo Vibratoren und Dildos rumlagen. Sie nahm eine Schachtel mit einem goldenen ca. 15 cm großen Vibrator.
„Was willst du denn damit?“ fragte ich Sabine etwas irritiert.
„Masturbieren was denn sonst? Den von meiner Mutter kann ich ja schlecht nehmen.“
„Und den steckst du dir dann in die Möse?“
„Ja, der bewegt sich. Zittert trifft es besser. Das sind herrliche Gefühle in der Fotze und geile Orgasmen“ grinste Sabine etwas verlegen „und kostet nur 10 Pfund.“
Auf den Weg zur Kasse griff ich mir wahllos 3 Pornohefte vom Wühltisch. Der Schwarze an der Kasse lächelte uns wissend an. Tippte die Preise in seine Registrierkasse.
Sabine gab ihm 20 Pfund und wir verließen den Laden und der Schwarze rief uns lachend hinterher:
„Have Fun with your Toys“
Draußen atmeten wir erst einmal tief durch. Wir waren mächtig aufgewühlt von unserer Erfahrung in dem Sex Shop. Sabine verstaute erst jetzt die Hefte und den Vibrator in ihrer Tasche.
„Ich bekomm noch einen Zehner von dir“ sagte Sabine während wir Richtung Hostel gingen.
Ich gab ihr das Geld und Sabine gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Danke dass du das mit mir gemacht hast“ sagte Sabine.
Der letzte Abend unserer Klassenfahrt war angebrochen und der verlief genauso wie Rückfahrt ereignislos. Dennoch war die Klassenfahrt der Beginn einer lebenslangen Freundschaft von Sabine und mir. Und obwohl wir nie wirklich ein Paar wurden, hatten und haben wir viel Spaß miteinander.
Warum ich die Geschichte aufgeschrieben habe? Meine Tochter ist 16 und fährt dieses Frühjahr auf Klassenfahrt nach London.


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