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Diana

Jeden Morgen auf meinem Weg zur Arbeit laufe ich durch einen Park. Ich laufe nur durch und hetze mich ab, wie die anderen hier. Musst ja pünktlich sein und dann deine acht bis zehn Stunden da absitzen. Wie genervt ich doch bin. Es macht alles keinen Spaß. Meine Kollegen, mein Chef, mein Job… Alles kotzt mich an… Jeden Morgen den Anzug anziehen und die Krawatte. Die Schuhe auf Hochglanz, als müsste ich zu einer Hochzeit.

Heute morgen ist aber etwas anders. Irgendwas ist nicht wie normal. Ich bleibe stehen und schließe die Augen. Die Sonne scheint mir direkt ins Gesicht und ich atme tief durch. Ich höre die Hektik nicht mehr und genieße den Augenblick. Ich höre auf einmal die Vögel zwitschern und habe das Gefühl kurzzeitig im Urlaub zu sein. Es ist so entspannend, so anders, so neu…Was war geschehen? Was ist heute anders? Ich denke an gestern Abend, als ich nach Hause ging.

Wie immer machte ich Überstunden. Laufe Terminen hinterher, die eh keinen Sinn machen. Ich bin es leid. Zuhause angekommen, stelle ich meinen Aktenkoffer in die Ecke. Ziehe mein Jacket aus und gehe zum Kühlschrank. Was freue ich mich auf das kühle Bier und die Tiefkühlpizza. Früher war ich gut durchtrainiert. Hatte Sport als Leistungsfach und übte für einen Triathlon. Heute, so mit Mitte 30, ist der durchtrainierte Körper nur noch trainiert. Ansehnlich, aber es gab schon bessere Zeiten.

Verheiratet bin ich nicht und wohne auch allein. Freundin? Gab es mal, aber der Alltag entzweite uns. Es fängt immer klein an, erst kein Sex, dann kein kuscheln und irgendwann bist du allein. Na ja, so läuft das manchmal. Ich schaue in den Kühlschrank, alles was ich da finde ist eine Möhre und eine Packung Milch. Verdammt, denke ich mir, du wolltest doch noch einkaufen. Frustriert und hungrig setze ich mich in meinen Sessel und schalte den Fernseher an.

Ich zappe durch. Nicht gescheites. So viele Sender und nichts läuft, was man sich anschauen kann. Meine Frustration steigt ins unermessliche. Ich schmeiße die Fernbedienung in die Ecke und atme kurz durch. Meine innere Stimme meldet sich zu Wort und brüllt laut ein AHHHH und ein HUUUUNGER. Ich bin genervt. Ziehe mein Jacket an und gehe los. Der nächste Pizzaladen ist nur ein paar Meter entfernt. Irgendwie freue ich mich auch auf den Laden.

Dort arbeitet Diana. Sie ist echt heiß. Große, feste Brüste und etwas kindlich naiv. Ihre blonden mittellangen Haaren sind echt ein Traum. Ich hab mir schon sehr oft vorgestellt, wie sie wohl nackt aussehen mag und welche Schweinereien sie über sich ergehen lässt. Schluckt sie oder mag sie es hart? Sie ist Anfang 20 und ihr Körper ist echt knackig. Ich öffne die Tür des Lokals und sie strahlt mich schon an. Mein Frust weicht etwas und ich setze mich an einen freien Tisch.

Na ja, eigentlich sind alle ziemlich frei. Heute nichts los, frage ich sie. Wir schließen gleich, schallt es mir entgegen. Aber wenn du noch einen Salat oder ein Sandwich haben willst, das kann ich dir gern zubereiten. Sandwich, vegetarisch und ein Bier, rufe ich ihr zu. Sie lächelt und ich merke, wie meine Gedanken sich darum drehen, ob sie heute einen BH trägt. Ihre Nippel stehen steif ab und ich würde am liebsten einmal dran drehen.

Nur einmal. Meine Hose beult sich allein bei dem Gedanken ab. Sie kommt zu mir rüber und stellt mir das Sandwich und das Bier hin. Sie duftet schön. Ich merke, wie ich immer geiler werde und mein Schwanz gegen das innere meiner Hose pocht. Als ob er sagen will, las mich hier raus, ich will das auch sehen. Meine Gedanken kreisen immer mehr und mehr… Ich bin so geil, hungrig und durstig. Keine Ahnung, wie ich das heute alles verkraften soll.

Diana schaut mich an und sagt: Es ist kalt. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen und schaue sie verwundert an. Was? Ich bin verwirrt. Sie lächelt. Ich war in der Küche am Kühlschrank und deshalb sind meine Nippel so steif, entgleitet es ihr. Ist dir bestimmt schon aufgefallen. Ich stammele kurz und Wörter wie, Ähm, Nicht gesehen und okay, rutschen mir raus. Sie kommt mir näher und fragt, ob ich was dagegen hätte, wenn sie sich zu mir setzt.

Ist ja eh keiner da. Sehr gern. Während sie sich zu mir setzt greift ihre Hand in meinen Schritt und öffnet meine Hose. Findet das gerade wirklich statt? Wir küssen uns und ihre Zunge sucht den Weg zu meiner. Mein Rohr ist so hart und die ersten Lusttropfen entwichen. Endlich hat sie ihn befreit. Ich bin so geil, dass mein Schwanz hart wie Stahl ist. Ich will dich… Hier und Jetzt, hauche ich zwischen den wilden Zungenspielen.

Ich schließe die Augen und merke nur, wie sie aufhört zu küssen. Im nächsten Moment spüre ich ihre Lippen auf meiner Eichel. Zärtlich küsst sie ihn und fängt an zu saugen. Ihre Kopfbewegung werden rhytmisch und passen zu ihren wichsbewegungen. Ich entspanne und genieße es. Lutscht da gerade dieses junge Ding meinen Schwanz?Immer tiefer nimmt sie ihn in den Mund und ich höre ich schmatzenden Geräusche. Es scheint ihr zu schmecken. Dieses warme Gefühle und die saugende Bewegungen lassen mich wahnsinnig werden.

Meine Hand wandert zu ihren Brüsten und während sie meinen Schwanz liebkost. Ich versuche ihre Brust zu kneten, aber schaffe es nicht ganz. Sie hört kurz auf und schaut mich an. Ihre Blicke sagen alles. Fick mich. Fick mich jetzt hier und vor allem hart. Dieser Gesichtsausdruck während sie sich auf die Lippen beißt. Sie steht auf und legt sich mit dem Rücken auf den Tisch. Ihr Kleidchen hat sie dabei ausgezogen und alles was sie an hat sind ihre Schuhe.

Sie spreizt die Beine und schaut mich an. Los fick mich, sagt sie. Fick mich, als ob es das letzte Mal wäre. Ich stehe vor ihren gespreizten Beinen und setze meinen Schwanz an ihre Oase an. Sie ist so schön nass, dass es schon auf den Tisch tropft. Ohne größere Probleme dringe ich in sie ein. Ich bewege mich erst langsam vor und zurück, doch ich kann mich bald nicht mehr zurückhalten und fange an, sie immer heftiger zu ficken.

Meine Hände kneten ihre geilen festen Titten. Ich wußte, dass die kleine Schlampe keinen BH trägt. Ich ficke sie, so hart ich sie ficken kann. Immer wieder schreit sie kurz auf und stöhnt. Es gefällt ihr. Mir aber auch. Mein Schwanz pulsiert und ich merke, wie sich mein Höhepunkt ankündigt. Sie schreit und ruft ganz laut, dass sie kommt und genau in diesem Augenblick kommt es mir auch. Mein Sperma wird komplett in ihre Öffnung gedrückt.

Wir keuchen beide. Sowas hätte ich nicht gedacht. Ich atme tief durch und vergesse alles um mich herum. Ist alles in Ordnung, höre ich eine Stimme sagen. Geht es Ihnen gut? Sie atmen so schwer. Ich öffne meine Augen und merke wie ich am Tisch sitze und vor mir ein Sandwich und ein Bier steht. Ich schaue kurz nach unten und sehe, wie nass mein Hose ist. Genau da, wo mein Schwanz liegt. Ich schaue kurz hoch und sehe, wie Diana vor mir steht.

Sie scheint mir die Frage gestellt zu haben. Sie ist angezogen. Alles in Ordnung sage ich. Fühle mich nicht so besonders, scheine wohl krank zu werden lüge ich sie an. War das nur ein Traum? Ja, ein feucht fröhlicher. Der fühlte sich aber so echt an, dass ich wohl in meiner Hose gekommen bin. Ich frage Diana, ob sie es mir einpacken kann. Sie nimmt alles wieder mit und steckt es in eine Tüte, bevor sie damit zu mir kommt.

Das gibt mir genug Zeit um mein Jacket über meinen Schritt zu legen. Ich hoffe sie hat nichts gesehen. Ich bezahle und gehe nach Hause. Noch immer stehe ich in dem Park und fühle mich befreit. Was war denn nun anders? Ich bin schon so lange Singel und in meinen Job vertieft, dass ein kleiner Tagtraum dazu ausreichte, dass ich in meiner Hose abgespritzt habe. Ich muss was ändern. Das geht so nicht weiter.

Mit diesem Entschluss drehe ich mich um und gehe los. Vielleicht gehe ich nachher nochmal zu Diana und frage, ob sie mit mir ausgeht. Nach gestern Abend kann eine eventuelle Absage ja nicht noch peinlicher sein.


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