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Der Vibrator

Yvonne war 15 Jahre alt. Sie war 135 cm groß, hatte dunkel blondes Haar, hatte
eine normale Figur und bereits gut entwickelte Brüste. Alles in allem, Yvonne war
auf dem besten Wege eine attraktive junge Frau zu werden.
„Yvonne! Denk daran das du heute den Keller aufräumen wolltest, OK?“ Rief ihr die
Mutter zu als sie das Haus verließ. „Sicher Mom, kein Problem.“ Nachdem die
Mutter gegangen war ging Yvonne nach unten in den Keller. Alte Möbel und Kisten
standen überall herum. ‚Verdammt, ist das ein Gerümpel. Ich frage mich warum
Mom den ganzen Mist aufhebt‘, sagte Yvonne zu sich selbst. Nach einigen Stunden
hatte Yvonne die Kisten sortiert und dabei eine alte Truhe entdeckte. ‚Wow, die
sieht aber alt aus. Ich möchte wissen was das ist‘.
Als Yvonne die Truhe öffnet sah sie eine menge alter Kleider und Bücher ihres
Vaters. Als sie die Bücher und die Kleider aus der Truhe nahm entdeckte Yvonne
eine schmale Box, sie sah hinein und schnappte nach Luft. Im Inneren befanden
sich verschiedene Sex Magazine, ein großer Vibrator und ein Briefumschlag. Als
Yvonne den Umschlag öffnete fielen einige Bilder heraus. Sie alle zeigten Ihre
Mutter beim masturbieren, einige davon wie sie dabei den Vibrator benutzte,
wieder andere wo sie nur ihre Hände dazu benutzte. Ein Bild zeigte detailliert
jede Einzelheit. Es zeigte Ihre Mom auf dem Boden liegend, der Vibrator
arbeitete in Ihrer Öffnung, während sie sich die großen Brüste streichelte. Ihr
Mund war offen von ihren Lustschreien.
Zunächst war Yvonne geschockt, denn sie hatte solch Bilder noch nie gesehen, vor
allen nicht von ihrer eigenen Mom. Schließlich war ihre Mom doch ein Teil von
Ihr. Doch je mehr sie sich davon anschaut, umso mehr fühlt sie selbst eine
Faszination dafür.
Wow, Mom muß wirklich Freude daran gehabt haben,‘ denkt sie. Sie nimmt den
Vibrator aus der Box und ist erstaunt über sein Gewicht.
An diesem Punkt, ein paar Jungen haben schon ein paar mal bei Yvonne die Brüste
berührt und auch geküsst – denn sie sind wirklich groß für ihr alter – und sie
hat auch schon einige male mit der Hand am Schwanz der Jungen gespielt, aber
weiter war sie nicht gegangen. Sie hatte nicht einmal daran gedacht.
Der Vibrator hatte plötzlich so etwas verführerisches, und war eigentlich
ungefährlich. Er war über 10 cm lang und 5 cm dick. ‚Verdammt, dieses Ding
machte Mom so verrückt.‘ Yvonne breitete alle Bilder aus und begann mit dem
Vibrator rundherum an der Gabelung ihrer Hose und an den Brüsten auf ihrem
T-Shirt zu reiben.
Es fühlte sich sehr erregend an und sie entschied selbst sich die Kleidung aus
zu ziehen, obwohl sie wirklich nicht weiß was sie tun soll oder was sie
erwartet.
Sie nimmt den Vibrator und fährt damit langsam über ihre Brustwarzen, Ihre
andere Hand geht hinunter an ihren Schlitz. Sie fühlt die Hitze in ihrer
Öffnung, Yvonne stöhnt. Ihre Finger beginnen langsam rundherum zu gleiten. ‚Mmmm,
Verdammt bin ich nass‘. Sie war erregte als je zuvor, denn sie hatte so etwas
noch nie getan. Es fühlte sich so wunderschön und noch nie zuvor hatte sie
dieses starke Verlangen in ihrer Öffnung gefühlt.
Yvonne schiebt langsam einen Finger zwischen die geöffneten Schamlippen in ihr
Inneres, sie fühlt wie ihr Liebessaft an dem Finger herab quillt wenn sie ihn
rein und raus bewegt. Sie zieht den Finger aus der Öffnung und verteilt ihren
Liebessaft über die Brüste. Ein Beben geht durch ihren Körper als ihre Finger
den Busen berühren. Yvonne zieht den Vibrator nach oben. Mit der einen Hand
streichelt sie weiter ihre Brüste, während sie den Kopf des Vibrators küsst und
daran saugt. Sie hatte schon ein paar mal den Schwanz eines Jungen in der Hand
gehabt, und hat einem Jungen den Schwanz sogar gemolken bis es bei ihm kam,
aber sie hatte noch nie so einen großen in der Hand gehabt. Und sie hatte auch
noch nie das Gefühlt was sie jetzt fühlte.
Langsam bewegte sie den Vibrator in Richtung ihrer Öffnung und beginnt
rundherum an ihrem nassen Schlitz zu reiben. „Oh …“, stöhnt sie als der harte
Vibrator gegen ihren empfindliche Spalte reibt. Sie drückt den runden Kopf nach
vorn in die Öffnung, aber zu Ihrer Überraschung ist der Vibrator sehr flexibel.
Sie wünscht ihn sich plötzlich ihre Öffnung hinein, gerade so wie Mom auf dem
Bild vor ihr. Sie stöhnt und keucht, aber ihre Öffnung schien nicht groß genug
für die 5 cm Durchmesser des Vibrators. Sie konnte sich nicht vorstellen wie ihn
jemand in sich hinein bekommt. ‚Vielleicht kann Mom es weil sie älter ist und
Kinder hat‘, denkt sie. Yvonne stöhnt und keucht, als sie fühlt wie ihre Öffnung
sich dehnt, aber leider noch nicht weit genug. Sie wird immer mehr erregter,
aber es ist nach nicht genug um hinein zu kommen.
Dann, schließlich, hebt sie ihre Beine, beugt die Knie, Yvonne nimmt den Vibrator
und beginnt daran zu drehen….
„Heilige scheeeiiiiiiiiiißßßßßeeeee…..!!!“ schrie sie als die elektrische
Vibration durch ihren jungfräulichen Körper schoss wie der Blitz von einem
Gewitter. Keuchend konnte sie fühlen wie immer mehr Liebessaft über den
Vibrator aus dem inneren quoll. Sie schaute nach unten und konnte fühlen wie
sich ihre Öffnung immer weiter und weiter dehnte. „Oh mein Gott!! Er geht
hinein!“ weinte sie, als sich ihre Öffnung immer mehr und mehr weitete bis der
Umfang des Vibrator sie ganz ausfüllte.
Yvonne zuckte zusammen als der Kopf des Vibrators in ihre Öffnung hinein rutschte.
Sie umfasste kräftig das Ende des Vibrators. Egal ich will es jetzt, es gab kein
zurück mehr, keuchte sie und schob ihn in sich hinein. „Oh ja fick mich, Fick
mich! Oh Gooooooootttttt….“ sie stöhnte als sie den Vibrator tief in ihren
Bauch stieß. Sie beugte den Bauch wenn sie ihn hinein drückte und senkte ihn
beim hinaus ziehen.
Sie gab nicht eher Ruhe bis die ganzen 15 cm summend in ihrem Bauch
verschwunden waren. Hörbar saugend verschwand der Vibrator in ihrer hungrigen
Öffnung und sie begann in selbst rein und raus zu schieben. Yvonne schaute nach
unten und sah wie der Vibrator rein und raus rutschte. Sie sah wie weit sich
die Öffnung gedehnt hatte um den Vibrator in sich auf zu nehmen. Yvonne begann
ihre steinharten Brustwarzen zu drücken. „Oh GOTT, JA, JA!!!!“ Kreischte Yvonne
als sie den Vibrator selbst in sich rein und heraus schob. Ihr Körper fühlte
sich an als wenn er jeden Moment explodieren würde. Ihre Öffnung fühlte sich an
als würde sie jede Sekunde verbrennen.
Plötzlich, Yvonne fühlte etwas sehr seltsamen in ihrem Inneren. Ähnlich als wenn
sie auf die Toilette musste, aber noch viel erregender. Die Muskeln in Yvonnes
Hintern begannen zu zucken. Dann begann ihr gesamter 13-Jahre- alter Körper
sich auf zu bäumen. „OH MEIN GOTT, WAS PASSIERT MIT MIR???!?“ schrie sie aus voller Lunge. Alle Muskeln rundherum bewegten sich in einem heftigen zucken.
Yvonne fühlte Dinge die sie nie vorher gefühlt hatte und nicht verstand. So heiß
wie sie war, aber auch etwas ängstlich über das ungewisse zu erfahren erhöhte
die Erregung noch mehr.
„FICK MICH, FICK MICH HART!!!“ schrie sie als sie fortsetzte den Vibrator
tiefer in die fließende Öffnung zu schieben. „OH, OH SCHEIß!!! NEIN!!!!!!“ Sie
schrie als die Innenseite Ihrer Oberschenkel sich gegen den Schaft des Vibrator
pressten. Der Vibrator immer tiefer in ihr Inneres rutschte, bis das gesamte
Ding in ihr verschwunden war, fühlte das elektrische klingeln in ihre Öffnung.
Als Yvonne’s Orgasmus über sie kam, übermittelte er ihr ein neues Gefühl, ein
völlig neues Bewusstsein von ihrem Körper. Dann passierte es noch mal. Und noch mal. Jedes mal war es ähnlich als wenn sie einen elektrischen Schlag bekomme.
Nach ungefähr 15 Minuten, konnte Yvonne nicht mehr, und schaltete den Vibrator
ab. Sie lag da und es kam ihr vor wie eine Ewigkeit. Ganze 15 Minuten hatte ihr
Körper pulsiert und nun war er völlig leer. Langsam zog sie den Vibrator aus
ihrer Öffnung und reinigte ihn mit einem Handtuch.
Als Yvonne den Vibrator zurücklegen will entdeckt sie noch einen Briefumschlag.
Er war mit einem Klebeband verschlossen. ‚Hmmm, ich möchte wissen was darin
ist. Vielleicht noch mehr guter Stoff?‘ dachte sie verwundert. Yvonne öffnete den
Umschlag und entdeckte noch mehr Photos.
Ein Photo zeigte ihre Mom auf dem Höhepunkt eines Orgasmus, und, als Yvonne näher hinsah, erkannte sie den Vibrator in ihrem Hintern!!
‚Seufzer, vielleicht an einem anderen Tag…‘ dachte Yvonne. ‚Ich bin jetzt
müde.‘
‚Wow, Ich glaube das Sarah und Miriam es auch einmal ausprobieren wollen,‘
dachte Yvonne.
Sie dachte daran ihren beiden besten Freundinnen darüber zu erzählen und ihnen
zeigen wie es geht. Dann begann sie daran zu denken wie es aussehen würde wenn
Sarah den Vibrator benutzt, oder ein so schmächtiges Mädchen wie Miriam sich
dieses Ding in ihre Öffnung schiebt.
Yvonne erinnerte sich an den Anblick als der Vibrator in ihrer Öffnung steckte,
und dachte wie dies bei ihren Freundinnen wäre. Yvonne war plötzlich wirklich
fasziniert davon ihren Freundinnen über diese neue Entdeckung zu berichten.
‚Sie werden es mögen“, dachte sie.
Alle Gedanken von Yvonne verschwinden plötzlich als sie das hörbare klicken der
Kellertür hört. Die einzige Tür war jetzt verschlossen und nicht mehr offen.
„OH MEIN GOTT, was jetzt!“, dachte Yvonne laut. Aber wer war das? Wer hat hier gewartet und wie lange schon?
Yvonne zieht sich schnell ihre Kleidung an, und geht langsam zu Kellertreppe
hinüber. Sie öffnet die Tür ein wenig, und sieht ihre jüngere Schwester, Anna-Lena in der Küche wie sie sich gerade eine Flasche Milch aus dem Kühlschrank nahm. Die 12-Jahre-alte Anna-Lena war schon ziemlich groß für ihr alter, fast so groß wie Yvonne, ziemlich schlank und hatte schwarzes Haar. Anna-Lenas Körper begann sich bereits zu entwickeln, seit etwa fünf Monaten trug sie bereits ihren ersten BH und war von diesem Tag an stolz darauf. Trotzdem würde Anna-Lena niemals solche Figur wie Yvonne haben – aber es war klar das Anna-Lena versuchen würde solche Figur zu bekommen.
Yvonne überlegte schnell. ‚Hat sie mich gesehen? Oder mich gehört? Hmmm.
Vielleicht tu ich einfach so als währe nichts passiert.‘ Sie wartet eine
Minute, dann öffnet sie die Kellertür und kommt hinein in die Küche.
„Hey, was ist los?“ Sagte Yvonne. „Mom fragte mich ob ich den Keller aufräumen
würde. Du warst schon früh aus dem Haus am morgen. Danke für deine Hilfe!“
„Klar…“, sagte Anna-Lena nach einer Pause. „Aber du weißt nicht was du finden
würdest. Ich bin nicht sicher aber ich möchte sehen was du gefunden hast.“
Yvonne wurde eiskalt. Sie erkannte das Anna-Lena jetzt weiß was passiert war. Aber wie viel wusste sie? Yvonne wollte es herausfinden – schnell. „So…. Ich… Ich
möchte dich fragen, was… was hast du vorhin an der Kellertür gewollt?“
„Ich.“
„Oh Junge,“ sagte Yvonne. „Ich kann es dir erklären, Anna-Lena. Es war nur ..“
„Ist schon OK,“ unterbrach sie Anna-Lena. „Ich hörte dich kreischen, und für eine
Sekunde dachte ich das dir etwas geschehen sei. Ich öffnete die Tür und ging
ein paar Stufen herunter. Ich wollte schon die Polizei rufen, denn ich war in
Sorge. Ich hoffe du denkst nicht das ich dir nachspioniert habe,, doch für eine
Sekunde habe ich gedacht du brauchst Hilfe.“
Yvonne war erleichtert. Eindeutig war das ihre Schwester ihr noch nicht alles
erzählt hatte. „So, du hast also alles gesehen?“, fragte Yvonne zunächst.
„Ja… Ich.. hab gesehen das du mit dir selbst beschäftigt warst,“ sagte Anna-Lena,
etwas verlegen. „Ich war ein wenig schockiert über das Ding, ich war mir nicht
sicher was du damit machst, aber ich hab gesehen das es dich in Verzücken
versetzt hat.“
Yvonnes Gedanken spielten plötzlich verrückt. Sie wunderte sich selbst über
Anna-Lenas plötzlichem Interesse. ‚Ich glaube sie könnte es auch es benutzen,‘
überlegte Yvonne. Anna-Lena war zwar etwas dünn, aber nicht so dünn wie Miriam. Nur
war sie auch schon alt genug dafür?
„Gut,“ sagte Yvonne, „du klingst ziemlich neugierig. Wenn du es sehen möchtest,
dann zeig ich es dir. Aber du darfst Mom nichts davon erzählen. Das muss ganz
allein unser Geheimnis bleiben. Du musst mir versprechen das du niemand was
darüber erzählst!“
„OK. Ich verspreche es“, sagte Anna-Lena, lächelnd, glücklich endlich auch ein
Geheimnis mit ihrer großen Schwester zu haben.
Yvonne öffnete die Kellertür, und geht die erste Stufe herunter ‚Ich muss
unbedingt die Bilder weglegen. Ich weiß nicht was Anna-Lena darüber denken würde wenn sie die sieht‘. „Las mich zuerst das Papiere wegräumen,“ sagte Yvonne, und räumte den Stapel Bilder zur Seite.
Anna-Lena kam nun herüber und sah den Vibrator. „Wow, das ist es also, huh?“
„Ja“, sagte Yvonne. „Er ist wirklich geil. Ich meine etwas Besonderes.“
„Was ist er?“
Yvonne machte eine kurze Pause. Dann sah sie zu Anna-Lena, und wünschte sich noch mehr das Anna-Lena ihn zum ersten Mal ausprobiert. “ Kannst du dir überhaupt darunter etwas vorstellen,“ sagte Yvonne.
Sie machte eine Pause. ‚Es ist Zeit sie zu fragen‘, dachte Yvonne.
„So… nun…… möchtest du sehen was man damit tut?“
„Na klar, ja. Aber wie lange ist Mom denn weg?“ Fragte Anna-Lena.
Yvonne weiß das ihre Mutter vor dem Abend nicht zurück sein würde und bis dahin
waren es noch viele Stunden. „Mom kommt vorläufig nicht zurück, du brauchst dir
also keine Sorgen zu machen.“
„Gut.“
„OK,“ sagte Yvonne. „Zuerst müssen wir beide unsere Kleider aus ziehen. Ich glaub
das geht klar? Ich meine du hast mich ja bereits so gesehen!“ Lachte Yvonne.
Beide Schwestern lachten. Anna-Lena unterbrach sie schließlich, „OK, du hast mich
doch auch schon so gesehen. Du hast mir doch bei der Auswahl meines ersten BH’s
auch geholfen, erinnerst du dich?“
Yvonne dachte nach, ‚Oh ja, ich erinnere mich‘. Yvonne schaute mehr und mehr auf
ihre Schwester und dachte darüber nach, was sie alles mit ihr ausprobieren
sollte. Yvonne ignorierte die Tatsache das sie ihre Schwester war.
Alles was Yvonne wissen wollte ob dieser große Vibrator auch in Anna-Lena hinein gehen würde, was sie ja weiß gar nicht so einfach ist.
Yvonne und Anna-Lena entkleiden sich jetzt. Wie alle Mädchen studierten auch sie sich gegenseitig beim entkleiden. Die 12 Jahre alte Anna-Lena konnte sich nicht
zurückhalten. „Wow, Yvonne, sind die aber groß!“ Sagte sie.
Yvonne errötete. „Oh, danke. Sie sind aber noch nicht voll ausgewachsen. Du hast
aber auch nichts gerade wenig,“ sagte Yvonne, und sah dabei auf Anna-Lena. Anna-Lena hatte begonnen auf zu blühen, es war nicht schlecht für ihr alter. Bei Anna-Lena begannen bereits einige schwarze Haare zu sprießen, was ihre Pussy besonders aufregend machte.
‚OK, es ist Zeit das Ding in Bewegung zu setzen‘, dachte Yvonne.
„So, möchtest du nun sehen was das Ding alles kann, oder nicht?“ fragte Yvonne
ihre Schwester und hob den Vibrator hoch.
„Sicher. Bekomme ich einen Schlag oder so was?“
„Nein. Hier halte ihn mal,“ sagte Yvonne, und gab Anna-Lena den Vibrator in die Hand. Anna-Lena umfasste es völlig und betrachte ihn von allen Seiten.
„Fertig?“ sagte Yvonne, als sie den Knopf des Vibrators herunter drückte und ihn
somit einschaltete.
„Oooh, Wow! Was ist das!“ sagte Anna-Lena, als der Vibrator in ihrer Hand laut zu
summen begann. „Es fühlt sich an wie ein leichtes Schlagen.“
Yvonne schaltete den Vibrator ab. “ Es ist kein schlagen. Es ist etwas
Besonderes. Besser. Viel besser. Du wirst es erst verstehen wenn du….“ Yvonne
machte eine Pause, und sah dann auf ihre Schwester. Sie konnte es nicht länger
abwarten. „Ich erzähle es dir,“ Yvonne fuhr fort, „lehne dich zurück, gegen die
Kiste hinter dir.“
„OK….“ sagte Anna-Lena ein bisschen unsicher. Aber sie war ja ihre Schwester,
richtig? Sie würde bestimmt nichts tun was ihr schmerzen bereitete.
Während Anna-Lena sich zurück an die Box lehnt, brachte Yvonne den Kopf des Vibrators an ihre Schamlippen, machten ihn nass. “ Schließe deine Augen jetzt und entspann dich…“ Sagte Yvonne zu Anna-Lena. Anna-Lena schloss ihre Augen.
Yvonne bringt den Kopf des Vibrators nach unten und berühren damit Anna-Lenas rechte Brustwarze. Anna-Lena war zunächst verspannt, dann wurde sie lockerer, als Yvonne Anna-Lenas Brustwarzen mit dem Kopf des Vibrators umkreist.
„Oh Wow…das ist ein sehr gutes Gefühl,“ Sagte Anna-Lena, als sie fühlt das etwas
unbekanntes im inneren ihres Körpers passiert. Yvonne setzte ihre Bewegungen
einige Minuten fort, wechseln dann auf die andere Brustwarze über und umkreist
sie mit dem Kopf des Vibrators. Langsam beginnen Anna-Lenas rosa Brustwarzen sich auf zu richten.
„Mmmm… das fühlt sich cool an,“ sagt Anna-Lena.
„Abwarten, es wird noch viel besser,“ sagte Yvonne.
Yvonne bewegen sich nun herunter zwischen Anna-Lenas Oberschenkel, breiten sie mit ihrer Hand auseinander. Yvonne führt den Vibrator über Anna-Lenas flachen Bauch, dann führt sie ihn zwischen die Oberschenkel, genau über ihren schwarzen dünnen Haarschopf, hinunter auf Anna-Lenas Öffnung.
„Yvonne.. was machst du.. dieses Gefühl…“ Sagt Anna-Lena, in halben Sätzen.
„Entspann dich. Entspann dich und genieße es. Hab keine Angst, ich bin doch
hier,“ sagte Yvonne, beruhigend zu ihrer kleinen Schwester.
Yvonne rieb nun den Vibrator langsam an den Innenseiten von Anna-Lenas Oberschenkel, dann ganz sanft zurück über ihren Kitzler. Yvonne konnte sehen das Anna-Lena bereits völlig nass war und nach Anna-Lenas atmen zu urteilen war sie sehr erregt. Yvonne sah diese Begeisterung und Erregung bei ihrer Schwester zum ersten mal, und sie vergaß nun ganz das sie ihre Schwester war. Mit der rechten Hand hielt und steuerte sie den Vibrator, während sie mit der Linken an Anna-Lenas Brüsten spielte.
Langsam ließ Yvonne ihre Brustwarzen zwischen zwei Finger rollen. Sie hatte nur
eines im Sinn, Anna-Lena völlig zu befriedigen.
„Yvonne….Ich….was machst du…..wir können doch nicht…“ Keuchte Anna-Lena.
„Ist schon OK. Lass einfach deine Gefühle gehen,“ sagte Yvonne fast flüsternd zu
Anna-Lena.
Anna-Lenas Brüste fühlten sich warm und fest an, als sie diese berührte. Anna-Lenas Augen waren geschlossen, als sie das wunderschöne Gefühl in ihrem Körper über sie kam. Yvonne setzte mit dem Vibrator die kreisenden Bewegungen um die Öffnung ihre kleinen Schwester fort, während sie zur gleichen Zeit ihre Brüste
streichelte.
Yvonne konnte sehen wie erregt Anna-Lena bereits war. ‚Es ist Zeit für einen anderen Test‘, dachte Yvonne, und sie presste den Kopf von dem Vibrator ein wenig mehr gegen Anna-Lenas Öffnung, führt den Kopf des Vibrators rundherum zwischen den inneren Schamlippen ihrer jungen Schwester. Anna-Lena beugt ihren Rücken ein wenig, drückt dann jedoch zurück, fest gegen den großen Vibrator.
Yvonne lehnte sich vor und flüsterte in Anna-Lenas Ohr, „Bist du bereit es jetzt zu probieren?“
„Ja….“, Anna-Lenas Stimme klang heiser.
„Gleich schalte ich ihn an, und lass einfach deine Gefühle ihren Lauf. Ich bin
ja bei dir. Es ist so schön…“ Yvonnes Stimme war sanft und leise, als sie ihre
linke Hand weg von Anna-Lenas Brustkorb nahm und sie herunter auf die Hüften
führte, dann schob sie die Hand unterhalb von Anna-Lenas Hinterteil.
Yvonne machte eine Pause und sah auf Anna-Lena, sie wusste was jetzt ihre kleine
Schwester erwartete, und hörte auf darüber zu staunen was ihr Körper für schöne
Gefühle erlebte als sie den Vibrator in sich hatte.
Aber Yvonne möchte das Anna-Lena die gleichen Gefühle erlebt – jetzt.
Yvonne drückte den großen Vibrator kräftig gegen Anna-Lenas Öffnung und schaltete ihn an.
„UUUUuuuuuuuhhhhhhh!!…“, kreischte Anna-Lena halb – schreiend, halb – keuchend, als ihr Körper ergriffen wurde von den plötzlichen Vibrationen des Vibrators.
„Ist schon OK! Du kannst es ruhig tun… Endspann dich! Entspann dich richtig.
Genieße es,“ sagte Yvonne zu ihrer kleinen Schwester. Yvonne flüsterte diese
Versicherung leise in Anna-Lenas Ohr, und langsam begannen sich die Muskeln der 12 jährigen sich zu entspannen. Yvonne nahm diese Gelegenheit war, drückte mit dem Vibrator noch kräftiger und langsam begann sich Anna-Lenas Öffnung zu dehnen. Yvonne wusste nun das sie ihrer kleinen Schwester auch den Rest von dem Vibrator übergeben kann – sie musste es nur so anstellen das Anna-Lena nicht mehr nein sagen konnte.
„Aaah.. Aahhh.. Yvonne!.. Oh Gott, Yvonne! Ich bin noch nicht bereit… Oh, Gott!
Es…“, schrie Anna-Lena als sich ihre Öffnung bereits so geweitet hat um den
Vibrator auf zu nehmen.
Yvonne kann sehen das Anna-Lena bereits an die äußersten Grenze geöffnet war. Yvonne erinnerte sich an ihre Gefühle, wie sich ihre Pussy gedehnt hatte als würde sie zerreißen. Yvonne wusste das, das Gefühl bei der schmächtigen, noch nicht so weit entwickelten Anna-Lena viel kräftiger war; allein der Gedanke zu sehen wie Anna-Lena den großen Vibrator in sich aufnimmt bereitete ihr ein herrliches Gefühl von Erregung.
„Er wird passen,“ Yvonne beruhigte ihre Schwester. „Endspann dich.. Endspanne und genieße wozu dein Körper fähig ist…“ Yvonnes Stimme war leise als sie Anna-Lenas Hinterteil leicht hoch drückte und den Kopf des Vibrators in ihre kleine
Schwester drückte.
„Ohhh nein……“ stöhnte Anna-Lena, als Yvonne langsam begann den Vibrator in ihr
Inneres zu drücken, Millimeter für Millimeter in die Öffnung verschwanden. Der
Schmerz und die furcht verschwanden langsam aus dem Gesichtsausdruck der 12
jährigen. Als Yvonne den Vibrator immer weiter in Anna-Lena hinein schob, fühlte sie wie Anna-Lenas ihr die Erregung signalisierte. Als Yvonne den Hintern ihrer kleinen Schwester anhob, konnte sie spüren das die Muskeln in und um ihr Hinterteil begannen sich im Rhythmus vor und zurück zu bewegen.
Als Yvonne herunter schaut auf Anna-Lena muss sie feststellen dass bereits fast alles von dem großen Vibrator im Inneren von ihr steckt.
„Schau her,“ flüsterte Yvonne zu Anna-Lena, als sie den pulsierenden Vibrator im
inneren ihrer kleinen Schwester sah, „Sie nur wie weit er dich ausfüllt. Sieh
es selbst…“ Yvonnes Stimme war sanft als sie ihr die Worte ins Ohr flüsterte.
Anna-Lena öffnete ihre Augen und schaute nach unten um zu sehen was sie bereits in ihrem inneren Körper spürte. Sie sah das riesige Teil von dem Vibrator in ihrer
weit geöffneten Pussy pulsierenden. In Anna-Lenas flachem Bauch fühlte es sich an als flatterten Tausende von Schmetterlingen darin herum. Eine Mixtur von Angst und Verwirrung lagen auf Anna-Lenas Gesicht.
„Yvonne… Was tust du mit mir!! Oh Gott, was ist passiert??…“, fragte Anna-Lena
ihre Schwester als sie immer mehr und mehr erotische Gefühle in ihrem Inneren
verspürt. Anna-Lena lehnte sich wieder zurück und schloss die Augen, überwältigt von den immer stärker werdenden erotischen Gefühlen in ihrem Inneren.
Yvonne konnte sich jetzt nicht mehr zurück halten. Sie hatte endlich ihre
Schwester soweit – jetzt.
„Gleich beginnt es,“ Yvonne beruhigte Anna-Lena, „Warte ab und lass deine Gefühle fließen…“ Yvonnes Stimme war ruhig als sie langsam begann den Vibrator aus Anna-Lenas Körper zu ziehen, dann schob sie ihn wieder langsam hinein. Yvonne sah das ihre kleine Schwester den Punkt überwunden hatte und plötzlich senkte sie ihren Mund auf die Brustwarzen ihrer Schwester, in dem guten wissen das sie Anna-Lena auf den Punkt der Erregung gebracht hatte wovon sie noch nicht einmal im Traum daran gedacht hatte.
„YVONNE… Was machst du… Oh Goottt!!..“, schrie Anna-Lena, als sie fühlte wie
Yvonnes Mund sich um ihre Brustwarzen schloss. Anna-Lenas gesamter Körper begann sich rhythmisch zu straffen und zu entspannen, straffen und entspannen.
Yvonne wusste das Anna-Lena sich jetzt dem Höhepunkt näherte. Sie schaute herunter und sah das sich ihr flacher Bauch mehr und mehr aufbäumte. Yvonne sah das Anna-Lena’s Augen fest geschlossen waren – eine Sache die zwei Ursachen hatte, das eine war die neue Erfahrung über den sich aufbauenden Höhepunkt in ihrem Inneren, und das andere war der physische Druck von dem großen, summenden Vibrator in ihr.
Yvonne wusste es war Zeit, als sie die Bewegungen mit dem Vibrator beschleunigte, und das rhythmische saugen an Anna-Lenas Brüsten fortsetzte, abwechselnd einmal rechts und dann links und wieder zurück. Anna-Lenas atmete schneller als Yvonne den Vibrator in ihr rein und raus pumpte, fester und fester.
„OOOHH… Yvonne!! OH GOTT, WAS TUST DU NUR???!??“, Jaulte Anna-Lena, als ihr Körper begann sich auf zu richten immer und immer wieder, übermitteln ihr das
unbekannte Gefühl von einem unmittelbar bevorstehenden Orgasmus immer näher und näher.
Yvonne hören Anna-Lena und sie wurden schneller in ihre Bewegungen. Yvonne hatte die Gewissheit dass die Pussy ihrer 12 jährigen Schwester jetzt mit dem gesamten Vibrator ausgefüllt war und das sie gleich das selbe erleben würde was sie erst vor kurzem selbst erlebt hatte.
Der Orgasmus baute sich immer mehr und mehr im Inneren von Anna-Lena auf bis es endlich zum erwarteten Ausbruch kam. Es kam unerwartet, Anna-Lenas Körper bäumte sich auf als wenn sie einen elektrischen Schlag bekommen hatte. Ihr Rücken wölbte sich zurück, Yvonne bekam die ganze Brust von ihrer Schwester in den Mund gedrückt. Gerade als Anna-Lena sich auf zu bäumen, pumpte Yvonne den Vibrator bis an den Knauf hinein.
„Oooohhhh… GGGGGGGGOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTT!!!!!!!“, schrie Anna-Lena, als sie ihren ersten Orgasmus in ihrem Leben erreicht hatte.
Als Anna-Lena den Höhepunkt erreicht hatte, postierte sich Yvonne so, das sie Anna-Lenas Kitzler küssen und saugen konnte. Yvonne lag so das sie ganz nahe an Anna-Lenas Öffnung war, sah und hörte den Vibrator tief im Ihrer kleinen Schwester summen. Nachdem Anna-Lenas erster Orgasmus abflaute, senkte Yvonne ihren Mund auf das hochempfindliche Zentrum ihrer kleinen Schwester um es zu küssen, während sie immer noch weiter den Vibrator in Anna-Lena arbeiten ließ.
Anna-Lena war zu weit entfernt um zu begreifen, warum ihr Körper immer und immer wieder zuckte, bis sie schließlich nach 5 Minuten müde zusammen brach. Yvonne war sich sicher auch jeden Tropfen von Anna-Lena sexueller Lust herausgeflossen war, als sie den Vibrator herauszog und abschaltete.
Anna-Lena lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken, Ihr Körper und die Gedanken hatten sich beruhigt, und sie war in einen tiefen Schlaf gefallen. Yvonne küsste Anna-Lena sanft auf die Wange und im Nacken, dann ließ sie ihre Schwester schlafen.
Ende.


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