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Der Umzug

Es war also soweit, und die große Packerei be­ gann. Doch wer würde uns denn nun auch beim Umzug helfen? Zum Glück war eine Freundin meiner Frau bereit, uns behilflich zu sein. Der bewußte Tag war da, und Freundin Olga samt Freund ebenfalls. Wir hatten alles sehr sorgfältig in Kartons usw. verpackt, besonders aber unsere gesamte Gum­ mikollektion. Denn schließlich sollte niemand da­ von etwas wissen. Es wurde alles auf den LKW geladen, und dann ging es auch schon los.

Nach kurzer Fahrt ange­ kommen, begannen wir sogleich mit dem Abladen und die Sachen sowie die Möbel in die richtigen Zimmer zu verteilen. Irgendwann war endlich der LKW leer, und Olgas Freund fuhr ihn zurück zum Vermieter. Meine Frau und ich saßen schon und rührten in der Kaffeetasse, als Olga noch einen letzten Karton heraufschleppte. Ich bemerkte gleich ihren seltsamen Blick, mit dem sie uns bedachte, doch ich konnte ihren Ausdruck in den Augen nicht definieren.

Sie fragte nach dem Wohin mit dem Karton, und erst jetzt, beim näheren Hinsehen, stellte ich fest, daß es ausgerechnet der Karton mit der Gummikleidung war. Ich sagte daher ganz einfach, sie solle ihn ins Schlafzimmer stellen. Als Olga sich wieder zu uns gesellte, lehnte sie die Tasse Kaffee ab. und meinte, sie müsse jetzt gehen, fragte aber gleich­ zeitig, ob sie heute abend wiederkommen könnte, um beim Einräumen zu helfen. Meine Frau und ich sahen uns erstaunt an, bejahten jedoch ihre Frage.

Als Olga gegangen war, begannen wir die Möbel zu stellen und das Nötigste einzuräumen. Auch den Karton mit den Gummisachen wollte ich gleich auspacken und die Dinge in dem dafür vor­ gesehenen Schrank verschwinden lassen. Doch als ich den Karton öffnete, sah ich, daß er an einer Seite stark aufgerissen oder geplatzt war. Plötzlich fiel mir der merkwürdige Blick von Olga ein, als sie ihn heraufgetragen hatte. Was hatte sie bemerkt? Ich diskutierte darüber mit meiner Frau, doch sie winkte ab und meinte, Olga hätte davon sowieso keine Ahnung und könnte sich nichts zusammenr­ eimen.

Also machte auch ich mir keine weiteren Gedanken und ging an die Arbeit. Das Schlafzimmer war ziemlich fertig aufgestellt, und auch das Wohnzimmer sah schon recht manierlich aus. Es war auch sehr gut, daß wir die Kinder für ei­ nige Tage bei Verwandten einquartiert hatten, denn sonst hätten wir es nicht so schnell ge­ schafft, das meiste bereits an seinen Platz zu schaffen. Nun waren wir fast fertig und beschlos­ sen, zu duschen, um nicht völlig verschwitzt Olga zu empfangen, die ja bald wieder aufkreuzen würde.

Es dauerte auch nicht lange, bis es schellte. Toll sah Olga aus; zum ersten Mal sah ich mir sie ge­ nauer an. Sie war schlank, hatte lange wellige Haare und das enge, kurze Kleidchen zeigte ihre wunderschön geformten Beine. Doch am besten betonte das Kleid ihre riesigen Brüste. Auch das sah ich heute zum ersten Mal, denn sonst lief Olga immer in langen weiten Schlabber-Klamot­ ten herum. Welch ein Auqenschrnaus! Olga lächelte uns an, zog hinter dem Rücken eine Flasche Cognac hervor und fragte: „Na, habt Ihr die Gläser schon gefunden und aus­ qepackt?“ Wir hatten.

„Seid mir nicht böse, aber ich habe die Flasche schon einmal vorqekostet. “ fuhr Olga fort mit ei­ nem schelmischen Blick. „Und – ich habe Euch mindestens zwei Gläser voraus. “ Wir stießen auf das Haus an. Olga sah sich um. »lch stelle fest, daß Ihr schon recht weit ge kom- men seid. “ Und wie nebenbei stellte sie die Fra­ ge: “ Habt Ihr denn auch schon die Gummisachen ausgeräumt?“ “ Jaja. “ Automatisch nickte ich bejahend, bevor mir klar wurde, was da im Raum stand.

“ Ach? Wo habt Ihr sie denn? Immer noch im Schlafzimmer? Zeigt doch mal. .. “ Entsetzt schauten meine Frau und ich uns an. Sie machte hinter Olgas Rücken eine eindeutige Ge­ ste nach dem Motto: die spinnt oder sie ist betrun­ ken. Doch dann nahm die Sache einen Lauf, den wir nicht mehr aufhalten konnten. Olga öffnete zielsi­ cher den kleinen Schrank, zupfte ein Höschen heraus, einen Latexbademantel, fand die Bett­ wäsche aus rotem glänzenden Latex und wühlte darin herum.

“ Geil!“ Ich stellte fest, daß Olga uns wirklich ein paar Cognac voraus hatte und beeilte mich, sie einzu­ holen, während ich bereits die beiden Frauen bei einer Art Modeschau sah. Meine Frau schob mich aus dem Zimmer, schloß die Schlafzimmertür und überließ mich dem Cognac und den RascheIge­ räuschen. Irgendwann stand Olga neben meinem Sessel. Sie hatte eines von Annas zarten Gummikleidern an und sah hinreißend aus. Sie zog mich aus dem Sessel hoch und legte meine Hand auf ihren Busen.

tch spürte, wie sich ihre Nippel unter dem Gummi aufrichteten und richtig steif wurden. Olga machte mich nun systematisch heiß. Sie öffnete den Kordelzug meines Jogginganzuges und griff knallhart in die Hose. Olga streichelte meinen Schwanz und knetete die Eier, dabei schmiegte sie sich eng an mich. Leider ließ sie nach kurzer Zeit des Anheizens von mir ab und bat mich, mit ins Schlafzimmer zu kommen. Völlig verwirrt folgte ich ihr und sah, daß unser Bett seit langer, langer Zeit wieder einmal mit Gummibettwäsche bestückt war.

Wo war Anna? Egal – ich ließ mich auf das Bett schubsen und genoß es, systematisch verführt zu werden. Olga zog mich aus und schmiegte sich mit ihrem nur mit einem dünnen Latexhauch bedeckten Körper an mich. Spielerisch spreizte sie meine Arme und – wo hatte sie das alles nur her? – band sie wie selbstverständlich mit zwei Lederriemen an den Pfosten fest. Sie mußte wirklich ausgiebig in un­ serer Spielkiste gewühlt haben, denn nun stülp­ te sie mir eine der Gasmasken mit Falten­ schiauch über den Kopf.

Aus den kleinen Au- gengläsern sah ich sie nur amüsiert lächeln. Jetzt holte sie eines der weiten Gummihöschen und zog sie mir an. Durch das Gummi hindurch massierte sie mir meinen Schwanz, umklammerte ihn mit den Falten des Gummituches. Dann schnappte sie das Ende des Faltenschlauches und ließ ihn unter dem Gummibademantel ver­ schwinden. Ich hob den Kopf und sah, wie sie die kleine metallische Öffnung des Faltenschlauches heftig über ihre Muschi rieb. Sie wichste mit mei­ nem Atemschlauchi War ich schon am Keuchen, weil das Atmen durch einen Schlauch nicht so einfach ist, so jap­ ste ich jetzt regelrecht nach Luft, denn die kleine Öffnung wurde immer wieder kurzfristig verschlos­ sen, und wenn es etwas Luft gab, so war sie ver­ mischt mit dem herrlich herben Mösenduft von Olga.

Olga umklammerte immer noch meinen Schaft, fuhr an ihm auf und ab. Sie kniete über mir und betrachtete mich voller Zufriedenheit. Das immer schwerere Atmen, den Duft von Olgas Muschi, der Anblick ihres schönen Körpers in Gummi ge­ hüllt, mein latexverpackter Schwanz, der auch noch von Olga massiert wurde – das alles brachte mich zum geilen Wahnsinn. Und es dauerte nicht allzu lange, bis ich explosionsartig abspritzte. Der Orgasmus war so gewaltig, daß ich beinahe das Bewußtsein verlor; zumindest sah ich lauter Sternchen.

Aber Olga hörte nicht auf, sondern „arbeitete“ mit viel Zärtlichkeit weiter. Ich kam langsam ins Schwitzen. Plötzlich vernahm ich wie durch Watte hindurch eine mir wohlbekannte Stimme. Meine Frau! durchzuckte es mich. Und plötzlich hatte ich ein schlechtes Gewissen. Olga ließ von mir ab, holte den Faltenschlauch unter ihren Latexgewändern hervor, stand auf und ging mit meiner Frau aus dem Zimmer. Nun lag ich da, in Gummi, erregt, an den Händen gebunden und völlig ratlos.

Was sollte ich tun? Mich entschuldigen? Nein, ich war der Meinung, das sollten die beiden unter sich abmachen. Es dauerte nicht lange bis meine Frau wieder ins Zimmer kam, mir die Gasmaske vom Kopf nahm und mich lächelnd küßte! „Sorg dich nicht! Ich habe es mit Olga abgespro­ chen, daß sie mit dir und mit Gummi zum Ken­ nenlernen spielen darf. Und es sieht so aus, als ob sie es recht gut gemacht hätte!“ „Du hast mich als Versuchskaninchen einge­ setzt?“ „Nun tu doch nicht so, als ob es dir nicht Spaß gemacht hätte … „“Aber deine Freundin – schließlich ist sie .. ce „Unsinn, Olga gehört doch so gut wie fest zur Fa­ milie, oder?“ „Hhrnm.

“ „Aber jetzt sollten wir Olga schon richtig in unsere Gummiwelt einführen. Was meinst du, knöpfen wir uns sie jetzt vor?“ Natürlich war ich einverstanden. Welcher Mann wünscht sich das nicht: mit der eigenen Frau und deren Freundin in Gummi zu spielen! Anna löste mich also vom Bettpfosten und entließ mich schelmisch grinsend in die Dusche. Beim Hinausgehen sah ich noch, wie sie frische Gummisachen heraussuchte. Als ich wieder aus dem Bad kam, lagen auf dem Gummibett meine neuen Sachen.

Ich schlüpfte in einen schwarzen Latexganzanzug, der im Schritt zu öffnen war, zog darüber einen etwas weiteren Hüftslip mit einer Penishülle und steckte meinen Kopf wieder in eine Maske, diesmal in eine Voll­ maske, die mit Augen-, Nasen- und Mundöffnung versehen war. So verpackt erschien ich im Wohnzimmer, wo ich bereits von den Damen erwartet wurde. Beide wa­ ren toll in Gummi anzusehen. Meine Frau trug ei­ nen schwarzen Langarmbody aus Latex, der im Schritt geöffnet war und ausgeprägte Brustscha­ len hatte, die Warzen jedoch frei ließ.

Dazu kom­ binierte sie oberschenkAnnange und sehr hoch­ hackige, schwarzglänzende Lackstiefel. Ihre Ar­ me steckten in ellenbogenlangen schwarzen La­ texhandschuhen. Wirklich – ein toller Anblick. Auch Olga sah super aus, sie trug einen brust­ freien, knallengen und im Schritt offenen Ganz­ anzug aus schwarzem Latex und dazu ebenfalls hochhackige rote Pumps. Ihr Ganzanzug hatte seitlich an der Taille Metallösen und an den Hand­ gelenken ebenfalls. Ich erkannte in ihm unseren Disziplinierungs-Anzug wieder. Um den Hals be­ fand sich ein breites, aus starkem Latex gearbei­ tetes Halsband, das ebenfalls rechts und links mit Ösen versehen war.

Meine Frau stand nun auf und führte Olga zum Latexbett. „Nun bist du an der Heihe. “ Olga legte sich brav hin. Wir nahmen einige Ka­ rabinerhaken und hängten Olgas Handgelenke rechts und links an ihr Halsband ein. Anschlie­ ßend nestelten wir einen Gummislip mit Innen­ glied über Po und Schenkel. Sanft setzten wir den Gummischwanz an Olgas Pforte und unter leich­ ten Massagen an Schamlippen und Kitzler führte ich ihn genüßlich bei Olga ein.

Aufseufzend ließ Olga die Prozedur mit sich geschehen. Anna zupfte noch ein bißchen an dem Slip, bis er wirklich rich­ tig saß. Dieser Gummislip hatte es wahrlich in sich, denn der Gummidildo verbarg einen Vibra­ tor, den man variabel in der Stärke schalten konn­ te. Anna kramte aus unserem Schrank nun noch eine Spreizstange für die Beine hervor. Dabei fiel ihr unser elektrisches Stimulationsgerät in die Hand. Sie legte es aufs Bett und beschäftigte sich mit der Stange bis Olgas Beine in der richtigen Position lagen.

Als sie zum Elektrogerät griff, winkte ich ab. -Ich meine, wir sollten es nicht übertreiben am Anfang. Um die Nippel kümmere ich mich lieber selbst. “ Olga bekam nun die gleiche Gasmaske überge­ streift, die ich vorher getragen hatte, allerdings ohne Faltenschlauch, denn wir hatten es – wie be­ reits erwähnt – ja mit einer Anfängerin zu tun. Und behutsames Vorgehen bei dem Gummi-Lernpro­ zeß ist unbedingt notwendig. Doch jetzt wurde es ernst. Meine Frau schaltete den Vibrator ein und ich begann rnit einer syste­ matischen Nippel- und Kitzlermassage.

Sofort spürte ich die Brustwarzen steif werden. Durch das Gummi hindurch zupfte ich an ihnen, zunächst noch ganz zart, zwirbeln und heftigeres Drücken würde folgen, am Schluß ein kräftiges Ziehen mit zartem, aber bestimmten Kneifen … Ich legte mich zu dieser köstlichen Tätigkeit ne­ ben Olga auf das Gummibett, und meine Frau folgte mir sogleich. Sie begann mich überall zu streicheln mit ihren behandschuhten Händen, was mich natürlich sofort anmachte. Ich ließ von Olgas Kitzler ab und versorgte dafür den meiner Frau.

Als Anna sich schließlich herumdrehte und auf al­ len Vieren auf dem Gummibett kniete, wußte ich, was sie jetzt von mir erwartete. Ich kniete mich hinter sie und ließ meinen Steifen schmatzend in ihrer Grotte verschwinden. Langsam, genußvoli und rhythmisch bewegte ich mich in ihr. Sie hatte in der Zwischenzeit den Vibrator in Olgas Grotte eine Stufe höher gestellt und die Knuff- und Zwir­ belarbeit an Olgas Nippeln übernommen. Olga wand sich unter dieser geilen Tätigkeit, zumal sie auch noch unseren Gummifick vor Augen hatte.

Jeder wurde vom Anblick des anderen aufgegeilt. Wir steigerten den Takt bei uns allen Dreien. Kurz bevor ich spürte, daß es mir bald kommen würde, sah ich Olga hektisch zucken und sich winden, dann schrie sie leise auf und ich konnte ihren Orgasmus förmlich sehen. Klar, daß mich nun nichts mehr hielt und ich in kräftigen Stößen ab­ spritzte. Und das wiederum löste bei Anna den Sturm aus. Erschöpft lagen wir übereinander, nebeneinander, ein Knäuel von befriedigten, verschwitzten, er­ schöpften und glücklichen Gummileibern.

Wir streichelten uns gegenseitig, Olga hatte ihre Hände wieder frei und setzte sie sehr sinnvoll ein. Jedenfalls hatte ich in kürzester Zeit wieder einen Ständer, Anna lag nun ausgestreckt auf dem Gummibett und hatte das Elektrogerät an ihren Brustwarzen geklemmt, wo es feine prickelnde Impulse aussandte und eine heftige Reaktion bei ihr hervorrief. Ich massierte ihre Muschi und fuhr mit den Fingern darin herum, während Olga hin­ gebungsvoll an meinem Schwanz lutschte. Sie hatte die Gasmaske ausgezogen und eine Halb­ maske aus unseren Beständen auf, die Augen, Nase und Ohren bedeckte und so sehr empfind­ sam für das Gummimaterial macht.

Ich knetete abwechselnd ihre Brüste und streichelte ihren Rücken zart mit der Gummihaut. Olga schauderte unter meinen Händen und saug­ te intensiv an meinem Pimmel. Meine Frau unter­ stützte das Ganze, indem sie mir von hinten zwi­ schen die Beine griff und meine prallen Eier mas­ sierte. Ich hielt diese Behandlung nicht sehr lange aus. Eine kurze Warnung an Olga, doch sie be­ hielt den Steifen im Mund, dann schleuderte ich meinen Samen heraus.

Olga konnte kaum die ganze Ladung auf einmal schlucken, so stark zuckte mein Schwanz und schoß die Ladung ab. Ihr lief etwas an den Mund­ winkeln heraus und über ihr Kinn. Ein Anblick, der mich schon immer unheimlich erregt hatte. Ich konnte nicht widerstehen und verrieb ihr die Soße über das Gesicht, oder besser über den unteren Teil, der von der Maske nicht bedeckt wurde. Olga stöhnte wollüstig auf und bemühte sich, alles sau­ ber zu lecken.

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