Der Eiswürfel Fetischist
Ich hatte vor einiger Zeit eine Mail im Postkasten von einem Peter. Er fragte ganz unverblümt an, ob ich mir auch Eiswürfel in meine Arschfotze schieben lassen würde. Kurzerhand schrieb ich zurück. Hallo Peter,wie stellst du dir das vor? Willst du mir die Eiswürfel so rein stecken, oder tiefer in den Darm drücken? Wie viel Eiswürfel sollen es denn sein?Gruss TeddyIch musste nicht lange auf Antwort warten. Gespannt öffnete ich die Mail. Hallo Teddy,super das du mir antwortest.
Ich habe sowas noch nicht gemacht, aber der Gedanke lässt mich nicht mehr los, es bei einem zu machen, der seinen Arsch zur Verfügung stellt. Da du dich hier als Sklave präsentierst, dachte ich mir, ich schreib dich einfach mal an. Ich würde die Eiswürfel schon tief in deinen Darm schieben wollen. Als Hilfsmittel schwebt mir vor ein dicker Dilator, oder ein Kochlöffelvor. Wie viele es sein werden, weiß ich auch noch nicht so richtig.
Das würde ich spontan entscheiden wie es läuft. In erster Linie würde ich wissen wollen was du füllst, wenn die Eiswürfel in dich eindringen und wenn ich sie dir tiefer in deinen Darm schiebe. Da die Eiswürfel im Inneren deines Körper bestimmt rasch schmelzen werden, stell ich mir vor, es wird wohl auf einen kalten Einlauf heraus laufen. Mit anderen Worten, ich würde dir so nach und nach einen ganzen Eimer voll einführen wollen.
Ich würde mich echt freuen, wenn du deinen Arsch mir zur Verfügung stellst, oder soll ich sagen: Sklave, du musst mir deinen Arsch bereit stellen?Gruss PeterIch schluckte als ich das alles las. Mal ein paar Eiswürfel ins Fötzchen gesteckt zu bekommen, würde mich schon reizen, aber einen ganz Eimer. Vor allem, was für einen Eimer? Ich schreib einfach zurück. Hallo Peter,warum schiebst du dir die Eiswürfel nicht einfach mal selbst hinten rein, dann weißt du doch was das für ein Gefühl ist.
Mich würde es schon etwas reizen mit den Eiswürfel, aber was für einen Eimer meinst du und wie viele sind da drin?Gruss TeddyAuch bei dieser Mail musste ich nicht lange auf Antwort warten. Hallo Teddy,ich persönlich schiebe mir nichts in meinen Po, aber es macht mich unheimlich geil, dies bei anderen machen zu dürfen. Meine Freundin ist leider auch nicht für Analspiele zu gewinnen, daher suche ich auf diese Weise nach potionellen Analinteressierten und du schiebst dir ja einiges in dein Fötzchen.
Ich hatte da an einen 5 Liter Eimer gedacht. Da ich eine Eismaschine habe, sind die Eiswürfel rasch gemacht. In einer Kühlbox dann zu transportieren, oder auch bei mir zuhause wäre es möglich. Ich will dir aber nicht den ganzen Eimer mit Eiswürfel auf einmal einführen, sonder schön nach und nach. Vielleicht kann ich dich für doch etwas begeistern. Gruss PeterMich machte der Gedanke immer geiler, mir Eiswürfel einführen zu lassen. Also schrieb ich einfach zurück.
Hallo Peter,okay ich wäre einverstanden. Wo und wann möchtest du es machen? Wie soll mein Outfit sein und für was willst du mich noch begeistern?Gruss TeddyDie Antwort kam sofort zurück und ich öffnete mit leichtem Herzklopfen die Mail. Hallo Teddy,dass ist super das ich das bei dir machen darf. Zu deinem Outfit, komm einfach in halterlosen Strümpfen und Nuttenstiefel mit Metallhalsfessel und Handschellen um deinen Schwanz. Du kannst einen Mantel darüber ziehen, oder in Jogginghose und Kapuzenjacke kommen.
Die Wahl überlasse ich dir. Du solltest dich nur rasch vor mir ausziehen, damit wir nicht lange beim Vorgeplänkel bleiben, sonder gleich zur Sache kommen können. Nächstes Wochenende fährt meine Freundin zu ihrer Oma, da hätte ich sturmfrei und wir hätte genügend Zeit. Als erstes würde ich dir jedoch eins, zwei kalte Einläufe verpassen wollen, um deinen Darm etwas abzukühlen. Ich habe mir deine Clips angesehen, bei einem befüllst du dir deine Blase. Ich würde dir auch gerne kleine Eiswürfel in deine Harnröhre schieben wollen, aber das können wir ja dann besprechen, wenn du hier bist.
Wäre Samstag gegen 15 Uhr echt?Gruss PeterNun war ich doch etwas bav. Das Peter mich in halterlosen Strümpfen und Nuttenstiefel sehen will, hätte ich nun nicht gedacht. Die kalten Einläufe werde ich wohl in Kauf nehmen müssen, wird wohl eine kleine Vorspeise werden zu den nachfolgenden Eiswürfel. Das Peter mir aber auch kleine Eiswürfel in meine Harnröhre einführen will, ist nun doch etwas überraschend. Ich weiß nicht, ob ich dies machen lassen soll, oder nicht.
Ich bestätigte Peter den angefragten Termin, worauf mir Peter seine Adresse mitteilte. Ich schaute gleich bei Google nach und entschied mich für die Jogginghose und Kapuzenjacke, da ich ein ganz schönes Stück durch Berlin musste. Samstagvormittag reiniget ich ausgiebig meinen Darm. Ich zog mir halterlose Strümpfe an und die Nuttenstiefel. Anschließend machte ich die Handschellen um meinen frischrasierten Schwanz und legte die kalte Metallhalsfessel um meinen nackten Hals. Langsam wurde ich richtig geil. Mein Schwanz stand steif und leicht pulsierend von meinen fast nackten Körper ab.
Ich zog die Jogginghose darüber. Mein steifer Schwanz baute sofort ein gewaltiges Zelt in meiner Hose. Anschließend zog ich die Kapuzenjacke über meinen nackten Oberkörper. Ich machte den Reißverschluss bis oben zu, sodass die Metallhalsfessel kaum zu sehen war. Dann machte ich mich auf den Weg. Umso näher ich meinem Ziel kam, umso mehr klopfte mein Herz. Mein Schwanz machte sich auch wieder etwas bemerkbar, indem er steif wurde. Nach einem kurzen Fußmarsch von der U-Bahn Station zu Peters Haus wurde meine Erregung immer stärker.
Ich öffnete etwas den Reißverschluss meiner Kapuzenjacke. Die Metallhalsfessel war nun von jedem gut zu sehen, was mich noch geiler werden ließ. An der Haustür von Peter angekommen, schoss mir ein geiler Gedanke durch den Kopf. Was wäre, wenn ich meine Hose und Jacke schon unten im Treppenhaus ausziehen würde, und fast ganz nackt, die zwei Etage zu Peters Wohnung, gehen würde. Ich hörte plötzlich Peter rufen: „Bleib bitte unten, ich komme runter“. Was sollte das nun bedeuten.
Ich hörte eine Tür zuschlagen und Schritte, die rasch näher kamen. Peter stand vor mir. Ein älterer Mann mit einem kleinen Bäuchlein und Vollbart. „Hallo Teddy. Super das du gekommen bist“. Peter reichte mir seine Hand. Wir begrüßten uns und Peter schaute auf meinen Ausschnitt von der Kapuzenjacke. „Geil, du hast ja die Metallhalsfessel schon um. Erinnerst du dich was ich dir geschrieben hatte?“ Ich schaute Peter mit großen Augen an. „Meinst du, dass ich mich gleich ausziehen sollte?“ „Genau das meine ich“.
„Soll ich mich etwa hier im Treppenhaus ausziehen?“„Wo ist doch egal, oder? Du bist doch sehr freizügig“. Ich schmunzelte Peter an und öffnete den Reißverschluss meiner Kapuzenjacke. Mein nackter Oberkörper kam zum Vorschein. Ich zog die Jacke aus und reichte sie Peter. Dann zog ich langsam meine Jogginghose runter. Mein steifer Schwanz mit den Handschellen daran sprang gleich heraus. Peter schmunzelte. Ich zog die Hosenbeine über die Nuttenstiefel und stand nun fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Nuttenstiefel vor Peter.
Peter schaute auf meinen steifen Schwanz, anschließend gingen seine Blicke auf meine strumpfbekleideten Beine mit den Nuttenstiefel. „Du hast echt geile Beine als Mann. Du siehst geil aus in den Strümpfen und Stiefel“. Ich schmunzelte Peter an und bedankte mich für das Kompliment. „Warum bist du eigentlich runter gekommen? Findet unser Treffe nicht in deiner Wohnung statt?“„Doch, aber ich wollte dich testen, ob du dich hier im Treppenhaus vor mich ausziehst und das Risiko eingehst, von fremden Leute so gesehen zu werden“.
Peter griff an meinen steifen Schwanz. „Ich bin auch SM interessiert und würde gerne einen Sklaven halten, der meine Anordnungen befolgt“. In dem Moment drückt Peter meine Hoden etwas doller, sodass ich leicht zusammen zuckte. „Aber nun gehen wir erstmal in meine Wohnung, wo ich dir ein paar kalte Einläufe verpassen werde“. Ich schaute Peter an und wusste nicht wie ich darauf antworten sollte. Ich ging vor Peter die Treppen hinauf. Als wir vor Peters Wohnungstür standen, streichelte Peter über meine Pobacken.
„Du hast schon einen geilen Arsch, bin gespannt wie du die Eiswürfel findest, wenn ich sie dir tief in den Darm schiebe“. Mein Herz pochte wieder wie verrückt. Peter öffnete die Wohnungstür und wir traten hinein. Zielstrebig ging Peter ins Bad und ich folgte ihm. „Knie dich hin, auf allen Vieren“. Peter zeigte auf dem gefliesten Boden vor der Badewanne. Peter griff nach einem Klistier, drehte den Wasserhahn auf und lies das Wasser etwas laufen.
Peter füllte den 1 Liter großen Klistierbehälter mit kalten Wasser randvoll. „Du bekommst jetzt erstmal ein paar Einläufe“. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, sodass ich Peter anschauen konnte. „Was heißt ein paar Einläufe?“ Peter hing den Klistierbehälter hoch an einen Haken und griff zu dem Schlauch, welcher in ca. 50 cm Länge ein kleines Ventil hatte. „Ich werde dir zuerst 1 Liter verpassen. Anschließend wenn du dich entleert hast, bekommst du den nächsten Einlauf mit 2 Liter, wobei ich dir den Schlauch tiefer in den Darm einführen werde“.
Peter hielt mir den Schlauch vors Gesicht. „Danach würde ich dir gerne noch einen Einlauf verpassen von 3 Liter, wobei ich den Schlauch bis zum Ventil einführen werde“. Ich starte Peter mit großen Augen an. Ich sagte aber kein Wort. Peter schob mir langsam den Schlauch ein Stück in meine Arschfotze und drehte anschließend das kleine Ventil auf. Ich spürte sofort das Eiskalte Wasser in meinen Darm eindringen. Peter sagte: „In der Zeit wo der Einlauf in dich eindringt, werde ich die Eiswürfel weiter vorbereiten“.
Peter verließ das Bad und ich konzentrierte mich auf den kalten Einlauf. Das war ein ganz komisches Gefühl, so kaltes Wasser eingefüllt zu bekommen. Nach kurzer Zeit war, der eine Liter in meinem Darm und Peter stand im Bad. „Oh, du hast ja schon die ganze Füllung in deinem Darm. Hätte ich nicht gedacht, dass das Wasser so schnell in dich rein läuft“. Peter zog den Schlauch aus meine Arschfotze. „Okay, dann geh auf Toilette und entleer deinen Darm“.
Ich stellte mich langsam aufrecht, ging die paar Schritte zur Toilette und setzte mich darauf. „Willst du etwa zugucken wie ich mich entleere?“ Peter schmunzelte. „Ja, das will ich. Ich will dir bei allem zugucken“. Ich ließ meine Schließmuskeln ganz locker und schon schoss das kalte Wasser aus meinen Arsch. Da ich meinen Darm schon zuhause gereinigt hatte, kam wirklich nur noch Wasser hinaus. Rasch war das eingefüllte Wasser wieder draußen. Ich wischte meine Rosette trocken, stand auf und betätigte die Spülung.
Peter schmunzelte und schaute auf meinen schlaffen Schwanz. „Wichs deinen Schwanz steif“, sagte er im Befehlston. Ich griff an meinen Schwanz und wichste in schnell und kräftig. Rasch war mein Schwanz wieder steif und ich ließ ihn los. „So ist es super, du machst das was ich dir sage“. Ich schmunzelte Peter nur an. „Willst du mir gleich den nächsten Einlauf verpassen?“ Peter drehte schon den kalten Wasserhahn auf. „Ja, das will ich, da ich rasch zu den Eiswürfel kommen möchte“.
„Hast du schon eine Vorstellung, wie du mir die Eiswürfel einführen willst?“„Oh ja, die habe ich. Du wirst dich in der Stube auf den großen Esstisch mit den Rücken legen. Deine geilen Beine weit spreizen. Dann werde ich dir die Eiswürfel in deine Arschfotze stecken und dabei deinen Gesichtsausdruck beobachten, wenn sie in dich eindringen“. Peter wusste also schon wie er es machen will. Schon befahl er mir, mich wieder auf allen Vieren vor der Badewanne zu positionieren.
Ich kniete mich wieder auf die kalten Fliesen. Peter füllte den Klistierbehälter mit kalten Wasser und hing diesen wieder an den Haken. „Jetzt bekommst du 2 Liter in deinen Darm, wobei ich den Schlauch tiefer in dich einführen werde“. Peter steckte das Schlauchende in meine Arschfotze bevor ich ihn fragen konnte, wie er es mit den 2 Litern machen will, da der Klistierbehälter nur 1 Liter Fassungs-vermögen hatte. Wieder drang das kalte Wasser rasch in meinen Darm, wobei nun Peter den Schlauch tiefer in meinen Darm schob.
Ich stöhnte leise, was Peter jedoch sofort bemerkte. „Ach, macht es dich geil, den Einlauf tiefer in deinen Darm platziert zu bekommen?“ Ich sagte wieder kein Wort, sonder stöhnte erneut leise. Peter schob daraufhin den Schlauch noch etwas tiefer in meinen Darm. Plötzlich spürte ich kein Wasser mehr in mich eindringen. Auch Peter hat es bemerkt und sagte: „Oh man, der erste Liter ist ja schon in deinem Darm. Peter nahm ein Litermaß, welches er mit kalten Wasser füllte und dieses in den leeren Klistierbehälter schüttete.
Schon spürte ich sofort das kalte Wasser im Darm. Peter spielte mir plötzlich an meinen Schwanz. „Hast du dir schon Gedanken gemacht, ob ich dir auch kleine Eiswürfel in deine Pissröhre einführen darf?“Ich drehte meinen Kopf wieder zur Seite. Das Wasser lief immer weiter in meinen Darm und machte sich langsam bemerkbar. „Wie groß sind den die Eiswürfel?“ „Knapp 1 cm“. Ich holte tief Luft. „Wir können es ja mal versuchen“. „Ohhhh super, wenn 1 cm großen Eiswürfel doch etwas zu groß sind, kann ich sie ja etwas kleiner lutschen“.
„Wie viele willst du mir denn einführen?“ fragte ich etwas erschrocken. „Wenn es gut läuft, würde ich eine kleine Schüssel voll anstreben“. „Eine kleine Schüssel?“ fragte ich erneut erschrocken. „Wie viele sind das denn?“ „Ich denke mal es werde so 20 kleine Eiswürfel werden“. Ich holte wieder tief Luft. „Willst du die Eiswürfel auch mit einem Dilator tief einführen wollen?“ „Das ist mein Plan“. Unterdessen war der Klistierbehälter leer und mein Darm um 2 Liter voll.
Peter zog den Schlauch, der schon recht tief in meinem Darm war, aus meine Arschfotze. Ohne auf einen Befehl von Peter zu warten, stand ich auf und ging zur Toilette. Peter sagte kein Ton, sonder ließ gleich wieder das kalte Wasser laufen. Ich saß kaum auf der Toilette da schoss schon das kalte Wasser aus meine Rosette. Peter schaute mir wieder zu. „Spreiz mal deine Beine weiter auseinander“ Ich schaute Peter an und spreizte meine Beine so weit wie möglich auseinander.
Nun konnte Peter den Strahl aus meiner Arschfotze sehen. „Sieht geil aus wie das Wasser aus deiner Arschfotze schießt“. Ich wurde etwas verlegen, da ich nun zeigen musste wie die Füllung aus meine Arschfotze kommt. Peter füllte das Litermaß mit kalten Wasser, welches er anschließend gleich in den Klistierbehälter schüttete, um das Litermaß erneut zu füllen. Ich wischte meine Rosette wieder trocken, stand auf und betätigte die Spülung. Peter schaute mich an. „Okay, nun bekommst du den letzten Einlauf für heute und wie schon gesagt, werden es nun 3 Liter und der Schlauch kommt bis zum Ventil in deinen Darm“.
Ich schaute auf den langen Schlauch in Peters Hand. Ich holte tief Luft und kniete mich auf den Boden vor der Badewanne. Schon spürte ich den Schlauch an meiner Rosette und sofort in meinen Darm eindringen. Kaum war der Schlauch in meiner Arschfotze, schon drang das eiskalte Wasser in mich ein. Langsam hatte ich mich jedoch daran gewöhnt, was mich nun geil werden ließ. Peter schob den Schlauch immer tiefer in meinen Darm. Ich zuckte leicht.
Peter hielt kurz inne. „Kann ich weiter in dich eindringen mit dem Schlauch?“ Ich holte wieder tief Luft. „Wie weit willst du denn noch rein?“ „Ungefähr noch 15 cm“. „Okay, wenn es unbedingt sein muss“, sagte ich etwas trotzig. Dann spürte ich kein Wasser mehr in mich eindringen. Im Augenwinkel sah ich wie Peter aufstand und den Klistierbehälter nachfüllte. Das Litermaß erneut füllt und am Rand der Badewanne abstellte. Schon spürte ich erneut Wasser tief in meinen Darm eindringen.
Da es immer noch sehr kalt war, spürte ich es besonders. Peter schob den Schlauch weiter in meinen Darm. „Geil, der Schlauch ist echt 50 cm tief in deinem Arsch“. Ich sagte wieder kein Wort. Das Wasser lief unaufhörlich in meinen Bauch. Rasch war nun auch der zweite Liter in mir und Peter füllte den Klistierbehälter ein drittes Mal mit kalten Wasser voll. „Du bist echt klasse, dass ich dir solche Einläufe verpassen darf“.
Langsam hatte ich jedoch zu tun, die große Füllung in meinen Darm aufzunehmen. Ich kämpfte förmlich damit alles in mich aufzunehmen. Peter massierte plötzlich meinen Bauch, der sichtbar etwas dicker wurden, was mir hilf die ganze Füllung aufzunehmen. Dann war es geschafft. Die 3 Liter waren in meinem Darm. Peter zog den Schlauch ganz langsam aus meinen Arsch. „Okay, du kannst dich entleeren“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Langsam stand ich auf und ging etwas gebückt zur Toilette.
Ich setzte mich auf die Klobrille da hörte ich schon Peter sagen: „Spreiz deine Beine schön weit auseinander, ich will sehen wie die Füllung aus dir raus kommt“. Ich folgte sofort seiner Anweisung, da ich die riesen Füllung endlich los werden wollt. Kaum hatte ich meine Beine ganz weit auseinander gespreizt, ließ ich sofort meine Schließmuskeln locker und die Ladung schoss aus meiner Arschfotze. Peter stand wieder regungslos vor mir und starte zwischen meine gespreizten Beine.
Rasch war auch diese Füllung wieder draußen. Ich wische meine Rosette trocken, stand auf und betätigte die Spülung. Peter schmunzelte, zwirbelte meine Brustwarzen und schaute auf meinen schlaffen Schwanz. „Ich würde vorziehen dich mit steifen Schwanz zu sehen“. Ich sagte wieder kein Wort, griff meinen Schwanz und begann ihn leicht an zu wichsen. „Ist es dir eigentlich etwas peinlich, dir vor einem fremden Mann den Schwanz steif zu wichsen?“ Ich schaute Peter in die Augen.
„Es ist mir nicht peinlich, im Gegenteil. Wenn es mir peinlich wäre, hätte ich mich auch nicht im Treppenhaus vor dir nackt ausgezogen“. „Stimmt, dann wichs mal etwas schneller“. „Soll ich mir etwa auch einen runter holen vor dir?“„Gute Idee, das kannst du ja vielleicht machen, wenn dein Arsch voller Eiswürfel ist“. Ich schaute Peter nur an und schmunzelte etwas. „Okay, dann wollen wir mal in die Stube gehen und mit den Eiswürfeln beginnen“.
Peter verließ das Bad und ich wichsend hinter her. In der Stube stand ein großer Eichentisch. Peter hatte eine offene Küche. Was mir sofort aufgefallen war, auf dem Küchenschrank, in der Ecke, stand eine Eiswürfelmaschine. „Leg dich auf den Tisch und spreize deine Beine“. Ich ließ meinen Schwanz los, setzte mich auf die Tischkannte und legte mich anschließen mit dem Rücken auf den Tisch. Ich stellte meine Füße auf den Tisch und spreizte meine Beine weit auseinander.
Peter hatte nun einen guten Blick auf meine Arschfotze. Peter schaute mich ein kleine Weilchen an. „Du hast echt geile Beine und so in der Missionar Stellung könnte ich fast schwach werden. Dann ging er langsam zum Kühlschrank, welcher ein kleines Gefrierfach hatte. Öffnete die Tür und holte eine kleine Schüssel heraus. Darin waren normal, quadratische Eiswürfel. Peter griff sofort den ersten Eiswürfel. „Dann will ich dir mal dein geiles Loch mit Eiswürfel füllen“.
Ich war echt gespannt wie es sich anfüllt Eiswürfel eingeführt zu bekommen. Als ich den ersten Eiswürfel eingeführt bekam, den Peter nicht tief rein schob, spürte ich wie dieser langsam schmolz als er ein kleinen Augenblich in mir war. Das Einführen war ähnlich wie bei einem Zäpfchen. Peter fragte sofort: „Was füllst du?“ „Ich spüre wie der Eiswürfel langsam schmelzt“. „Okay, sag sofort Bescheid, wenn du nichts mehr spürst, dann bekommst du gleich den nächsten Eiswürfel rein“.
Es dauerte einen kleinen Augenblick. Vielleicht so 3 bis 4 Minuten, dann spürte ich nichts mehr, bis auf etwas flüssiges im Eingangsbereich, was ich auch so Peter mitteilte. Peter schob mir den nächsten Eiswürfel hinein, diesmal drückte er seinen Finger bis zum Anschlag in meine Arschfotze. „Was spürst du jetzt?“ „Nicht viel. Beim ersten Eiswürfel war das Gefühl stärker“. Peter stutzte etwas. „Okay, ich werde dir mal mehre Eiswürfel hintereinander einrühren“. Peter steckte mir einen Eiswürfel nach den anderen in meine Arschfotze, drückte sie jedoch nicht tief rein.
„Und, was spürst du jetzt?“ „Oh Gott“, sagte ich. „Ich fühle mich etwas gestopft, das ist ein ganz komisches Gefühl, wie die Eiswürfel langsam in meinem Darmeingang schmelzen“. Ich wurde langsam richtig geil, was mein Schwanz zum Ausdruck brachte, indem er sich steif und sogar leicht pulsierend von meinen fast nackten Körper wieder aufstellte. Peter sah das und schmunzelte. „Dich macht es geil, Eiswürfel in den Arsch zu bekommen, das ist ja der Wahnsinn“.
Peter griff zu meinen steifen Schwanz, wichste ihn kurz, was mich noch geiler werden ließ. Ich regelte mich auf dem Tisch. „Wollen wir mal versuchen einen kleinen Eiswürfel in deine Pissröhre zu schieben?“ „Ich glaube ich müsste erstmal auf die Toilette gehen. Ich bekomme so ein Gefühl zu müssen“. „Du hast doch kaum Eiswürfel drin, die so viel Flüssigkeit erzeugen können, dass dein Darm schon voll sein sollte. Du hattest gerade einen 3 Liter Einlauf drin gehabt.
Vielleicht ist es nur Luft“. Ich schaute Peter fragend an. „Soll das etwa bedeuten, ich soll mal versuchen zu pupsen?“ „Genau das soll es bedeuten“. Peter griff jedoch zu einer Küchenrolle und legte etwas zwischen meine gespreizten Beine. Ich ließ meine Schließmuskeln langsam locker und tatsächlich, es war nur Luft, die das Gefühl hervor rief zu müssen. Wahnsinn das die paar Eiswürfel so eine Auswirkung hatten. „Okay, dann kann ich ja mal versuchen dir einen Eiswürfel in deine Pissröhre zu schieben, oder soll ich dir erst welche in deine Arschfotze stecken? Spürst du denn noch etwas in deinem Darm?“„Ich spüre zur Zeit nichts mehr in meinen Darm, bis auf etwas Flüssigkeit, die nach innen wandert“.
„Okay, dann erst welche in deine Arschfotze“. Peter ging zum Kühlfach und holte Eiswürfel hinaus, die er in eine Kühlschüssel tat, damit sie nicht so schnell schmolzen. „Wolltest du mir die Eiswürfel nicht tiefer einführen mit Hilfe eines Kochlöffels?“ „Ja, das hatte ich eigentlich vor, aber da du sagtest, wenn ich die Eiswürfel etwas tiefer einführe, spürst du kaum etwas, will ich es erstmal nicht machen. Ich will ja das du die Eiswürfel spürst und geil wirst“.
Ich schmunzelte Peter an und spreizte meine Beine weit auseinander. „Es sei denn, du willigst ein, dass ich dir eine ganze Schüssel voll Eiswürfel auf einmal einführen darf, dann würde ich sie mit dem Kochlöffel tief in deinen Darm drücken“. Peter steckte mir einen Eiswürfel in meine Arschfotze. Ich stöhnte leise. „Was meinst du mit einer ganzen Schüssel?“Peter zeigte auf eine etwas größere Kühlschüssel auf dem Küchenschrank. „Wie viel Eiswürfel passen denn da rein?“ „Weiß ich nicht, soll ich es mal ausprobieren wie viele es werden?“Ich schaute auf die etwas größere Schüssel, der Gedanke machte mich schon ein wenig geil, eine ganze Ladung Eiswürfel in meinen Darm zu bekommen.
„Ja, mach mal“. Peter ließ sich das nicht zweimal sagen. Er griff die Schüssel und ging zum Eisfach wo eine ganz große Schüssel drin stand. Ich lag mit weitgespreizten Beinen auf dem Tisch und wichste etwas meinen steifen Schwanz. „Es werden 20 Eiswürfel. Soll ich die Schüssel mitbringen, oder ins Gefrierfach stellen?“Ich schaute auf die Schüssel. Peter griff unterdessen zu einem Kochlöffel aus Plastik. Ich holte erneut tief Luft. „Okay, bring die Schüssel mit“.
Peter schmunzelte, schloss das Gefrierfach und kam an den Tisch. Er stellte die Schüssel voller Eiswürfel an die Tischkante und griff zu der kleinen Schüssel zwischen meinen Beinen. Peter kippte die Schüssel leicht an und sagte: „Die 5 Eiswürfel würde ich dir aber auch gleich noch rein schieben wollen“. „Ja, ist okay. Auf die 5 Eiswürfel kommt es nun auch nicht mehr drauf an“. Peter nahm sofort einen Eiswürfel, steckte diesen in meine Arschfotze und schob diesen mit dem Kochlöffel ganz tief in meinen Darm.
Ich stöhnte wieder leise, aber wohl mehr wegen dem Kochlöffel, der tief in mich eindrang. Es folgte rasch weitere Eiswürfel, die Peter mir in meine Arschfotze stopfte und stopfen ist wohl auch das richtige Wort. Rasch füllte sich mein Dickdarm. Ich fühlte mich echt gestopft mit Eiswürfel. Ich stöhnte bei jedem Eiswürfel den Peter mir einführte, was Peter wohl auch etwas geil werden ließ, denn seine Hose machte eine mächtige Beule. Nach und nach wanderten die ganzen Eiswürfel in meinen Darm.
Von Kälte war nichts zu spüren, sonder nur das ich ein Völlegefühl bekam, ähnlich wie bei einem Einlauf. Die letzte 5 Eiswürfel führte Peter nicht mehr tief ein, sonder steckte sie nur mit den Finger leicht in meine Arschfotze, sodass ich sie gut spüren konnte. „Wie füllt sich das nun an? Bist schön gestopft mit Eiswürfel? Könntest du noch mehr vertragen?“ Peter lies mich gar nicht zu Wort kommen. „Ich fühle mich wirklich wie gestopft.
Langsam schmelzen die Eiswürfel wohl, die du mir tief eingeführt hast. Die letzten Eiswürfel spüre ich nun kaum noch, nur beim Einführen war es echt geil. Meine Arschfotze ist wohl nun ein kleiner Eiszapfen von innen“. Peter stellte die leeren Schüsseln auf den Küchenschrank. Massierte meinen Bauch und mit der anderen Hand wichste er leicht meinen Schwanz. „Wollen wir mal versuchen, kleine Eiswürfel in deine Pissröhre zu bekommen?“ Ich schaute Peter an. Meine Beine waren immer noch weit gespreizt.
Mich hatte das nun alles so geil gemacht, dass ich leise sagte: „Jaaaa, steck mir auch Eiswürfel in meinen Schwanz“. Auch dies brauchte ich Peter nicht zweimal sagen. Rasch ist Peter zum Gefrierschrank gegangen und kam mit einer kleinen Schüssel, wo ein paar kleine Eiswürfel, von ca. 1 x 1 cm drin waren zurück an den Esstisch wo ich breitbeinig und mit steifen Schwanz drauf lag. Auf dem Weg zu mir, holte er noch einen Dilator der 8 mm dick war.
Peter griff mit einer Hand meinen Schwanz und mit der anderen nach einen kleinen Eiswürfel. Dann versuchte Peter diesen Eiswürfel in meinen Pissschlitz zu drücken, was gar nicht so einfach war. Immer wieder glitt der kleine Eiswürfel aus den Fingern und wollte nicht in meinen Schwanz. Peter versuchte es ein paar Mal, dann gab er schließlich auf. „Das funktioniert doch nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Schade, aber vielleicht fällt mir später noch etwas ein“.
Ich war auch etwas enttäuscht, da ich nun so richtig geil war, auch diese Kälte in meinen Schwanz zu spüren. Die Eiswürfel in meinem Arsch waren in der Zwischenzeit geschmolzen, jedenfalls spürte ich nichts mehr, bis auf Druck im Arsch, wo ich mir nun nicht sicher war, ob es wieder nur Luft war, oder ob dies das geschmolzene Wasser das Gefühl hervor riefen, ähnlich wie bei einem Einlauf. Plötzlich ries mich Peter aus meinen Gedanken.
„Würdest du mir auch künftig anal zur Verfügung stehen“, fragte Peter, wobei er meine Brustwarzen zwirbelte. „Willst du mir denn wieder Eiswürfel einführen wollen, oder andere Sachen machen?“Peter schmunzelte, faste an meinen steifen Schwanz. „Beides“. „Wie beides? „Eiswürfel und andre Sachen“, sagte Peter und schob meine Vorhaut ganz weit zurück. === ENDE ===.
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