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Der Ausflug

Diese Geschichte ist in Zusammenarbeit mit meiner Frau entstanden, die die zweite Hälfte nach dem Burger King Erlebnis beigesteuert hat. Ich hoffe, Euch gefällt die Zusammenarbeit!

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Über Eure Kommentare freue ich mich wie immer sehr 🙂

Euer moppel

Endlich ist es wieder soweit und du kommst mich besuchen.

Nach einer gewohnt stürmischen Begrüßung sagst du mir, dass du heute mit mir das schöne, warme Wetter genießen möchtest und schlägst einen Ausflug vor. Ich stimme begeistert zu und beginne meine Schuhe anzuziehen. Du hältst mich auf und befiehlst mir, einen kurzen Rock und ein tief dekolletiertes Oberteil anzuziehen. Dazu soll ich hochhackige Schuhe tragen.

Ich lächele dich an und tue, was du von mir verlangst. Während ich mich umziehe, pulsiert meine Möse bereits vor Geilheit und ich würde mich am liebsten direkt von dir nehmen lassen. Aber du hast heute offensichtlich andere Pläne und ich bin sicher, dass ich auf meine Kosten kommen werde.

Du packst die Videokamera ein und dann fahren wir los. Im Auto fährt deine Hand zwischen meine Beine die ich bereitwillig spreize. Du nutzt die Gelegenheit, die der Rock bietet. Deine Hand streichelt meine geile Spalte durch den Slip. Ich spreize meine Beine noch etwas weiter und gewähre dir so freien Zugriff auf das immer nasser werdende Fickloch. Du massierst meinen Kitzler und ich räkle mich wohlig unter deinen Berührungen. Meine Hand fährt in deinen Schritt und massiert deinen Schwanz, der angesichts der geilen Situation bereits wie eine Eins steht.

Unser Ziel ist ein Burger King. Ich wundere mich was wir hier wollen, sage aber nichts. Du bestimmst das Spiel und ich bin gespannt, was mich erwartet. Wir parken und steigen aus. Auf dem Weg zu dem Eingang spüre ich deine Blicke auf mir ruhen. Ich richte mich instinktiv etwas auf und strecke meine Brust raus. Mit leicht lasziven Schritten gehe ich vor dir her und präsentiere meine Reize.

In dem Burger King ist nicht viel los. Wir geben unsere Bestellung auf und während die Bedienung diese zusammenstellt, spüre ich deine Hand, die sich unter meinen Rock schiebt und meinen Hintern massiert. Diese Berührungen in der Öffentlichkeit machen mich heiß und ich spüre, wie meine Nippel immer härter werden und meine Muschi angenehm kribbelt. Dann ist unsere Bestellung leider komplett und wir nehmen die Tabletts.
Du bugsierst mich in einen Bereich des Restaurants, in dem wir alleine sitzen. Wir beginnen zu essen und unterhalten uns über den Tag. Meine Geilheit ebbt etwas ab, während wir über dies und das plaudern.
Ohne Vorwarnung sagst du plötzlich zu mir:

„Gib mir Deinen Slip…“ Ich schaue dich perplex an. Meine Möse allerdings beginnt augenblicklich zu pulsieren.
„Das ist nicht Dein Ernst“ erwidere ich.

„Doch mein voller Ernst. Gib mir Deinen Slip. Und danach präsentierst Du unter dem Tisch Dein kleines, geiles Loch.“

Du greifst nach der Videokamera neben dir und machst diese startklar. Probierst ein bisschen herum, wie du am besten unter dem Tisch filmen kannst. Ich sitze immer noch da und weiß nicht so recht, was ich machen soll. Ich bin hin- und hergerissen. Einerseits macht mich der Gedanke, meine Spalte in der Öffentlichkeit zu präsentieren geil. Andererseits habe ich Angst dies zu tun. Was passiert, wenn jemand mitbekommt, was wir hier treiben?
„Ich wäre soweit. Sag Bescheid, wenn Du soweit bist.“ lächelst du mich an.

Am Ende überwiegt meine Geilheit. Und die Erinnerung an das Versprechen, das ich dir gegeben habe…. Alles zu tun, was du verlangst.

Ich lächle schelmisch zurück und nicke. Du schmeißt die Kamera an und positionierst sie unter dem Tisch. Meine Hände fahren nun ebenfalls unter den Tisch und betont langsam hebe ich meinen knackigen Hintern an und streife das dünne Stückchen Stoff darüber. Schließlich ziehe ich es ganz aus.

Du hebst die Kamera wieder über den Tisch. Genau im richtigen Moment um zu filmen, wie ich mit einem süßen Lächeln im Gesicht den Slip gut sichtbar zwischen unsere Tabletts auf den Tisch lege.

„Bitte schön!“ grinse ich dich an. An deinem Gesicht kann ich erkennen, dass du damit nicht gerechnet hast und freue mich, dass ich dich überraschen konnte.

Du nimmst den Slip, führst ihn an Deine Nase und atmest den Geruch meines Geilsaftes tief ein. Dann legst du ihn wieder zwischen uns auf den Tisch.

„Komm…. Jetzt präsentier Dein geiles Fickloch.“

Mit diesen Worten bugsierst du die Kamera wieder unter den Tisch. Ich spreize meine Beine weit auseinander und gewähre dir so einen wundervollen Blick auf meine kleine Freundin. Da wir momentan ganz allein in diesem Bereich sind, stelle ich einen Fuß auf die Sitzbank und spreize mit einer Hand meine Schamlippen weit auseinander. Du kannst meine Dose jetzt in allen Einzelheiten filmen. Meine Möse läuft fast über, so geil macht es mich, mich hier in diesem Schnellrestaurant so geil und offen zu präsentieren.

Mein Mittelfinger beginnt, meine Clit zu massieren und ich genieße es. Meine Muschi beginnt unter meinen Berührungen immer heftiger zu pulsieren. Ich stelle mir vor, es wären deine Finger, die mich verwöhnen. Wünsche, endlich deinen harten, geilen Schwanz in meinem Geburtskanal zu spüren. Immer schneller reibe ich meine Clit und nähere mich einem Höhepunkt. Plötzlich kommt ein Pärchen in unseren Bereich und ich nehme schnell das Bein von der Sitzbank. Meine Hand fährt zu dem Slip auf dem Tisch, aber du hältst sie fest und schaust mich an.

„Lass ihn liegen. Die beiden können ihn ruhig sehen.“ Ich schaue etwas zweifelnd, nehme aber meine Hand zurück. Du legst die Videokamera neben dich auf den Stuhl.

Nachdem sich die beiden gesetzt und zu Essen begonnen haben, nimmst du die Kamera wieder und forderst mich auf weiterzumachen. Ich schaue dich ungläubig an und es dauert eine ganze Weile, bis ich wieder die Beine breit mache. Bisher hat alles, was du von mir verlangt hast, meine Geilheit ins Unermessliche gesteigert und ich habe dadurch dass ich dir vertraut habe Dinge erlebt von denen ich vorher nicht geträumt hätte. Warum sollte ich jetzt kneifen?

Nach einiger Zeit wandert meine Hand wieder unter den Tisch und ich streichle meine Clit weiter. Die beiden potentiellen Zuschauer heizen mich noch mehr auf, obwohl es nicht den Anschein hat, dass die beiden mitbekommen, was unter dem Tisch passiert. Irgendwann sind die beiden fertig und gehen. Wir sind wieder allein.

„Nimm einen Eiswürfel und massier Deine Clit damit“

Ohne ein Wort zu sagen fische ich das Eis aus dem Becher. Beide Hände wandern unter den Tisch und die Kamera kann die absolut geile Szene aufnehmen, wie eine Hand meine Schamlippen weit spreizt und die andere mit dem Eiswürfel meine Clit massiert. Bei der ersten Berührung zucke ich zusammen. Es ist kalt. Aber genau das macht mich geil und ich mache weiter. Meine Nippel haben sich vor Geilheit und Kälte knallhart aufgerichtet; zeichnen sich durch den dünnen Stoff meines T-Shirts deutlich ab.

Der Eiswürfel ist geschmolzen und ich nehme mir einen zweiten aus dem Becher. Aber statt meine Clit weiter zu verwöhnen, führe ich diesen in meinen Geburtskanal ein. Ich beobachte dich während meiner Aktion und nehme deinen Gesichtsausdruck befriedigt zur Kenntnis. Ich konnte dich ein zweites Mal überraschen.
„Gefällt es Dir?“ lächele ich dich an und diesmal ist es an dir, perplex zu sein.

„Allerdings..“ stammelst du. „Du bist echt eine geile Schlampe.“

„Deine geile Schlampe.“ grinse ich zurück.

„Na, ich denke, Du hast heute Abend noch genügend Gelegenheit, dass zu bewiesen.“

„Ich freu mich drauf.“

Ich spüre, wie der Eiswürfel tief in mir schmilzt und das Eiswasser langsam aus mir herausläuft. Wie geil wäre es, wenn du jetzt Deinen harten, warmen Schwanz in meine tiefgekühlte Muschi schieben würdest. Aber deine Anmerkung von vorhin lässt mich hoffen, dass ich schon sehr bald die Beine für dich breit machen darf.

Wir stehen auf, räumen unser Geschirr weg und gehen zum Auto. Dort angekommen, ziehst du mich an dich und küsst mich leidenschaftlich. Deine Hand wandert unter meinen Rock und ich spüre, wie sich zwei Finger in meine Möse schieben, die immer noch eiskalt ist. Ich stöhne und winde mich unter meinen Berührungen. Ein Auto fährt vorbei, aber das ist uns egal. Ich will endlich deinen Schwanz. Nimm mich hier und jetzt auf diesem Parkplatz. Irgendwann löst du dich von mir und wir steigen in den Wagen.

„ Und nun?“ will ich wissen.

„Lass Dich überraschen.“ lächelst du mich an und fährst los Richtung Autobahn. Nach ein paar hundert Metern biegst du ab auf die A8 Richtung Stuttgart.

„Ich will dass Du den anderen Autofahrern Deine Titten präsentierst.“

Wieder zögere ich kurz; du stellst mich und mein Versprechen heute auf eine harte Probe. Aber dann streife ich mein T-Shirt über den Kopf und werfe es nach hinten auf die Rückbank. Den BH behalte ich an, denn ich weiß, wie geil es Dich macht, wenn meine Brüste aus dem BH hängen. Also greife ich in den BH und hebe erst die linke und dann die rechte Brust heraus. Es ist ein irres Gefühl, hier auf der Autobahn neben dir zu sitzen und meine Brüste zu präsentieren. Völlig fremde Leute können sie sehen. Ich weiß nicht so recht, was ich machen soll, aber die Situation macht mich geil.

Du ordnest dich auf der mittleren Spur ein und fährst mit ca. 100 km/h langsam an den LKW’s vorbei. Deine Hand wandert zu meinen vollen Brüsten und massieren diese abwechselnd. Reizen meine Nippel, sodass sie gut stehen. Das ist eigentlich nicht nötig, aber ich genieße deine Berührungen und strecke meine Brust schön raus. Einerseits damit du gut dran kommst, andererseits um sie gut meinem Umfeld zu präsentieren.

Mit der Zeit werde ich lockerer und drehe mich zur rechten Seite wenn wir an einem LKW vorbeifahren und spiele mit meinen Brüsten. Ab und zu hupt einer, wenn er sieht, was ich da mache. Es ist geil, mich so zu präsentieren und die Männer auf die Entfernung geil zu machen. Ich drehe mich jetzt voll nach rechts und massiere meine Brüste. Zwirbele meine Nippel mit den Fingern und lecke mit der Zunge darüber. In Gedanken stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn wir jetzt nicht auf der Autobahn wären, sondern ich mich vor Publikum zeigen müsste. Dieser Gedanke lässt meine eh schon feuchte Muschi noch nasser werden. Und bringt mich auf die Idee, dass ich sie ja eigentlich auch mal zeigen und dir dabei noch einen Gefallen tun könnte.

Ich ziehe den Rock aus und sitze nun bis auf den BH nackt neben dir. Ich spüre deine Erregung und wie feucht meine Möse bereits ist. Ich schnalle mich ab, mir ist jetzt alles egal, und knie mich seitlich auf den Sitz.
Mein Hintern streckt sich gegen das Seitenfenster sodass die Autofahrer, an denen wir vorbeifahren, einen guten Blick auf meine nasse und geschwollene Spalte haben. Dann mache ich mir an deiner Jeans zu schaffen.
Ich kann es nicht mehr ertragen, dass dein Schwanz eingesperrt ist und öffne deinen Gürtel und deine Jeans. Du hebst deinen knackigen Hintern und gewährst mir die Freiheit dir deine Jeans und deine Unterhose bis über die Knie zu schieben. Ich beuge mich zu dir herunter und nehme endlich deinen harten Schwanz in den Mund. Du stöhnst auf und genießt. Ich lecke den Schaft ganz sanft mit der Zunge, bis zu den Hoden und massiere diese sanft. Du beobachtest, wie die Autofahrer, an denen wir vorbeifahren, erstaunt, und vielleicht auch ein bisschen neidisch, zu uns herüber schauen und genießt meinen Mund an deinem Schwanz. Mein Hintern streckt sich immer noch gegen die Seitenscheibe.

Du gönnst mir meinen Spaß deinen Prügel zu verwöhnen allerdings nicht allzu lange. Nach einigen Kilometern spüre ich wie du das Tempo verlangsamst und schaue hoch. Du steuerst einen Parkplatz an. Es ist ein scheinbar ruhiger Parkplatz, umgeben von vielen Bäumen.

„Du wolltest doch schon immer mal in der Öffentlichkeit treiben. Jetzt ist die Gelegenheit da.“ grinst du mich an.

Im Magen wird mir wieder mal flau, aber ich träume in der Tat schon lange davon, es mal auf einem Parkplatz oder einem anderen öffentlichen Ort zu treiben. Meine Möse hat schon zugestimmt und um sie geht es ja letztendlich 🙂

Also beuge ich mich zu dir herüber und wir beginnen, uns leidenschaftlich zu küssen. Unsere Hände erforschen jeden Zentimeter unserer Körper und ich genieße die Berührungen. Und freue mich auf das, was mich gleich noch erwartet. Und ich muss nicht lange warten.

Mit einem geschickten Griff deinerseits klappt die Rückenlehne meines Sitzes nach hinten in die Liegeposition. Du kommst sportlich zu mir herüber und positionierst dich zwischen meinen Schenkeln. Ich spreize meine Beine weit für dich. Deine Schwanzspitze stößt sacht an den Eingang zu meiner Lusthöhle und dann endlich führst du deinen harten Schwanz in mein enges Loch. Angeheizt durch die ganze Stimmung stöhne ich laut auf, während sich der harte Stab immer tiefer in mein aufgeheiztes Loch bohrt. Es ist so ein geiles Gefühl, wenn sich dein geiler Schwanz das erste Mal in mein williges Fickloch schiebt. Deine Hände umfassen meine vollen Brüste und dein Mund senkt sich auf meinen Nippel und beginnt ihn zu saugen.

Mit langen, langsamen Stößen beginnst du mich zu penetrieren und ich bin im siebten Himmel, als du aufhörst mich zu vögeln und zurück auf den Fahrersitz gehst. Ich weiß gar nicht was passiert, als ich auf einmal bemerke, dass wir einen Zuschauer bekommen haben.

Entsetzt suche ich ein Kleidungsstück, um mich zu bedecken, doch du entziehst es mir und fängst an, mich im Auto dem Fremden zu präsentieren. Der Mann steht neben meinem Fenster und schaut ungeniert in das Auto. Du spielst an meinen Brüsten. Quetscht sie zusammen und reizt mit dem Daumen meine Nippel. Obwohl ich mich unwohl fühle, stehen die kleinen Säuger wie eine Eins.

Dann befiehlst du mir, die Beine wieder breit zu machen und dem Fremden mein Fickloch zu präsentieren.
Ich kann nicht glauben, was da passiert, bin aber mittlerweile so erregt, dass ich einfach mitmache. Ich öffne meine Schenkel und drehe mich im Sitz so, dass der Fremde einen guten Blick auf meine Vulva hat. Meine Hände ziehen meine Schamlippen auseinander und ich fahre mit zwei Fingern in meine nasse Spalte während du weiter meine Titten massierst.

Der Fremde hat inzwischen seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichst ihn langsam, während er meine Show genießt. Und er ist nicht der einzige, dem es gefällt. Geschützt durch die abgeschlossenen Türen des Autos kann ich meine exhibitionistische Ader ausleben und endlich einmal meine Pussy in all ihrer Pracht einem Wildfremden präsentieren.

Auf einmal höre ich das charakteristische Klicken der Zentralverriegelung. Ich erstarre als ich sehe, wie du aussteigst.

„Wichs Deine Votze weiter“ weist du mich an, bevor du die Tür zuschlägst. Mit zittrigen Fingern komme ich deinem Wunsch nach. Meine Muschi pulsiert, obwohl die Sicherheit der abgeschlossenen Türen nicht mehr da ist.

Du sprichst leise mit dem Fremden, ich kann nicht hören, was Ihr sagt.

Dann öffnest du meine Tür und befiehlst mir auszusteigen. Ich bekomme große Augen, tue aber, was du möchtest. Der Fremde, der neben meiner Tür stand, lächelt mich freudestrahlend an.

Ich steige splitternackt aus. Lediglich meine Schuhe habe ich an. Ich stehe völlig verunsichert, vor dem Auto, meine Arme versuchen kläglich, meinen Körper zu bedecken. Die Augen des Fremden untersuchen jeden Zentimeter meines Körpers. Sein Schwanz steht wie eine Eins und zuckt ab und zu. Die gesamte Situation ist so unwirklich für mich.

Ich habe oft geträumt von zwei Männern genommen zu werden. Jetzt ist es offensichtlich soweit. Vage höre ich die Autos, die auf der nur wenige Meter entfernten Autobahn vorbei rauschen. Ich stehe hier nackt. Jeden Moment kann jemand auf den Parkplatz kommen und mich sehen. Vor mir steht ein Fremder. Sein Schwanz ragt knüppelhart aus seiner Hose. Zwischen uns ist kein Schutz mehr. Und zwischen meinen Beinen kribbelt es wie noch nie in meinem Leben.

Auf einmal kommst du zu mir und verbindest mir die Augen. Was passiert jetzt? Du führst mich irgendwohin hin, ich verliere die Orientierung, doch wir gehen nicht weit. Ich spüre mit meinen Händen, dass wir wohl an der Motorhaube angekommen sind. Du befiehlst mir, mich hinzulegen und so liege ich nun auf der Motorhaube.
Meine Beine spreizt jemand sehr weit, ohne dass ich sehe, was passiert. Auf einmal spüre ich eine Zunge an meiner klatschnassen Möse. Es ist mir mittlerweile egal, was hier mit wem passiert, ich genieße nur noch. Ich spüre, dass irgendwelche Hände meine Beine weit in die Luft spreizen und auf einmal ein geiler, knallharter Schwanz in meine Spalte dringt. Sehr vorsichtig. Sehr sanft. Es fühlt sich einfach nur geil an und ich spüre wie meine Saftspalte vor Geilheit fast überläuft.

Auf einmal küsst mich jemand ganz sanft. Bist du das, mein Geliebter? Ich kann es nicht mehr orten, aber es schmeckt nach mehr und so erwidere ich den Kuss leidenschaftlich. Mittlerweile ist der geile, knüppelharte Schwanz tief in mich eingedrungen. Ich spüre nur noch Lust und Verlangen.

Was ist das? Eben habe ich noch sanfte Lippen geküsst, jetzt ist da auf einmal ein weiterer Schwanz. Ich kann nicht mehr denken, ein Schwanz vögelt in meine klatschnasse Votze und ich habe nur noch „Fickt mich, Ihr beiden, geilen Schwänze“ im Kopf. Und so nehme ich nur zu gerne den zweiten Schwanz in meinen Mund. Ja, das ist dein Schwanz. Ich erkenne ihn an der Größe, dem geilen Geschmack und der hammergeilen Form. Nur zu gerne verwöhne ich ihn mit allen Künsten und aller Geschicklichkeit meines Mundes und meiner Zunge.
Auf einmal verschwindet der geile Schwanz aus meiner Muschi und jemand zieht mich von der Motorhaube herunter. Ich komme zum stehen, werde umgedreht und mein Oberkörper runtergedrückt.

Ein kurzer Moment und ich habe endlich wieder einen Schwanz in meiner nassen Spalte, deren Schamlippen mittlerweile dick und geschwollen sind. Ich werde ein wenig unsanft mit dem Kopf nach vorne gebeugt und habe wieder einen Schwanz im Mund. Macht Ihr Rollentausch? Ich spüre, dass das nicht dein geiler Schwanz ist in meinem Mund, blase ihn aber so gut wie ich es nur kann. Mal langsamer, mal schneller und unter sanftem Lecken und Massieren der Hoden.

Ich werde von hinten ziemlich hart rangenommen. Der Schwanz, der in mir ist, es muss deiner sein, fickt mich richtig hart durch. Rein und raus, rein und raus, während eine Hand auf meine Pobacke klatscht und mich dadurch noch mehr anheizt.

Nach einer ganzen Weile habt ihr Gnade mit mir und nehmt mir die Augenbinde ab. Dann führst du mich zum Heck des Autos. Die Rücksitze sind bereits umgeklappt und so ist eine kleine Spielwiese entstanden. Du befiehlst mir, mich breitbeinig ins Auto zu legen und dem Fremden meine kleine, nasse Fickvotze zu präsentieren. Aufgeheizt wie ich bin, mache ich nichts lieber als das. Hauptsache ihr steckt bald wieder einen Schwanz in die kleine Sau.

Ich lege mich hin, ziehe meine Schamlippen weit auseinander und der Fremde kann das dargebotene Fickloch sehen, das förmlich danach schreit, endlich wieder einen Schwanz in sich zu haben. Ich schiebe mir aufreizend langsam drei Finger in das enge Loch und ficke sie zwei- dreimal tief in meinen Geburtskanal. Danach ziehe ich sie raus und lecke meinen feucht glänzenden Saft von ihnen.

Dann steigt der Fremde zu mir ins Auto während du daneben stehst, legt sich auf mich und schiebt mir seinen Schwanz ganz tief rein. Ich mache meine Beine so breit ich kann, damit er mich richtig durchnehmen kann. Ich weiß, dass du das von mir erwartest. Völlig erregt beginnt er mit langsamen und dann immer schneller werdenden Stößen mich zu vögeln.

Du stehst daneben, hast deinen knallharten Schwanz in der Hand und beginnst ihn zu reiben. Der Fremde hämmert seinen Ständer immer schneller in mein Loch. Sein Keuchen kündigt seinen Orgasmus an. Meine Hände fahren zu meinen Brüsten und pressen sie zusammen. Meine Finger reizen meine Nippel, die steil aufragen. Ich schaue den Fremden an und feure ihn an zu kommen. Sage ihm, dass ich seinen Saft auf meinen dicken Titten spüren will.

Und tatsächlich zieht er kurz danach seinen Schwanz aus meiner Möse und kniet sich neben meinen Kopf. Seine Hand wichst seinen Schwanz, dessen Spitze auf meine Brüste zielt. Ich verändere etwas meine Lage, sodass mein Kopf nun unter seinem Hoden liegt und beginne diese zu lecken. Kurz danach spritzt er mir in langen Schüben seinen Saft auf meinen Busen. Ich genieße das Gefühl, wie der heiße Saft auf meine dicken Titten klatscht. Nachdem sich der Fremde ausgespritzt hat, verreibe ich sein Sperma sinnlich und lecke danach über meine Handflächen. Während ich das tue, schaue ich dir unentwegt in die Augen.

Ich sehe, dass du kurz davor bist, zu kommen. Deshalb steige aus dem Auto, knie mich vor dich und blase deinen harten Ständer, wie ich ihn noch nie geblasen habe. Es dauert nicht lange, bis du deinen angestauten Saft vollständig in meinem Mund entleerst. Ich strecke meine Zunge heraus, damit Du sehen kannst, wie Dein Saft in meinem Mund landet. Nachdem Du fertig bist, spiele ich noch ein bisschen mit dem Sperma, damit ihr beide sehen könnt, dass alles in meinem Mund ist. Dann schlucke ich mit Genuss deinen Saft und zeige euch zum Beweis meinen geöffneten nun leeren Mund….


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