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Der After-Match-Sport

Hinweis: Hiermit veröffentliche ich meine insgesamt dritte Geschichte. Dabei handelt es sich um die zweite Geschichte um den jungen Journalisten Felix. Es ist sicherlich sinnvoll die erste Geschichte vorher zu lesen. Vor ihr mit der Geschichte startet noch mal der Hinweis, dass es sich um eine frei erfundene Geschichte handelt. Nun wünsche ich euch aber viel Spaß beim Lesen und freue mich schon auf das Urteil von euch. Mit freundlichen Grüßen AutomerisDie etwas andere Recherche: mich ging es von Bangkok nach Hua Hin, wo die Thailand Open 2019 stattfinden.

Dieses Tennisturnier war mein Auftrag, ich sollte von ihm berichten, weil dort mehrere deutsche Tennisspielerinnen teilnahmen. Neben Sabine, welche ich schon „gut“ kennengelernt habe, nahm auch noch Mona Barthel an den Wettbewerb teil. Am Tag als ich mit dem Zug in Hua Hin ankam, ging es für mich gleich auf den Court. Sabine bestritt ihr ersten Spiel gegen die an eins gesetzte Spanierin Garbiñe Muguruza. Zwar verlor sie das Match relativ deutlich mit 0:2, aber trotzdem lieferte sie gutes Tennis ab.

Dieses reichte aber nicht für einen Sieg über die Spanierin. Nun begann aus meiner Sicht die spannende Phase, weil Simone jetzt auf mich treffen wird und bemerken wird, dass ich als Journalist tätig bin. Ich wurde immer nervöser, ich merkte wie ich leicht zitterte. „Ich bin wohl ein ganz schönes Weichei“, ging mir durch den Kopf und dann kam sie auch schon. Wir schauten uns kurz in die Augen und ich bemerkte, dass ich rot wurde.

Im Gegensatz zu mir blieb Sabine vollkommen ruhig und abgeklärt. Sie beantwortete ruhig und sachlich die Fragen der anderen Journalisten. Nachdem ich die Mixed Zone verlassen habe, ging die Anspannung langsam weg und auf einmal wurde ich wieder mutiger, so dass ich sogar Sabine schrieb: „Trotz der Niederlage, war es ein großartiges Match von dir“ In meinem Hotelzimmer angekommen, bekomme ich eine Antwort von Sabine: „Danke!“ Dahinter war ein Kuss Smiley zu sehen. Kurz darauf kommt mit „Lust auf ein Treffen?“ eine weitere Nachricht.

Ich zögere nicht lange und antworte: „Sehr gerne“, und setzte dahinter einen lachenden Smiley. Danach machten wir aus, wo und wann wir uns treffen. Im Nachhinein bereute ich diese Antwort ein wenig, weil ich nicht wusste was auf mich zu kommt. Trotzdem: Termin ist Termin. Am Abend ging ich zu Sabines Hotel, wo wir uns treffen wollten, und wartete im Foyer. Sie kam in einen weißen hautengen Top, welches ihre Brüste super zur Geltung brachte, und einen weißen Rock ins Foyer.

Ich stand auf und begrüßte sie freundlich mit: „Hallo, Sabine! Wie geht es dir?“ Sie umarmte mich und sagt: „Hallo, Felix! Mir geht es gut und dir?“ „Wenn ich dich sehe doch immer!“ entgegnete ich. Sie lachte und sagte: „Das sah heute Nachmittag, aber anders aus“Wir setzten uns in die beiden Sessel und ich antworte: „Naja, da war ich ein wenig aufgeregt, weil du ja nicht wusstest, dass ich Journalist bin!“ Sie entgegnete mit einem breiten Lächeln: „Deine Aufregung war nicht zu übersehen.

Du warst rot wie eine Tomate“ Ich wurde wieder rot und fragte: „Wirklich?“ Sie hatte weiterhin ein breites Lächeln auf den Lippen und sagte: „Ja, genauso wie jetzt. “ Kurz danach sagte sie: „So will ich dich heute nochmal sehen!“Ich schaute sie fragend an: „Wie meinst du das?“ „Wir wollen doch unser ONS wiederholen, oder?“ entgegnete sie mir und ich antwortete: „Auf jeden Fall!“ Daraufhin machten wir uns aus, dass wir uns am Hintereingang des Hotels treffen.

Man sollte ja nicht bemerken, dass wir gemeinsam auf Zimmer gehen. Das hatte man ja schon in Bangkok. Wir verabschiedeten uns mit einer Umarmung und gingen erstmal getrennte Wege. Während sie zu den Fahrstühlen ging, verließ ich das Hotel und versuchte zum Hintereingang zu gelangen. Das gestaltete sich schwieriger als ich es mir vorgestellt habe. Aber nach ein paar Minuten, kam ich am Hintereingang an, wo Sabine auf mich wartet. Wir küssten uns innig und gingen dann zum nahegelegenen Fahrstuhl.

Wir stiegen in den leeren Fahrstuhl und die Türen gingen zu. Wir begannen uns wieder zu küssen und Sabine fasste mit ihrer Hand in meinen Schritt. Dabei merkte sie, dass mein Penis schon größer geworden ist. Sie flüsterte mir: „Ich freue mich schon auf den kleinen Großen“, ins Ohr und lächelte mit einem Strahlen. Ich entgegnete ihr im Flüsterton: „Heute bin ich aber zuerst dran“ Ich gab ihr auf den Hals mehrere zärtliche Küsse.

Als wir aus dem Fahrstuhl ausstiegen und zu Sabines Hotelzimmer gingen, kam uns Mona Barthel entgegen und sagte zu Sabine: „Na, After-Match-Sport?“ Mit einem Lächeln antwortete Sabine: „Ja, genau“ Ich schaute etwas verwirrt, nachdem und Mona Bartel viel Spaß wünschte und weiter ging. „Was sollte denn das?“ fragte ich. Sabine lachte und gab mir einen Kuss. Nach kurzem Fußweg kamen wir an ihrer Tür und schnell waren wir in ihrem Hotelzimmer. Wir küssten uns innig und ich begann ihr langsam ihr Top auszuziehen.

Nachdem das Top aus war, zog sich Sabine ihren Rock aus und stand unten rum nackt vor mir. „Dann hätten wir ja schon im Fahrstuhl beginnen können“ entgegnete ich ihr. Sabine legte sich auf das Hotelbett und ich stieg auch auf das Bett und beugte mich über sie und küsste sie. Meine Küsse wanderten über ihre ihren Körper weiter nach unten bis ich an meinem Ziel angekommen bin. Ich kniete vor ihr und zog ihre Schenkel weit aus einander und widmete mich ihrer Möse.

Ich drang zuerst mit einem Finger in ihre bereits feuchte Möse ein und ich hörte wie Sabine anfängt zu stöhnen. Ich sagte zu ihr: „Na gefällt dir das!“ Sie nickte und ich begann sie zu fingern. Mein Finger verschwand immer ganz in ihrer Möse. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und lauter und auf einmal sagte sie: „Oh, ja! Ich komme gleich. “ Da hörte ich abrupt auf und sagte zu ihr: „So schnell sollst du doch noch nicht kommen.

“ „Zeig mir was du mit deiner Zunge drauf hast“ entgegnete sie mir. „Das war die Intention“, antwortete ich mit einem Lachen. Zuvor beugte ich mich zu ihr, hielt ihr den nassen Finger vor das Gesicht. und fragte: „Na, wie schmeckst du?“ Sie leckte den Finger ab und sagte „Ja, sogar sehr gut!“ Ich küsste sie, schob sie ein wenig nach hinten und widmete mich wieder ihrer Möse. Mit meiner Zunge drang ich zwischen ihre Schamlippen und begann leicht mit diesen zu spielen.

Dann widmete ich mich ihren Kitzler und ich merkte sofort wie sie laut mit stöhnen beginnt und machte weiter. Ich merkte wie sie auf einmal ihre Hände auf meinen Kopf legt und mich fest gegen ihre Möse drückt. Ich schob meine Zunge tief in ihre Möse und spielte genüsslich mit meiner Zunge in ihrer wohlschmeckenden Möse. Nebenbei versuchte ich mit meinen Daumen an ihren Kitzler zu spielen. Als sie laut aufstöhnt, bemerke ich es ist mir gelungen.

Zudem sagte sie mir: „Oh, ja! Das ist gut, mach weiter!“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und mache weiter. Auf einmal zog sie meinen Kopf mich an meinem Harren hoch und sagt: „Ich brauche jetzt deinen Schwanz. “ Ich sagte mit einem lustvollen Lächeln auf den Lieben: „Sehr gerne“. Sabine rollte zur Seite und sagte: „Leg dich hin!“ Ich zog mir schnell meine Hose aus und meine Boxershorts, welche ich immer noch anhatte, und legte mich dann neben Sabine.

Sabine begann meinen Schwanz leicht zu wichsen, bis er hart genug war und stieg dann über mich. Mit ihrer Hand führte sie meinen Schwanz in ihre Möse ein und sie setzte sich direkt drauf. Ich kommentierte das mit „das geht ja schon gut los“. Sie lehnte sich über mich und wir gaben uns einen leidenschaftlichen Kuss. Danach setzt sie sich wieder aufrecht hin und begann auf und ab zu reiten. Währenddessen fasste ich an ihre wohl geformten Brüste und begann sie zu kneten.

Sabine begann wenig später auch noch ihre Hüfte dabei zu kreisen. Ich bemerkte, wie mein Schwanz mächtig mit pulsieren beginnt, und sagte: „Das ist gut! Oh, mein Gott, ist das Geil“ Zudem stöhnte ich laut, genauso wie Sabine. Kurz bevor Sabine zum Höhepunkt kommt steigt sie von mir am und sagt: „Heute darfst du auch von hinten!“ Ich freue mich und antworte: „Sehr gerne doch, bei diesen Knackarsch. “ Sabine stand vom Bett auf und ging zu ihrem Koffer.

Sie kam mit einer Tube Gleitgel zurück und sagte zu mir: „Damit du besser reinkommst!“ Ich bedankte mich und hielt meine Hände hin. Sabine gab mir Gleitgel auf die Hand und legte die Tube weg und stellte sich in Doggy-Position aufs Bett. Ich kniete mich hinter sie und führte meinen Schwanz langsam Zentimeter um Zentimeter in ihren prachtvollen Knackarsch eindringen. Ich sagte: „Der ist ja noch schön eng. Richtig geil!“ Von Sabine war ein stöhnen zuhören und sie sagte: „Die Hinterpforte darf ja auch nicht jeder benutzen“.

Ich packte mit meinen Händen ihre Titten und begann langsam mit Stoßen. Für Sabine war es aber zu langsam und sie befahl mir: „Mach schneller!“ Gesagt getan: Ich stieß schneller und sofort war eine Reaktion zu merken. Sabine stöhnte immer lauter je schneller ich wurde. Ich merkte wie mein Penis immer starke zu pochen begann und ich sagte: „Ich komme ich komme“ Sabine erwiderte: „Ich auch, ich auch“ Man sah wie Sabines Körper zuckte und kurz drauf spritzte die erste Ladung in Sabines Arsch und nach und nach spritze ich alles rein.

Dann zog ich meinen Schwanz heraus und sagte: „Das war wieder richtig geil!“ Sabine entgegnete: „Morgen gibt es Runde zwei“ Ich legte mich neben sie. Kurz darauf sagte Sabine: „Ich geh dann mal duschen!“ Sie gab mir ein Kuss und ging ins Bad. Als sie wieder zurück ins Bett kam, sagte Sabine: „Das war aber eine große Ladung! Hat ganz schön gedauert bis alles raus war. “ Ich lächelte und sagte: „Du machst mich halt wahnsinnig an.

“ Wir unterhielten uns noch ein wenig und schliefen dann nebeneinander ein. Am nächsten Morgen wache ich auf und Sabine liegt nicht neben mir. Aber ich bemerkte, dass in der Dusche das Wasser lief und stand vom Bett auf. Ich zog meine Boxershorts wieder aus, welche ich fürs schlafen angezogen habe. Ich gehe ins Bad und Sabine steht unter Dusche und wäscht sich. Ich frage sie: „Du warst doch gestern erst unter der Dusche! Warum jetzt noch mal?“ „Zum Aufwachen gehe ich jeden Morgen duschen“, antwortete sie mir.

Ich stieg zu ihr in die Dusche und sagte: „Gut, dass ich aufgewacht bin. Da können wir die Dusche gemeinsam genießen. “ Ich trat zu ihr und umarmte sie von hinten. Daraufhin sagte sie zu mir: „Da ist aber auch noch jemand anderes wach“ Sie drehte sich mit einen lächeln auf den Lippen und wir beide küssten uns. Während sie mit der linken Hand die Handbrause hielt, nahm sie meinen Schwanz in die rechte Hand und führte ihn in seine Möse ein.

Ich begann mit leichten Stößen und Sabine drehte ihr Gesicht wieder zu mir und wir beide küssten uns, während ich ihr weiterhin meinen Schwanz rhythmisch in ihre Möse stieß. Als ich mit Stoßen schneller wurde, hörte wir auf uns zu küssen und Sabine begann zu stöhnen und sagte: „Oh, ja! Weiter, weiter!“ Ich stieß weiter zu und wurde immer schneller. Als ich merkte, dass mein Penis langsam pulsierte, hörte ich auf und fragte Sabine: „Verwöhnst du mich noch mal mit deiner kreisenden Hüfte!“ Sie drehte sich um und sagte: „Sehr gerne! Hat dir das gestern wohl gefallen!“ Nachdem wir uns innig geküsst haben, antwortete ich: „Auf jeden Fall!“Ohne uns abzutrocknen wechselten wir von der Dusche wieder ins Bett.

Ich legte mich wieder auf das Bett. Im Gegensatz zum gestrigen Abend setzte sie sich mit den Rücken zu mir auf mich und mein Schwanz verschwand direkt vollständig in ihrer Möse. Sie begann erst einmal ihn ein wenig zu reiten und ich fasste an ihre geilen Titten. Während sie sich auf meiner Hüfte mit ihren Händen abstützte. Nach ein wenig eingrooven, begann sie ihre Hüfte kreisend zu bewegen und sofort begann mein Penis zu pochen und ich mit Stöhnen.

„Das ist geil. Weiter so!“, entgegne ich ihr. Sie drehte ihren Kopf leicht zu mir und man sah das Lächeln auf ihren Lippen und sie sagte: „Sehr gerne!“Nachdem sie sich zurückgedreht hat, wurde ihre kreisende Bewegung mit der Hüfte immer schneller und das Pochen meines Penis immer mehr. Zudem wurde mein Stöhnen wurde sehr laut. „Das ist ja Mega!“. Nachdem Sabine die kreisende Bewegung schrittweise verlangsamte begann ich mit leichten Stößen aus der Hüfte, da sich Sabine nun auf dem Bett abstürzt.

Sabine stöhnte auf und sagte: „Schneller! Ich komme gleich. “ Ich intensivierte meine Stöße und auf ein beginnt Sabines Körper mit zucken und sie sagt laut: „Oh ja, ich komme! Ich komme! Ich komme!“ Ab den Zeitpunkt verringerte ich die Intensität des Stoßens wieder. Sabine drehte ihr Gesicht zu mir um und sagt zu mir: „Danke, Felix! Das war wieder extremst geil. “ Ich entgegne zu ihr: „Fand ich auch, aber du darfst mich jetzt noch entsaften.

“ Mit einem Lächeln stand sie von mir auf, kam zu mir und gab mir einen Kuss. Sie sagte: „Sehr gerne doch! Hoffentlich ist es so eine Ladung wie gestern. “ Nach einem weiteren Kuss ergänzte ich: „Mal sehen!“ Sie drehte sich um und stieg über ich, sodass ihr Knackarsch sich genau vor meinem Gesicht befindet. Ich widmete mich mit meiner Zunge ihren Poloch und lecke es ein wenig. Währenddessen begann Sabine meinen Schwanz auf und ab zu wichsen.

Sofort merkte ich wie mein Schwanz mit Pochen begann. Das Pochen bemerkte auch Sabine und nimmt ihn sofort in den Mund. Nachdem sie ihn kurz geblasen hat, entleerte er sich auch schon und spitzte alles in ihren Mund. Während ich weiter mit meiner Zunge an ihren Poloch beschäftigt war, schluckte Sabine das Sperma ab und leckte meinen Schwanz sauber. Nachdem sie ihn aus der Mund genommen hat, sagte sie: „Das war eine schöne Ladung.

“ Danach fügte sie hinzu: „Danke für das Arschlecken. Beim nächsten Mal kannst du das intensivieren. “ Sie stieg wieder zurück neben mich und drehte sich. Mit einem langen Kuss beendeten wir unseren Morgen-Sport. Nachdem wir noch gemeinsam in Sabines Hotelzimmer gefrühstückt haben, machte ich mich auf den Rückweg in mein Hotel, ich hatte ja noch genügend. Meine Zeit in Hua Hin ging aber schnell zu Ende, weil auch Mona Barthel frühzeitig aus dem Turnier ausschied.

Deswegen hieß es für mich, wieder zurück nach Deutschland. Aber ich kehrte nicht mit leeren Händen zurück, da ich ja die Handynummer von Sabine habe. Zudem hat Sabine einem Exklusivinterview mit meiner Zeitung zugestimmt, wenn ich es führen darf.


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