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Bi-Erlebnis in meiner Jugend – Teil 4

Am nächsten morgen spürte ich wie eine Hand zärtlich meinen Schwanz streichelte. Ich dachte mir Moni würde nicht genug bekommen. Ich hielt meine Augen geschlossen und genoss das Gefühl als sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte und hart wurde. Die Hand zog meine Vorhaut ganz nach unten und legte meine Eichel frei. Ich spürte wie sich ein Lusttropfen seinen Weg durch meinen Schlitz nach draußen drückte. Gespannt wie es weiterging fühlte ich plötzlich wie eine Zunge meine Vorboten der Lust abschleckten.

Lippen stülpten sich über meine Eichel und nahmen meinen Schwanz in die warme Mundhöhle auf. Um diesen Moment so lange wie möglich zu genießen hielt ich meine Augen geschlossen und genoss den BlowJob. Immer tiefer glitt mein Schwanz in den Mund und ich konnte spüren wie ich hinten am Rachen anstieß. Ich legte meine Hände auf den Kopf um den Rhythmus des fickenden Kopfes zu steuern. Aber was war das. Moni hatte Locken und den Kopf den ich in meinen Händen hielt hatte kurze Haare.

Ich öffnete meine Augen und konnte Moni sehen die auf Ihrer Bettseite noch immer den Schlaf des Gerechten schlief. Es war Martin der mich so gekonnt mit seinem Mund verwöhnte. Ich wollte ihn nicht erschrecken und ließ ihn gewähren. Zur Unterstützung fing ich an meinen Unterleib nach oben zu bocken um noch tiefer in seinen Mund zu gelangen. Immer fester wurden meine Stöße und ich spürte wie sich mein Sperma seinen Weg nach draußen suchte.

Als es mir kam drückte ich den Kopf von Martin nach unten und spritze ihm mein Sperma direkt in seinen Hals. Er schluckte alles ohne auch nur einen Tropfen sich entgehen zu lassen. Als mein Schwanz kleiner wurde leckte er ihn komplett sauber. Ich zog ihn nach oben und bedankte mich mit einem Kuss den er erwiderte. Auf meine Frage wie ich mich erkenntlich für diese Behandlung zeigen könne und ob er mich ficken wolle wich er aus.

Es musste also noch eine Hemmschwelle geben der ihn hinderte diesen letzten Schritt zu gehen. Durch geschicktes Fragen erzählte er mir diesen auch nach kurzer Zeit. Er hatte Angst, dass sein Schwanz nach einem Arschfick mit meinen Exkrementen beschmiert sei. Dies wäre etwas womit er sich nicht anfreunden könne. Mir fielen wieder die Kondome ein die ich auf der Raststätte gezogen hatte und bot ihn an das er ja ein Kondom benutzen könne. Von dieser Idee begeistert stimmte er zu.

Ich griff in meine Reisetasche und holte die Verpackung hervor. Ich holte ein Kondom raus und legte es aufs Bett. Da Martins Schwanz schlaff herabhing griff ich nach ihm und führte leichte Wichsbewegungen aus. Zur Unterstützung umkreiste ich mit meiner Zunge seine Eichel an der immer noch der Geruch der nächtlichen Fickerei mit Moni haftete. Tatsächlich machte es mich tierisch an einen Schwanz im Mund zu haben. Als sein Schwanz seine volle Härte erreicht hatte druckte ich im das Kondompäckchen in seine Hand und forderte ihn auf sich dieses überzuziehen.

Ratlos schaute er mich an und sagte mir dass er das noch nie gemacht hat und nicht weiß wie so etwas geht. Ich nahm ihm das Päckchen ab, riss die Verpackung auf und entnahm das Kondom. Dann zog ich seine Vorhaus zurück, legte das Kondom auf seinen Schwanz und rollte es herab bis sein Schwanz vollständig verpackt war. Schnell drehte ich mich um, nahm die Hundestellung ein und streckte ihm meine Rosette entgegen. Ich bat ihm, diese vorher mit Sonnenmilch einzureiben da es auch für mich Neuland wäre in den Arsch gefickt zu werden.

Er nahm die Flasche und versah meine Rosette mit einem dicken Kleckser Sonnenmilch. Mit seinem Finger verteilte er diesen und machte meinen Hintereingang schön flutschig. Da nahm er noch einen dicken Spritzer in seine Hand und schmierte dies auf seinen gut verpackten Schwanz. Als ich seine ‚Schwanzspitze an meinem Arschloch spürte verkrampfte ich mich zuerst und er konnte nicht in mich eindringen. Nach kurzer Zeit entspannte ich mich jedoch und ich spürte wie seine Eichel meine Rosette aufbrach.

Als der Schließmuskel überwunden war und die Eichel etwas in mir drin war bat ich Martin um eine kurze Pause damit ich mich daran gewöhnen konnte. Martin kam meiner Bitte nach und blieb regungslos. Nach einer kurzen Zeit de Gewöhnung gab ich ihm das Signal das er jetzt weitermachen könne. Und er machte das gut. Er ging immer nur ein Stückchen weiter, wartete etwas, zog sich zurück um dann wieder ein Stückchen tiefer in mich einzudringen.

Nach 2 Minuten hatte er seinen Schwanz komplett versenkt und hielt still. Es war schon ein wahnsinniges Gefühl etwas so langes und dickes in meinem Darm zu spüren. Bisher hatte ich mir immer nur selber ab und an einen Finger reingesteckt wenn ich mich selbst befriedigte. Dies hier hatte schon eine andere Qualität. Langsam zog er seinen Schwanz raus und ich spürte wie seine Eichel meinen Darm verließ. Meine Rosette stand offen und er drückte seinen Schwanz auch direkt wieder in meinen Darm.

Dann hielt er mich an meinen Hüften fest und begann langsam mich zu ficken. Mein Schwanz hatte schon wieder seine volle Größe erreicht und ich fing an ihn zu wichsen. Immer fester stieß Martin jetzt meinen Arsch und ich spürte wie Tropfen von seinem Schweiß auf meinem Rücken tropfte. Er näherte sich immer mehr dem „Point of No Return“ und auch ich war kurz vor meinem Abschuss. Ein letztes Mal noch stieß er zu und ich spürte wie sein Schwanz noch etwas an Dicke zulegte bevor er laut stöhnend das ganze Sperma in das Reservoir des Parisers spritzte.

Auch bei mir lösten sich alle Dämme und ich entlud mich auf dem Bettlaken wo eine große Pfütze mit meinem Sperma entstand. Ich blickte rüber zu Moni die mittlerweile aufgewacht war und sich mit einer Hand ihre Brüste knetete und mit der anderen hektisch durch ihre schon wieder nasse Spalte fuhr. Sie kam zeitgleich mit uns und ihre Pussy glänzte von ihrem Muschisaft. Ich spürte wie der Schwanz von Martin langsam an Härte verlor und mit einem schmatzenden Geräusch zog er ihn aus meinem Darm.

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