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Besuch im SM-Club

Da ich eine gute Sklavin bin und alles mache, was mein Herr von mir verlangt, nimmt er mich zur Belohnung in einen SM-Club mit. Es ist mein erstes Mal und ich bin sehr aufgeregt. In den Nächten davor stelle ich mir immer wieder vor, was dort auf mich zukommen wird und ich werde schon bei der Vorstellung extrem geil. Wenn ich nur daran denke merke ich, wie ich ganz feucht zwischen den Beinen werde und ich kann gar nicht anders, als mich selbst zu berühren und zu befriedigen.

Dann ist es endlich soweit, der große Tag steht an. Ich ziehe mein neues Outfit an, das ich extra für den SM-Club gekauft habe. Es ist eine schwarze Korsage aus Latex, zusammen mit Strapsen und schwarzen High Heels. Darüber trage ich nur einen Mantel und ich stelle mir vor, dass jeder sofort weiß, was ich darunter trage. Dann holt mich mein Herr ab. Ich steige zu ihm ins Auto und zittere vor Aufregung. Mein Herr ist ganz ruhig, weil er genau weiß, was gleich passieren wird.

Er spannt mich aber noch auf die Folter und verrät mir kein Wort, was er mit mir vorhat. Die Autofahrt dauert nicht lang, kommt mir aber stundenlang vor. Ich kann es kaum noch erwarten, endlich berührt, geschlagen und gefickt zu werden. Als wir endlich ankommen halte ich es fast nicht mehr aus. Am liebsten würde ich mich auf der Stelle von meinem Herrn ficken lassen, bis ich endlich kommen darf. Aber er hält mich noch immer hin.

Wir gehen in den Club und ich weiß erst gar nicht, wo ich zuerst hinsehen soll. Die Räume sind voller Möbel in rotem Samt, an den Wänden hängen Peitschen, Fesseln und Dildos in allen Formen und Farben. Das ist das letzte was ich sehe, denn mein Herr setzt mir die Augenbinde auf und verbindet meine Hände hinter meinem Rücken. Danach legt er mir ein Halsband an und führt mich in einen Raum. Er befiehlt mir, mich auf den Boden zu knien und meinen Mund zu öffnen.

Kurz danach habe ich seinen harten Schwanz im Mund und lutsche ihn genüsslich. Ich bin so geil, dass eine einzige Berührung meiner Muschi reichen würde und ich würde kommen. Aber darauf muss ich noch warten. Mein Herr verbietet mir oft zu kommen, wenn ich kurz davor bin. Obwohl ich es unbedingt will, reiße ich mich zusammen und komme noch nicht, weil ich meinen Herrn zufriedenstellen will. Nachdem ich seinen Schwanz ausgiebig mit meiner Zunge und meinen Lippen bearbeitet habe, muss ich mich vornüber beugen und auf allen Vieren meinen Arsch in die Luft strecken.

Plötzlich spüre ich einen stechenden Schmerz auf meinem Arsch und höre ein klatschendes Geräusch. Ich stöhne laut, während ich immer wieder und immer fester ausgepeitscht werde. Als mein Herr mit den Striemen auf meinem Arsch zufrieden ist, befiehlt er mir aufzustehen. Er packt mich am Halsband, zieht mich zu sich und kneift mir in die Nippel. Es fällt mir wahnsinnig schwer, meinen Orgasmus zurückzuhalten. Dann führt er mich weiter, löst meine Handfesseln und ich muss meine Beine und Arme ausstrecken.

Ich werde im Stehen an die Wand gefesselt und höre, wie andere Leute den Raum betreten. Da spüre ich wieder Peitschenhiebe, dieses Mal treffen sie meine Brüste und meine Oberschenkel. Dann berührt mein Herr endlich meine Muschi. Er schlägt mir leicht zwischen die Beine und ich stöhne laut auf. Aber er erlaubt mir immer noch nicht zu kommen. Dass andere Leute dabei zusehen, wie er mich quält, macht mich nur noch schärfer. Ich werde noch ordentlich ausgepeitscht und meine Nippel werden gebissen.

Als ich es fast nicht mehr aushalte, flüstert mir mein Herr ins Ohr: „Du warst eine gute Sklavin. Jetzt wirst du belohnt. “ Darauf habe ich die ganze Zeit sehnsüchtig gewartet, denn ich weiß was jetzt kommt. Ich werde endlich gefickt und darf kommen. Mein Herr bindet mich los und führt mich zu einem Bett, auf das ich mich legen muss. Doch er lässt mich immer noch warten, streicht meine Oberschenkel entlang und küsst mich am ganzen Körper.

Kurz bevor er mit seinem Mund meine Muschi erreicht, hört er auf und ich stöhne vor Verlangen. Da spüre ich, wie sein harter Schwanz in mich eindringt. Es fühlt sich so gut an, zuerst langsam, dann stößt er immer fester und schneller zu. Es dauert nicht lang und ich bin kurz vorm Orgasmus. „Warte noch“, herrscht er mich an. Er befiehlt mir auf alle Viere zu gehen, damit er mich von hinten ficken kann.

Er dringt von hinten in mich ein und seine Eier klatschen gegen meinen Kitzler. Er merkt wie ich zu zittern beginne, da sagt er „jetzt“ und ich komme sofort. Es ist so heftig, dass ich kurz nicht weiß wo ich bin und was mit mir passiert. Als ich mich beruhigt habe, stößt er noch einige Male seinen Schwanz in mich rein und kommt schließlich auch. Ich spüre, wie sein Schwanz in meiner Muschi pulsiert.

Danach führt er mich wieder in den Eingangsbereich und nimmt mir erst dort die Augenbinde ab. Ich zittere immer noch, weil es so geil war und nehme mir fest vor, meinen Herrn weiterhin zufriedenzustellen, damit er mich wieder in den Club mitnimmt.


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