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Besuch am Schwulenstrand

Ich hatte diesen Weg nicht zufällig gewählt. Der Strandabschnitt, den ich entlang ging, war mir bekannt. Bislang allerdings nur vom Hörensagen. Er war als Schwulenstrand bekannt. Dort, so erzählte man sich hinter vorgehaltener Hand, würden es Männern jeden Alters in aller Öffentlichkeit miteinander treiben. Ich hatte mich zusätzlich im Internet informiert. Auf einschlägigen Seiten wurde der Strand an der Ostsee ähnlich beschrieben. Das weckte mein Interesse.
Nach den Regentagen der vergangenen Wochen war es nun warm genug, mal einen Abstecher dorthin zu wagen.

Ich stellte mein Auto auf einem großen Parkplatz in der Nähe ab und ging den restlichen Weg zu Fuß weiter. Der Sand war steinig. Nicht unbedingt sehr einladend. Doch irgendwie das störte mich das nicht. Meine Gedanken gingen in eine ganz andere Richtung. Eine, bei der sich in meiner Hose etwas regte.
Nach etwa zehnminütigem Marsch hielt ich an. Hatte ich den besagten Strandabschnitt schon erreicht? Ich war mir nicht sicher und ging weiter.

Schließlich entdeckte ich in den Dünen eine kleine Lichtung. Hier wollte ich vorerst bleiben. Ich breitete meine Decke aus, zog mich aus und stand nun völlig nackt da. Ich mag es nackt zu sein, den Wind dort zu spüren, wo man sonst zumindest einen Slip trägt. Es erregte mich. Mein Schwanz schwoll an.
Es waren keine Menschen zu sehen. Nur gelegentlich schaute ein Kopf aus dem hohen Gras hervor. Mehr war nicht zu entdecken.

Ich blickte in alle Richtungen. Von der Lichtung, auf der ich mich befand, führte ein schmaler Weg in ein kleines Waldstück. Eigentlich ist der Begriff Wald übertrieben, denn es waren nur wenige kleine Bäume, die die Grenze zu den Dünen bildeten.
Ich legte mich auf die Decke, ließ die warme Sonne auf meinen Körper scheinen und spielte an meinem Schwanz. Lange hielt ich es allerdings nicht aus. Der Gedanke, dass vielleicht nur wenige Meter von mir entfernt Männer Sex miteinander hatten, machte mich unruhig.

Ich stand auf und sah, wie sich zwei Typen in Richtung des besagten Waldes bewegten. Auch sie waren nackt. Woher waren sie gekommen? Ich wusste es nicht. Nach einigem Überlegen entschied ich mich, ihnen zu folgen. Ganz unverbindlich, aber doch in der Hoffnung, dass sich dort was abspielte. Ich betrat den Weg und folgte ihm. Zwischen zwei Bäumen ging es in das Waldstück. Ich konnte die beiden Männer sehen. Sie umarmten sich und drängten ihre nackten Körper aneinander.

Ich blieb stehen und beobachtete sie. Ich denke, ich bin ein wenig voyeuristisch veranlagt. Die Männer waren schlank und leicht gebräunt. Ich schätzte sie auf Mitte 40, vielleicht sogar etwas älter. Während sie sich aneinander schmiegten, streichelten ihre Hände den Hintern des jeweils anderen. Ihre Hüften drängten aneinander.
Ich fragte mich, ob ihre Schwänze wohl steif seien und ob sie sich aneinander reibend Erleichterung verschaffen wollten. Wenig später erfuhr ich, dass Letzteres nicht der Fall war.

Sie trennten sich, und ich konnte sehen, dass ihre Schwänze hart von ihren Körpern abstanden. Es waren schöne, unbehaarte Schwänze. Nicht auffallend dick oder extrem lang. Nein, einfach nur schön.
Die beiden Männer hatten mich längst gesehen, unterbrachen ihr Tun aber nicht. Einer von ihnen drehte sich um, lehnte sich mit den Händen an einen Baum und streckte seinen Hintern raus. Sein Verhalten erinnerte mich ein wenig an ein brünstiges Tier. Der andere Mann wusste, was zu tun war.

Er spuckte sich in die rechte Hand und verwischte den Speichel auf die Eichel seines nunmehr rot glänzenden Schwanzes. Der Mann ging einen Schritt nach vorn, ergriff seinen Schwanz und führte ihn routiniert an den Hintern des anderen. Ohne größere Probleme fand er das Loch. Der Andere, der gebückt am Baum stand, stöhnte laut und wollüstig auf. Beide schienen extrem heiß zu sein. Der Hintermann erfasste den Partner mit beiden Händen an den Hüften und fickte ihn rhythmisch und kraftvoll.

Auch er stöhnte dabei heftig.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihnen losreißen. Ich hatte ähnliche Szenen schon mehrfach in Filmen, aber noch nie live gesehen. Mein Schwanz erhob sich, die Eichel schob sich glänzend aus der Vorhaut. Ich schaute wieder zu den beiden hinüber, die nur wenige Meter von mir entfernt ihrer Geilheit freien Lauf ließen und ergriff meinen Schwanz, um ihn zu wichsen.
Das Stöhnen wurde lauter. „Ich spritz‘ gleich“, hörte ich den Hintermann stammeln.

Er erhöhte das Tempo und fickte mit immer härteren Stößen. Der steife Schwanz des Vordermannes schnellte bei jedem Stoß nach vorn und nach oben. Es war einfach nur geil. Der Gefickte feuerte den Hintermann an: „Ja, los, spritz mich voll“, rief er. Kaum ausgesprochen, grunzte der Hintere und entlud sich, wie ich vermutete, im Darm des anderen. Er verharrte gut eine Minute in dieser Position, um sich schließlich zu lösen und seinen Schwanz aus der Rosette des anderen zu ziehen.

Es flutschte kurz, dann war er wieder frei. Nicht mehr so steif, aber von den Spermaresten glänzend.
Der Mann ging zwei Schritte nach hinten, drehte sich – als ob nichts geschehen wäre – um und ging an den Strand zurück. Er kam an mir vorbei, grinste, schaute auf meinen harten Schwanz und sagte: „Wenn zu willst, kannst du ihn ja noch mal reinstecken. “
Ich schaute zu dem anderen, der sich immer noch schwer atmend an den Baum lehnte, und ging zu ihm herüber.

Sein Schwanz war dunkelrot geädert. Ein wirklich schönes Stück Fleisch. Er hatte noch nicht abgeschossen. Aus den Augenwinkeln schaute er mich an. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, wackelte er auffordernd mit den Hüften. Ich schaute auf seinen Arsch, der in der Sonne glänzte. Er schien noch immer sehr geil zu sein, denn er stöhnte leise, aber deutlich wahrnehmbar. Ich ging näher, ergriff die beiden Backen und zog sie auseinander. Aus dem Loch tropfte Sperma.

Der Anblick machte mich fertig. Ich überlegte nicht lange, nahm meinen Schanz in die Hand und schob ihn mühelos in das komplett unbehaarte Loch.
Es war ein extrem geiles Gefühl. Es war eng, aber glitschig. Das Sperma des Vorgängers erleichterte mir den Zugang. Ich musste meinen Schwanz nicht extra mit Speichel anfeuchten. „Los, fick mich“, stöhnte mein Vordermann und zog dabei seinen Schließmuskel zusammen. Es war eine völlig unnötige Forderung, denn nichts anderes hatte ich vor, als ihn zu ficken.

Ich packte ihn an den Hüften und stieß meinen Schwanz rücksichtslos in seinen Arsch. „Aaah, ja“, entfuhr es ihm. Auch ich begann zu stöhnen. Der Gedanke, einen Mann zu ficken, der gerade erst gefickt worden war, ließ mich erzittern.. Um nichts in der Welt würde ich aufhören wollen. Erst wenn ich mich komplett entleert hätte.
Plötzlich hörte ich eine Stimme nehme mir. Ich drehte den Kopf nach links und sah einen älteren, mindestens 70 Jahre alten Mann dort stehen.

Er hatte ein T-Shirt an, seine Shorts hingen an den Knöcheln, sein Schwanz war halb aufgerichtet. „Stört es euch, wenn ich zugucke?“, fragte er. Keiner von uns antwortete. Wir waren einfach zu aufgeheizt. Mich törnte der Zuschauer noch weiter an. „Es dauerte nicht lange, da stammelte mein Fickgeselle: „Du kannst kommen. Ich bin so weit. “ Ich packte seine Arschbacken, zog sie noch weiter auseinander und stieß meinen Schwanz bis zum Anschlag in den glühenden Darm.

Auch ich war so weit, spürte den aufsteigenden Saft und spritzte mehrere Schübe in meinen Vordermann. Ich atmete schwer. Mein Partner vor mir ebenfalls. Wir waren beide komplett ausgelaugt.
Erst nach einiger Zeit zog ich meinen Schwanz aus dem engen Loch. Der alte Mann neben uns verfolgte das Geschehen mit starrem Blick. „Darf ich ihn ablecken? Ihn schön sauber machen?“, fragte er devot und lüsternd. Ich drehte mich zu ihm hin. Er ging in die Knie, öffnete seine Lippen und nahm meinen schmierigen Schwanz in seinen Mund.

Mit der Zunge umkreiste er Eichel und Schaft, lutschte, saugte und stöhnte. Ich bin ehrlich: Es gefiel mir. Allerdings musste er bald aufhören, denn ich spürte durch das Saugen einen immer stärker werden Druck auf meine Blase. „Lass gut sein. Ich muss pissen“, sagte ich und versuchte meinen Schwanz aus seinem Mund zu ziehen. Doch es gelang mir nicht. „He, Schluss. Ich muss pissen“, wiederholte ich. Doch er ließ nicht locker, umfasste meinen Arsch und presste mich noch näher an seinen Kopf heran.

„Lass ihn doch, wenn er deine Pisse haben will, gib sie ihm doch“, hörte ich plötzlich meinen Fickpartner sagen, der sich mittlerweile vom Baum gelöst hatte und aufrecht neben uns stand. „War echt geil“, sagte er. „Gleich zwei Mal hintereinander gefickt zu werden. Wirklich total super“, fügte er an.
Ich schaute ihn an, nickte ihm zu und begann im gleichen Moment zu pissen. Der Alte schien darauf gewartet zu haben. Er schloss den Mund eng um meinen Schwanz, um ja keinen Tropfen zu verschwenden.

Ich ergoss mich komplett in seinen Schlund. Auch das gefiel mir.
Irgendwann war ich komplett leer. Er bemerkte es und öffnete den Mund, umspielte mit seiner Zunge seine Lippen und leckte jeden dort verbliebenen Tropfen ab. „Na, das hat sich ja mal gelohnt“, meinte er und zog seine Shorts wieder hoch. Ob er abgespritzt hatte, war mir verborgen geblieben. Es war mir auch egal.
Mein Fickpartner verabschiedete sich grußlos und ging in Richtung Strand zurück.

Ich folgte ihm wenig später, kehrte auf meine Lichtung zurück und legte mich auf meine Decke. Diesen Tag, da war ich mir sicher, werde ich wohl so schnell nicht vergessen.


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