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Auf gute Nachbarschaft, Teil 1

Hier ist wieder eine kleine Geschichte, die ich mit der netten Hamsterin, Anita begonnen habe. Ihr findet ihr Profil unter: Wochenende in aller Ruhe sollte es werden. Vom Chinesen schnell die Nummer 189 (Reis mit Huhn, gebraten) geholt, mein Lieblingsessen. Eine Flasche Wein geöffnet… So lässt es sich leben. Nach dem Essen duschte ich mich noch. Es war heute sehr heiß und ich dem entsprechend verschwitzt. Nur mit einem Bademantel bekleidet setzte ich mich ins Wohnzimmer, schmiss meinen Laptop an und schaute nach, was Freunde und Freundinnen auf xHamster so in den letzten 24 Stunden geschrieben und gepostet hatten.

Da waren wieder Bilder von vielen süßen Ladies dabei…Ich schaute auch, was meine engeren Damen so trieben. Einige kannte ich nun schon länger und sie sandten mir im Chat vertrauliche Bilder, was ich besonders genoss. Mich ließ das natürlich nicht kalt. Deswegen schaute ich mir das ganze ja an. Mein Schoß meldete sich mit angenehmen Gefühlen und ich wusste, dass ich bald mit meinem Ritual der Selbstbefriedigung beginnen werde. Eine Freundin hatte ich derzeit nicht und im Ort war auch an diesem Wochenende nichts zum Kontakte knüpfen geplant.

Da klingelte es plötzlich Sturm an meiner Tür. Dann wurde das auch noch durch Klopfen verstärkt. Schnell schloss ich den Bademantel und eilte zur Tür und riss sie auf. „Können Sie mir ganz schnell helfen? Bei mir geht der Feueralarm und ich bekomme ihn nicht aus. Ich weiß nicht, wie das geht…“ vor der Tür stand meine junge Nachbarin, die erst vor Kurzem eingezogen war. Nur mit einem Handtuch bekleidet stand sie barfuß vor meiner Tür und wedelte mit den Armen.

„Was ist denn passiert? Sollen wir die Feuerwehr rufen?““Nein! Das ist nicht erforderlich“ fing sie an, während wir in ihre Wohnung eilten. „Ich habe mir Reis aufgesetzt und wollte Milchreis machen. Nachdem ich den aufgekocht hatte muss der ja noch quellen. Ich dachte, während dessen könnte ich noch ein Bad nehmen und dabei bin ich eingeschlafen. Ich habe wohl den Herd nicht ausgemacht, die Milch ist übergekocht und dann hat sich Rauch entwickelt..“Den Rest konnte ich mir denken.

Zwischenzeitlich waren wir in Ihrer Wohnung und sie zeigte mir die Küche. Blauer Dunst wallte entgegen und der Rauchmelder piepte. Schnell nahm ich mir einen Stuhl und konnte den Alarm abstellen. Dann riss ich die Fenster auf und meinte: „So, jetzt ist das Schlimmste vorbei. Lassen wir erst einmal den Rauch raus. Kommen Sie solange zu mir. In einer Stunde ist wohl hier wieder reine Luft. „Dankbar sah mich meine Nachbarin an. „Vielen Dank! Das ist sehr nett von Ihnen.

„“Wollen wir uns nicht duzen? Wir sind schließlich Nachbarn. Ich heiße Bruno. „“Gerne, ich heiße Anita. „Die junge Dame trabte hinter mir her in meine Wohnung. Offensichtlich hatte sie ganz vergessen, dass nur ein Handtuch ihren Körper bedeckte. Na ja… Ich hatte ja auch nicht viel mehr an. „Bitte nehmen Sie im Wohnzimmer Platz. Ich mache Ihnen etwas zu Essen. Ihren Milchreis können Sie ja nun vergessen. Bedienen Sie sich am Wein. “ forderte ich sie auf.

In der Küche briet ich drei Reibekuchen aus der Tiefkühltruhe, öffnete ein Glas mit Apfelkompott und richtete das auf einem Teller an. Als ich das Wohnzimmer betrat traf mich der Schlag: Meine Nachbarin saß mit meinem Weinglas in der Hand vor meinem Laptop und mir fiel siedend heiß ein, ich hatte ihn nicht aus gemacht oder zumindest die Pornoseite verlassen. Was würde sie von mir denken?Anita:Nachdem meine erste Aufregung verflogen war, wurde mir erst bewusst, dass ich gar nichts weiter anhatte aber da mein Nachbar auch nur einen Morgenmantel trug, fand ich das erstmal nicht so schlimm.

Der Wein beruhigte mich auch noch entsprechend, wobei ich mir vornahm, nicht all zu viel zu trinken, da bei zuviel Alk oft meine frivole Ader in mir durchbricht. Als ich mich umsah, entdeckte ich auf dem Laptop eine Pornoseite. „Typisch Mann!“ dachte ich so bei mir war aber neugierig, was er sich so anschaute. In dem Moment rief er aus der Küche, dass der Imbiss fertig ist …. Hunter:Ich ging zurück ins Wohnzimmer und meine Befürchtungen bewahrheiteten sich: Anita saß direkt vor dem Laptop, der mitten im Film von mir angehalten wurde…Das Netzteil war eingesteckt, der PC blieb also online und an, ging nicht in den Ruhezustand und ich merkte, das bei mir auch etwas in das Gegenteil eines Ruhezustandes ging…Ich hatte die Vision, das mein Pint sich den Weg aus dem Bademantel heraus suchen wird… Ich würde der Nachbarin nie mehr in die Augen sehen können…Andererseits… Die Augen waren derzeit nicht so interessant! Das Handtuch hatte Mühe, die Blöße zu bedecken.

Zwei wunderschöne Halbkugeln, halb vom Handtuch bedeckt, wölbten sich oben und die wunderschönen, nackten Beine waren bis zur Mitte des Oberschenkels oder etwas darüber zu bewundern, bevor sie in dem Etui des Handtuches verschwanden. Inständig hoffte ich, das Handtuch würde verrutschen. Eilen Schrittes ging ich zur Süßen und stellte ihr den Teller hin. Das Weinglas war auch bereits zur Neige getrunken und ich schenkte schnell nach. Mein frecher Lümmel würde so im Bademantel versteckt bleiben, hoffte ich.

Dankbar nahm Anita den Teller in Empfang und die Götter waren mit mir… Das Handtuch verrutschte etwas, von ihr unbemerkt und die Hälfte der Brustwarze und ein Nippel waren deutlich zu sehen. Meinem Problem half das nun gar nicht! Es verschlimmerte sich…Anita:ich bemerkte schon den gierigen Blick auf meine Brüste und als erste Reaktion wollte ich den Bademantel etwas schließen. Dann bemerkte ich aber auch wie es sich bei meinem Nachbarn im Schritt regte und ein Stück seines Schwanzes halb steif durch den Schlitz zu sehen war.

Die Anfänglich peinliche Situation verwandelte sich bei mir in Neugier und auch leichter Erregung und Spannung ob der vielleicht noch größer werden würde. Instinktiv öffnete ich weiter meine Beine wissentlich das dadurch meine Badehandtuch sich bis in den Schritt öffnen würde. Hunter:Es war wohl heute mein Glückstag… Um die Strecke vom Teller auf dem niedrigen Couchtisch zum Mund nicht zu groß werden zu lassen, musste sich Anita vorbeugen, das Handtuch verrutschte weiter… Wann würde die Schlinge aufplatzen? Jedenfalls öffnete die junge Frau Ihre Beine etwas.

War es Zufall oder Absicht??? Schnell setzte ich mich auf die gegenüberliegende Seite des niedrigen Tisches und riskierte einen Blick auf die wunderschönen Beine, folgte den nicht enden wollenden Oberschenkeln und erhaschte eine herrlich Aussicht auf eine glatt rasierte Muschi. Um die Beleuchtung etwas intim zu halten, hatte ich nicht das Deckenlicht ein geschaltet sondern nur die Tischlampe auf dem Beistelltisch an gemacht. Nun lag die Scheide in herrlichem Licht. Mein Freudenspender witterte Morgenduft, noch bevor es mir bewusst wurde, dass das ewige Ziel meiner Begierde vielleicht meine Männlichkeit brauchte.

Sehr erregend, Anita beim Essen zuzusehen. Sie trennte Happen für Happen von den Reibekuchen ab, schob mit der Gabel etwas Apfelkompott auf das Stückchen, stach rein und führte es zum Mund. Dabei legte sie den Kopf jedes Mal etwas zurück, damit die Gabel sicher den Mund erreichte und ich konnte die lange Linie am Hals sehen, die meinen Blick immer wieder bis zur Brust gleiten ließ. Amor, der Gott der Liebe hatte ein Einsehen und verhalf mir ein weiteres Mal zu Vorteilen: Ein bisschen Apfelkompott wollte wohl nicht so, wie Anita es wollte und verließ den warmen Reibekuchen, um sich auf das Ziel meiner wiederholten Blicke zu stürzen.

Die Brust, genauer gesagt die Brustwarze war die neue Heimat des Breis…“Warte, ich helfe Dir. “ kam ich schnell einer Eigenreinigung von Anita zuvor, kniete mich vor sie und wollte mit einer Serviette die Brust reinigen. „Mach’s bitte lieber mit dem Mund weg. Wäre doch schade, wenn was von dem Kompott verschwendet wird. “ Anita streckte ihre nun zumindest einseitig entblößte Brust vor. Noch bevor das weiche Apfelstückchen sich auf den Weg nach unten machen konnte, presste ich meinen Mund auf die Stelle mit dem Kompott.

Mit der Zunge schob ich das weiche Obst über der Brustwarze hin und her. Da hörte ich, wie Anita den Teller abstellte und sich etwas in die Brust warf… Ja!!!! So konnte ich besser die Brust mit dem Mund bedienen. Ein etwas lauteres Einatmen zeigte mir, dass meiner Nachbarin dieser Nachtisch wohl Freude bereitete. Sie stützte sich mit beiden Armen ab und lehnte sich etwas zurück. Das Handtuch geriet zur Nebensache. Nun war auch die zweite Brust blank und erhob sich um Beachtung flehend nach vorne.

Eine Hand legte ich auf den Oberschenkel, die andere näherte sich der freien Brust, während mein Mund kräftig die Warze der anderen Seite ein gesogen hatte. Was für eine sinnliche Frau! Hart wuchsen die Nippel zum Einen in meinem Mund und zum Anderen in meinen Fingern. Die Nippel streckten sich und einer massierte die Innenfläche meiner Hand. Was für ein herrliche Gefühl! Meine Zunge spielte mit der erigierten Warze in meinem Mund. Das heftige Atmen, nun deutlich zu vernehmen, machte mich mutiger.

Das Handtuch lag nur noch lose in ihrem Schoß. Es war ein Leichtes, unter ihm durch zu tauchen und die Innenseite der Schenkel zu streicheln. Reflexartig spreizte Anita ihre Beine, signalisierte damit ihre Bereitschaft, das Schatzkästchen nicht weiter zu verstecken. Eher als erwartet stieß ich an die Schamlippen. Geschwollen wölbten sie sich mir entgegen. Die erste Berührung war eine Sensation. Meine ganze Hand war ein Sensor und meldete an mein Gehirn, mein Lustzentrum: Das ist eine Edelmuschi, geschaffen, um Glück zu schenken und beglückt zu werden.

Ich tauchte ein in die weibliche Wunderwelt. Nass und heiß schob Anita mir ihr Becken entgegen. Da war keine schüchterne und keusche Frau, da saß eine heiße, begehrenswerte, nach Sex verlangende Aphrodite vor mir. Ohne die eine Brust aus dem Mund zu lassen, griff ich mit der anderen Hand schnell zwischen die Beine und tankte reichlich Nektar an den Fingern und massierte nun mit dem eigenen Saft der gereizten Muschi dem ausgefahrenen Nippel. Ein herrlicher Duft nach Frau stieg mir in die Nase…Ich würde die Brust mit dem Nektar des Schoßes küssen müssen.

Gesagt, getan…Gierig sog ich den Saft in meinen Mund und reizte dabei weiter die Warze, die sich herrlich kräuselnd sehr willig von meinen Lippen verwöhnen ließ. Sollen wir weiter erzählen?.


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