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Auf der Feuerwache

Diese Geschichte beruht auf eine Wahre Begebenheit!
Quatsch….nein, so ist es nicht, aber genau so habe ich es mir schon oft vorgestellt.

Ich bin seit einigen Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Wer diese Leidenschaft mit mir teilt, der weis das nicht nur Brände gelöscht werden, sondern nach getaner Arbeit auch mal gemütlich in geselliger Runde gefeiert wird. Extra für diesen Zweck gibt es einen Raum im hinteren Bereich der Feuerwehr. So saßen wir auch wieder am letzen Samstag zusammen und tranken Bier und so manchen Schnaps. Die Stimmung war gut, es wurde viel gelacht und erzählt. Nur ich war etwas nervös, denn ich hatte etwas für meine Kameraden vorbereitet. Niemand hatte eine Ahnung davon, dass in dem kleinen Raum neben der Toilette es zu später Stunde noch „heiß“ hergehen würde. Aber es war noch nicht der Zeitpunkt gekommen und so tranken wir ein Bier nach dem anderen. Mittlerweile war es schon 22.30 und von dem am Anfang 16 Kameraden, waren jetzt noch 9 Mann übrig geblieben und ich fragte in die Runde, wer noch vorhatte zu gehen? „Was soll die Frage sagten Einige, willst du uns loswerden?“ „Nein, natürlich nicht!“ gab ich zur Antwort. „Ich wollte nur damit sagen, wer vielleicht Heute die Nacht hier verbringen möchte, für den habe ich noch eine Überraschung und wenn ihr Ehrlich seit, zum nach Hause fahren seit ihr doch alle zu besoffen…mich eingeschlossen!“ Es ging ein Raunen durch die Runde und nach einer Weile waren wir uns einig….Wir übernachten in der Feuerwehr! Wieder ging die Flasche mit dem 40% Gesöff rum, was der Stimmung keinen Abbruch tat, sondern sie noch verstärkte. Ich musste mir auch noch einen hinter die Binde kippen, denn mir war plötzlich ganz anders Zumute, wenn ich daran dachte, was in ein paar Minuten hier abgeht, wenn ich meinen Kameraden ihre Überraschung zeige, die ich so lange geplant und vorbereitet hatte. Der Schnaps war noch nicht ganz im Magen, da fragte schon der Erste, “ Was ist das denn für eine Überraschung? Zeig doch mal her!“ “ Ich gehe nur noch das Tor und die Hintertür abschließen und dann gehts los…ganz ruhig Jungs!“ Also ging ich los und verriegelte vorne das Haupttor. Auf den Weg zur Hintertür, hoffte ich das „Sie“ da ist und ich sie in den kleinen Raum führen kann. Und wie Sie da war…sie saß im Auto und wartete auf mich. „Komm schnell ich bring Dich rein“ sagte ich zu Ela. Ich nahm Sie an die Hand und wir schlichen uns durch den Hintereingang an den Raum, wo meine Kameraden feierten, vorbei bis hin zu den kleinen Raum neben der Toilette. Wir mussten leise machen, denn niemand sollte etwas bemerken und ihre hochhackigen Stiefel waren doch sehr laut auf den gefließten Boden. „So Ela, Du gehst jetzt da rein und wartest noch ein paar Minuten.“ Ich bemerkte wie Sie zitterte.
Es lag bestimmt nicht an Ihrer knappen Kleidung, sondern weil Sie sehr aufgeregt war und man Ihr es ansah, dass Sie soetwas, was gleich passieren wird, noch nie getan oder erlebt hat. „Versuche ruhig zu bleiben….hole tief Luft…Wir haben Uns das Beide immer gewünscht und Heute wird unser Wunsch wahr!“ Sie schaute mich an und sagte „Du hast Recht, geh jetzt und schick den Ersten zu mir…bin ja auch geil drauf.“ Ich ging also den halbdunklen Flur zurück und betrat den Raum, wo meine Kameraden sehr lautstark und mit guter Laune ein Glas nach dem Anderen leerten. „Da bist Du ja“, riefen sie und forderten mich auf, nun endlich meine Überraschung zu zeigen! „Dann hört mal gut zu, denn ich sage es nur einmal. Ihr kennt doch alle den kleinen Raum neben der Toilette!?! Den habe ich Gestern mit Matratzen ausgelegt und meine Frau, die Ela, steht für Jeden von Euch die ganze Nacht zur Verfügung. Wann immer Jemand von Euch Lust hat sich zu erleichtern, der kann zu Ihr gehen und es mit Ihr treiben.“ Plötzlich war es total Still….alle schauten mich an und ich hatte das Gefühl gleich von Gelächter erschlagen zu werden. Doch das geschah nicht…Bernd, der zwei Straßen von mir weg wohnte, stand auf und sagte: „Ich muss sowieso mal aufs Kloo und ich werde Euch berichten, ob es stimmt, was unser Freund hier erzählt….bis gleich“ In der Zwischenzeit schenkte Uwe noch ne Runde Schnaps ein, um die Wartezeit zu verkürzen. Es sind ungefähr 3 Minuten vergangen und Alles sollte ganz anders kommen, als Ela und ich es geplant hatten, denn Bernd kam wieder, und mit Ihm Ela. Mein Gott, er hat sie fest in seinen Armen und schaut mich an. „Du willst das wir deine Frau ficken? Das kannst du haben oder was sagt Ihr dazu Jungs?“ Sie brüllte alle „Ja“ und Bernd sagte zu Michael und Thomas „Bindet ihn dort auf den Stuhl fest, Er soll sehen, wie wir seine geile Ela diese Nacht rannehmen.“ Dann wischte er mit dem Arm über den Tisch, um für Ela Platz zu machen, die er auch gleich darauf legte. Da lag sie nun, meine Frau… gekleidet wie eine Nutte….bauchfreies Top, Minirock und Overkneestiefel. Ihre langen blonden Haare lagen in einer Bierlache eines umgekippten Glases und einige Kerle fingen an an Ihr rumzufummeln, wärend Bernd sich an ihrem Unterleib zu schaffen machte. Er spreizte ihre Beine, schiebt ihren rosafarbenen Slip zur Seite und lässt seine Zunge über Elas frisch rasiertes und weiches Schneckchen gleiten.
Ich sah, wie sie Ihr das Top hoch rissen und mit ihren kleinen Titten spielten….überall waren Hände auf ihrem Körper, und Ela schien es zu genießen. Sie interessierte sich gar nicht für mich, sondern windete sich Regungsvoll und mit Gier nach mehr unter den starken und großen Männerhänden, die immer fordernder und wilder zu werden schienen. Dann plötzlich gab es einen Ruck und Ela riss ihre Augen weit auf und ein lautes „Aaah“ hallte durch den Raum. Bernd hat es getan! Er hat seinen Schwanz bis zum Anschlag in Ela gerammt…! Jetzt gab es kein halten mehr! Einer nach den Anderen zog seine Hose aus und Ela bekam ordentlich was zu tun. Wo Sie auch hinschaute, kamen steife Schwänze mit dicken Eicheln auf sie zu und ehe Sie sich versah, hatte Sie einen im Mund, einen in Ihrer nassen Schnecke und ein Dritter stopfte Ihr sein dickes Ding in den Arsch. Es war das Geilste was ich bis jetzt gesehen hatte. Meine Frau, liegend auf einen Tisch und 9 Männer steckten abwechselnd ihre Schwänze in Sie, und ich saß angebunden ein paar Meter davon entfernt auf einen Stuhl und schaute zu. Die Orgie dauerte jetzt schon fast 3 Stunden. Immer und immer wieder, waren 2,3 oder mehr Kerle mit Ela beschäftigt. Sie hatte keine Ruhe, es gab immer Einen der in oder auf Sie abspritze…überall klebte Sperma an Ihr und wenn sie mal kurz aufstand, um eine andere Position einzunehmen, lief aus ihrer Schnecke der Samen an den Beinen entlang und sammelte sich in Ihren Stiefeln. Ihre Lippen waren geschwollen vom Blasen und Ihr Make Up zerlaufen vom Sperma. Ihr Top war zerissen und Ihr Mini lag auf dem Boden und überhaupt sah Ela jetzt total abgefuckt aus….kein Wunder, nach fast 5 Stunden Wilden Sex. Die Zeit verging wie im Fluge, jedenfalls für mich! Die Situation hatte sich geändert, meine Kameraden hatten sich aufgeteilt. Zwei schliefen schon am anderen Ende vom Tisch, wärend die Anderen Bier tranken oder sich ausruhten. Bei Ela War jetzt immer nur Einer am rummachen. Klaus, ein Lehrer, auch schon etwas erschöpft und viel zu faul es mit Ela zu treiben, ließ sich von Ihr gemütlich einen Runterholen und spritzte auf ihre Titten ab. Uwe ließ sich einen Blasen und Bernd nahm Sie jetzt schon zum fünften Mal auf die Schnelle von hinten und spritzte Ihr alles über den Rücken. Dann kam er zu mir fragte mich: „Hast Du es dir so gewünscht?“ „Wir haben Deine Frau zur Hure gemacht…Sie ist eine geile Sau…Du kannst dich Glücklich schätzen.“ Er steckte seinen Schwanz in die Hose und ging zu den Anderen, die schon halb schliefen. Ich sah zu Ela, die gerade von Rainer in den Arsch gefickt wird und der Sie etwas brutal dabei an den Haaren hält….Sie schaut mich an ….. mir wird schwindelig und schwarz vor Augen und dann muss ich wohl weggetreten sein. Als ich erwachte, war Niemand mehr da. Ich hatte höllische Kopfschmerzen und mein Mund war ganz trocken. Aber was ist das? Der Raum war in einem Top Zustand. Nichts war unordentlich und Alles stand an seinem Platz. Ich war auch nicht am Stuhl gefesselt, sondern war wohl nur darauf eingeschlafen. Sehr komisch, ich wollte nur noch nach Hause, also stand ich auf und ging zum Hinterausgang der Feuerwehrwache. Vorbei an Toilette nebst Nebenraum bis auf den Hof, wo mein Auto stand. Alles ganz normal, so wie immer und doch hatte ich ein komisches Gefühl, als wenn etwas Außergewöhnliches passiert wäre….aber was?


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