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Anfang des Urlaubs

eines vorweg:
diese Geschichte ist aus den Weiten des Netzes und befindet sich seit einigen Jahren auf meiner Festplatte.
ich arbeite gerade an einer eigenen Geschichte und poste bis zur Fertigstellung immer mal wieder eine kleine „Netz-Geschichte“
Alle meine Geschichten haben einen „feuchten“/“nassen“ Hintergrund 😉

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Anfang des Urlaubs

Es war der erste Abend des Sommerurlaubs. Kurz nach
dem Abendessen sagte ich meinen Eltern gute Nacht und
ging in mein Zimmer. Ich sah mich zufrieden um. Ich bin
nicht daran gewöhnt, in Hotels zu wohnen, und das große
Luxuszimmer gefiel mir gut. Das schöne Badezimmer mit
beheizbaren Bodenfliesen, das bequeme Sofa, die vielen
großen Spiegel, und vor allem das riesige Doppelbett –
obwohl es ein Einzelzimmer war. Dieses Bett würde ich mit
meinem Freund, Jon, am nächsten Tag gut ausnutzen. Bis
dann aber mußte ich mich ganz allein unterhalten.
Ich ging zum größten Wandspiegel und sah mich lächelnd
an. Ich bin ein ganz hübsches Mädchen, 1,57m groß,
ziemlich schlank, und, wie es Jon sagt, „sehr kurvenreich“.
Ich streckte meimem Spiegelbild die Zunge heraus und
leckte mir verführerisch die Lippen. Ich sah sehr süß und
anziehend aus. Als ich an die perversen, geilen Spiele
dachte, die ich vorhatte, wurde mein Gesichtsausdruck so
schelmisch und sexy, daß ich mein Spiegelbild fast hätte
küssen können.
Ich zog mir das T-shirt und den BH aus und betrachtete
bewundernd die schönen Brüste. Ich streichelte sie zärtlich,
und die Brustwarzen wurden sofort ganz steif. Ich leckte
mir die Finger und streichte mir den Speichel auf die
Brüste, besonders auf die Zitzen, die ich auch fest drückte.
Es fasziniert mich immer, wie das Reiben der Zitzen ein
kribelndes Gefühl in der Klitoris auslöst.
Als das Gefühl der Wollust wachste, zog ich mir die Jeans
aus. Ein nasser Fleck war schon auf meinem weißen
Höschen zu sehen, und dieser Anblick machte mich noch
schärfer. Ich drehte mich um, um die Form meines festen
Pos zu betrachten, und schob eine Hand ins Höschen um
die Hinterbacken zu liebkosen. Die sind Jons
„Lieblingskurven“, und ich streichelte sie wie ich es bei
ihm gelernt habe – es war eine leichte, langsame
Berührung, die mir kleine Lustwellen im ganzen Körper
verursachte. Der nasse Fleck auf meinem Höschen
verbreitete sich und ich drückte mir den nassen Stoff an
den Unterleib und an die Beine. Diese Nässe um meine
Schamteile erregte mich sehr. Ich tauchte mir einen Finger
in die triefende Fotze, dann streifte mehrmals die Spitze
der Klitoris, und atmete immer schneller, als die geilen
Gefühle durch meinen ganzen Körper strömten. Immer
wieder kreiselte mein Finger. Ich schob mir einen Finger
der anderen Hand in die Fotze, dann einen zweiten. Aber
als meine Erregung auf einen Höhepunkt zuging, hielt ich
mich zurück. Ich wollte die schöne Erwartung noch
verlängern. Ich wollte das Vorspiel noch nicht beenden.
Und was ich in diesem Moment hauptsächlich empfand,
war den brennenden Wünsch, mich nässer zu machen.
Ich hockte vor dem Spiegel und pinkelte. Es war nur ein
paar Tropfen, aber das Hochgefühl wegen der Kühnheit
meiner Tat mischte sich mit der Freude am nassen Gefühl
zwischen meinen Beinen, und die Kombination
überwältigte mich. Ich begann ein herrliches Spiel von
abwechselnden Vergnügen; ein paar Sekunden wichsen,
dann ein paar Tropfen Pipi machen, dann die Beine und
den Unterleib und den Schamhügel mit dem immer
nässeren Höschen reiben, dann noch einmal wichsen, usw.
Scließlich bemerkte ich, ein paar Tropfen Pipi waren auf
den Teppich gefallen. Es war nicht viel – es würde bald
trocknen und unbemerkbar werden – aber ich entschied
mich, mein geiles Spiel ein bißchen zu ändern. Ich ging ins
Badezimmer und setzte mich aufs Klo, ohne das Höschen
auszuziehen. Da machte ich eine schöne Entdeckung: auf
der Badezimmertür war ein Spiegel, und wenn ich die Tür
offenließ, konnte ich mich auf dem Klo sehen. Ich fing an
zu pinkeln. Das Pipi rieselte im Höschen herum, und ich
fühlte es schön warm an der Haut. Als meine Blase leer
wurde, war die Hälfte des Höschens völlig durchnäßt. Ich
drückte den nassen Stoff an mich, erstens weil mir das
Gefühl so gefiel, und zweitens weil ich die Flüssigkeit ein
bißchen herauspressen wollte, damit sie nicht triefen sollte.
Das nasse Höschen war durchsichtig geworden, und ich
eilte zum großen Schlafzimmerspiegel zurück, um mich
näher anzusehen.
Ja, die rosa Hinterbacken waren klar durch das Höschen
erkennbar. Wenn Jon mich so nur sehen könnte! Schon ein
nasses T-shirt genügt, ihn in Erregung zu versetzen. Dieses
nasse, durchsichtige, schön duftende Höschen hätte ihn
wahnsinnig geil gemacht. Zumindest hoffte ich es. Aber
jetzt war ich selbst wahnsinnig geil. Ich konnte keinen
Moment länger warten, ich mußte unbedingt zum
Orgasmus kommen. Ich zog das Höschen aus, ließ es auf
einen Couchtisch fallen, warf mich auf das Bett, legte mich
auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich schloß die
Augen, und stellte mir vor, Jon würde vor mir knien und
seinen riesigen Ständer in meine triefende Fotze stecken.
Eigentlich war es meine Hand, die tief in mich drang,
während die andere Hand meine Klitoris drückte. Ich
konzentrierte mich voll und ganz auf die freudige
Erregung, die ich in meinem Körper auslöste. Mit genau
gezielten Handbewegungen ließ ich diese Erregung
zunehmen. Mein ganzer Körper strengte sich an, ich
atmete immer schneller, und die Erregung wandelte sich in
Ekstase.
Es war einer der schönsten Orgasmen, die ich je erlebt
habe. Danach fühlte ich mich total entspannt und sehr
wohl. Als ich einschlief, freute ich mich sehr auf den Rest
des Urlaubs.
Am nächsten Morgen besprachen wir beim Frühstück die
Tagespläne. Meine Eltern würden den Vormittag am
Strand verbringen und am Nachmittag ein Schloß
besichtigen. Ich dagegen war um zehn Uhr mit Jon
verabredet. Wir würden im Wald spazierengehen, und
später, wenn wir müde waren, würden wir wahrscheinlich
in mein Hotelzimmer zurückkommen und Schach spielen
oder fernsehen. Das war natürlich die Zensierte Version
meiner Pläne. Manchmal frage ich mich, ob meine Eltern
ahnen, daß ich Jon bumse. Aber es macht nichts,
vorausgesetzt, daß wir uns nicht dabei erwischen lassen.
Solange ich die Rolle einer artigen, verläßlichen, folgsamen
Tochter gut spiele, werden sich meine Eltern in mein
Liebesleben nicht einmischen.
Nach dem Frühstück ging ich in mein Zimmer zurück. Ich
betrachtete das Höschen vom Tag davor. Das getrocknete
Pipi hat blasse goldene Flecken gebildet, und natürlich roch
es. Ob ich es wagt, dieses Höschen heute zu tragen? Ja, ich
mußte es wagen; schon der Gedanke daran erregt mich.
Der Geruch war kein Problem – er war nur in der Nähe
wahrnehmbar. Ich zog das Höschen an und machte es
sofort wieder naß, indem ich darin auf dem Klo pinkelte,
genau wie am Abend zuvor. Ich zog einen ziemlich dicken
schwarzen Rock an; so bestand keine Gefahr, daß die
Nässe durchdringen könnte. Bei dem warmen Wetter
brauchte ich glücklicherweise keine Strumpfhose.
Als ich zur Verabredung mit Jon lief, empfand ich ein
bißchen Angst. Ob er mir die Perversität übelnehmen
würde? Wenn ja, würden wir wohl nicht mehr
zusammenbleiben, und es wäre schade, den Rest des
Urlaubs allein zu verbringen. Aber wenn Jon bei meinen
schmutzigen Spielen mitmachen würde, würde das Leben
paradiesisch werden. Es lohnte sich, einen Versuch zu
machen. Und ich hatte ein paar Anhaltspunkte endeckt, die
mich glauben ließen, es würde klappen.
Wir trafen uns wie verabredet, und küßten uns zärtlich.
Jons Zunge streichelte die Innenseite meines Mundes, und
verursachte ein leichtes, erotisches Kitzeln. Ich umarmte
ihn, und wir schmiegten uns aneinander. Ich spürte, wie
Jons Schwanz steif wurde, und ich drückte mich schamlos
gegen ihn.
Nach ein paar Minuten entschieden wir, den Spaziergang
anzufangen. Ja, es stimmt, wir ging tatsächlich im Wald
spazieren. Ich ziehe es immer vor, ein bißchen Wahrheit
mit meiner Schwindelei zu mischen. Und ich wollte erst
zum Hotel zurückkommen, nachdem meine Eltern zur
Scloßbesichtingung aufgebrochen sind.
Natürlich machten wir mehrmals halt, um ein bißchen
Küsserei und Schmuserei zu genießen. Bei einer dieser
Schmusepausen geschah das, worauf ich wartete. Jons
hand, die mir das Bein streichelte, gleitete aufwärts bis sie
mein feuchtes Höschen erreichte. Ich hielt den Atem an
und drückte mir die Daumen, als ich auf seine Reaktion
wartete. Mir fiel ein Stein vom Herzen, als er meinen Po
drückte und mein Gesicht mehrmals küßte. Lächelnd
flüsterte er: „Lisa, du schmutziges kleines Luder! Was hast
du da angestellt?“ Ich leckte ihm die Backen und die
Nasenspitze, kuschelte mich an ihn, und fragte schelmisch,
ob er etwas Schmutziges mit einem kleinen Luder anstellen
möchte. Er bejahte mit Begeisterung.
Für den Rest des Spaziergangs wäre die gespannte
Erwartung fast unerträglich. Endlich kamen wir in
meinem Hotelzimmer an. Ich legte auf den Teppich ein
großes Plastiktuch, das ich bei einer Eisenwarenhandlung
gekauft hatte (es war eigentlich als einstweiliger
Schonbezug für Möbel gedacht). Jon zog sich aus und
setzte sich auf dieses Tuch. Ich behielt nur das Höschen an.
Ich ging zu Jon und stand über ihm. Er roch begierig an
meinem Höschen, und ich fing an zu pinkeln. Das Pipi
tropfte ihm auf die Beine, und ich bewegte mich, damit es
auch auf den Bauch und schließlich auf den stark erigierten
Schwanz fiel. Ich sah an seinem Gesicht, das er in Ekstase
geriet. Er sagte mir später, daß der Duft von Pipi, der
Anblick des fleckigen Höschens und der goldenen
Flüssigkeit, das Gefühl der Tropfen auf seinen Schwanz
und der bloße Gedanke, daß ich da stand und ihn anpißte,
sich dermaßen erregend auf ihn auswirkten, daß er fast
schon in diesem Moment gekommen wäre.
Dann zog ich das Höschen aus und legte mich in die
goldene Pfütze. Jetzt war Jon an der Reihe. Er mußte sich
zuerst ein bißchen entspannen, aber dann ließ er ein
kräftiges Strom von Pipi auf mich fliesen. Ich „duschte“
gründlich; die Brüste, den Popo, das Arschloch, die
Muschi, und zum Schluß die Klitoris. Ich war unglaublich
geil, nicht nur weil das Gefühl so schön war, sondern auch
weil wir etwas so Unverschämtes gemeinsam anstellten. Ich
sah Jons erigierten Schwanz an, und konnte keinen
Moment länger aushalten; ich mußte das süße Ding
unbedingt sofort in meiner schmelzenden Muschi spüren.
Ich sagte Jon ganz einfach „Fick mich!“. Als er seinen
Schwanz in mich steckte kamen wir fast sofort. Der
Orgasmus war wie eine Explosion; wir beiden shrieen laut.
Wir räumten fleißig auf. Wir wischten das Pipi mit
Handtücher auf, dann wuschen die Handtücher und mein
Höschen und hängten sie auf den beheizbaren
Handtuchhalter. Wir stopften das Plastiktuch in eine
Plastiktüte hinein, die wie später wegwerfen würden. Dann
duschten wir uns, diesmal mit Seife und Wasser. Wir
duschen oft zusammen; es ist ein wollüstiges Vergnügen,
von seifigen Händen gestreichelt zu werden. Obwohl ich
schmutzige Spiele liebe, finde ich es auch erotisch, mich
ganz sauber zu fühlen. Als wir uns gegenseitig trocknete,
bemerkte ich, daß ich schon wieder geil war. Und mit
einem Blick auf Jons Schwanz sah ich, das gleiche gilt auch
für ihn.
Diesmal wollten wir es langsamer machen. Jon legte sich
aufs Bett und ich setzte mich auf seinen Schwanz. Wir
finden es besser, wenn ich die Kontrolle ausübe. Bei Jon
sind das Tempo und der Rhythmus am wichtigsten. Ich
erkenne kleine Anzeichen, die mir den richtigen Zeitpunkt
zeigen, zu dem ich seinen Schwanz tief in mich eindringen
lassen bzw. mich wieder wegziehen sollte. Wenn ich mich
genau zu den angezeigten Zeitpunkten bewege, steigt die
Erregung in Jon sehr schnell. Manchmal aber lasse ich mir
den Zeitpunkt entgehen, entweder um die Freude zu
verlängern oder um mich auf die eigenen Bedürfnisse zu
konzentrieren. Ich bestimme also das Tempo, und Jon
richtet seinen Schwanz, damit er mich an den optimalen
Stellen stimuliert. Diesmal beschaffte ich mir schnell den
ersten Orgasmus. Dann stimulierte ich uns beide sehr, sehr
langsam, und hielt uns minutenlang unter dem Höhepunkt,
wahrend ich Jon immer wieder durch Änderungen des
Tempos überraschte. Scließlich drückte ich meinen Finger
auf die Klit, sah Jon an und fragte:“Jetzt?“. Jon nickte. Ich
schaffte es genau richtig. Noch dreißig Sekunden lang
steigte die Erregung, eine immer wachsende Woge der
Lust. Pure Geilheit erfüllte mein ganzes Bewußtsein. Ich
konnte an nichts denken, konnte nichts spüren, nichts
wahrnehmen, außer diesem überwältigenden Gefühl. Wir
kamen zusammen. Es war der schönste, längste Orgasmus
meines Lebens. Als wir uns dann zufrieden
aneinanderschmiegten, staunte ich, wie schön das Leben
war.


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