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Am Punto Diamante

Die Daunia tuckerte langsam aus dem Hafen von Vieste. Ich stand am Oberdeck, blickte suchend in Fahrtrichtung über das Adriatische Meer. Die Überfahrt zu den Inseln Tremiti dauerte nicht lange. Die See war ruhig und das Wetter bestens. Was zum Teufel hatte mich bewogen, meinen Wagen in Obhut einer Garage in Vieste zurückzulassen, und mich nur mit einem Koffer und meinem zusammengepackten Faltboot im alten Hafen einzuschiffen? Mich lockten die drei Inseln. Ihre lange Geschichte. Die unübersehbare Zahl von kleinen, verschwiegenen Buchten. Die unzähligen Grotten, die wie Perlen die Küsten der Insel San Domino säumen. Es gab zwar einige Ausflügler, die aber meist nicht über Nacht blieben und meist nur die alten Mauern des Klosters besichtigten. Die Abtei, deren Mönche jahrhundertelang die Geschichte der Insel bestimmten. Zeitweise Asketen, aber zuweilen auch sehr weltlich gestimmt. Mal barmherzige Apostel, mal schamlose Ausbeuter, Heilige und Schmuggler.

In den nächsten Tagen wurde ich zum Eremit, wie weiland der Heilige Nicola. Ich erforschte mit dem Boot die malerischen Buchten und die geheimnisvollsten Grotten. Es gab noch ein anderes Kajak. Ich hatte es zuerst gesehen, als ich abends um den Punto Diamante bog und heimwärts fuhr. Ich wollte allein sein und wich ihm aus. Ich sah nur von fern den Burschen mit dem gelben Hemd.

Zwei Tage später war es dann soweit. Ich paddelte aus dem engen Eingang einer großen, glockenförmigen Grotte, blinzelte ins ungewohnt helle Sonnenlicht und kollidierte fast mit dem anderen Boot, das in gerade diesem Augenblick in die Grotte einfahren wollte. Ich bremste mit dem Paddel und sah in die braunen Augen eines Jungen, der etwa im gleichen Alter war, wie ich. Wieder hatte er das gelbe T-Shirt an. Geistesgegenwärtig packte er meinen Bug, das sich ihm gerade in die Bordwand bohren wollte und hielt ihn mit kräftigen Armen fest.

„Hallo!“, hörte ich. Er warf lachend seine halblangen, hellbraunen Haare in den Nacken, rieb sich einige Wasserspritzer von den Armen, die ich durch mein Bremsmanöver verursacht hatte. „Gerade noch mal gutgegangen.“

Der Junge gefiel mir. Sein braunes, frisches Gesicht, das Blitzen seiner Zähne bei seinem offenen Lachen, seine romantischen Augen. Aber ich war vorsichtig, Ich wendete mein Boot nach einem kurzen Gruß und paddelte davon.

Einige Tage sah ich ihn nicht wieder. Aber die Inseln Tremiti sind klein. Früher oder später musste sich unser Weg wieder kreuzen. Ich fuhr wieder die bekannte Route um den Punto Diamante. Gerade an der Spitze der Halbinsel kam er mir entgegen und steuerte ohne Zögern auf mich zu.

„Wieder auf Fahrt?“, fragte er mich.

Ich nickte und antwortete dieses Mal. „Heute ist die Insel La Capraia dran.“

Der Junge rieb sich nachdenklich seine Nase und sah mich dann fragend wieder an. „Was dagegen, wenn ich mitkomme?“

Ich zuckte die Achseln. Er war ein netter Bursche, und nach den Tagen der Einsamkeit wollte ich wieder unter Menschen. Wir paddelten nebeneinander, erzählten uns unsere Entdeckungen. Er hieß Hendrik, war aus Norddeutschland, was mir seine leicht plattdeutsch eingefärbte Sprache schon lange verraten hatte.

Wir bogen um eine Felsspitze und sahen die kleine Bucht und den schmalen Sandstrand. Dahinter war ein steiles, hohes Felsenufer, fast überhängend und oben von einigen Pinien bestanden.

„Der Strand sieht einladend aus. Keine Menschenseele, wie für uns gemacht.“, sagte ich.

Hendrik nickte und fühlte mit der Hand die Wassertemperatur. „Das Wasser ist genau richtig. Lass uns anlegen und baden.“

Wir zogen die Kajaks auf den Sand. Ich suchte mir einen dicken Felsbrocken, auf den ich meine Kleider legen konnte. Ich begann, mich auszuziehen. Zuerst das Sweatshirt, das meinen Oberkörper verhüllte. Ich ließ mir Zeit. Ich war bemüht, keinen Sand an meine wenigen Kleidungsstücke zu bekommen. Ich legte mein Hemd zusammengefaltet auf den Stein. Ich hatte schon bemerkt, dass sich Hendrik nicht auszog. Er trat stattdessen nervös von einem Bein aufs andere und streifte mich hin und wieder mit seinen Blicken.

Gut. Wenn der Bursche etwas zu sehen kriegen will, kann er es haben. Fast demonstrativ stieg ich aus meinen Shorts und streckte meine Glieder. Nur noch die knappe Badehose verhüllte meine Schätze. Hendrik schien immer nervöser zu werden. Täuschte ich mich, oder bekam er sogar einen roten Kopf? Ich sah mich um. Wirklich niemand außer uns zu sehen. Entschlossen streifte ich mir die Badehose ab. Besser, sie würde nicht nass, wenn wir bald wieder im Boot säßen.

Ich lief die paar Schritte zum Ufer, das recht steil abfiel. Das Wasser sah einladend aus: kristallklar, von fast türkisgrüner Farbe. Mit einem Kopfsprung tauchte ich hinein. Ich kam wieder an die Oberfläche, stand nahe am Ufer und bis zur Brust im Wasser. Hendrik stand immer noch unbeweglich da.

„Willst du nicht auch ins Wasser kommen?“, fragte ich ihn.

Hendrik breitete die Arme aus. „Klar!“

Das war alles, was er sagte. Dann drehte er mir den Rücken zu und begann seine Kleider abzulegen. Mensch, war der Junge verklemmt. Aber eine schöne Figur hatte er. Breite Schultern, schmale Hüften. Nun zog er endlich seine Hose aus. Schön knackigen Arsch hatte er auch… ebenso wohlgeformte Oberschenkel. Das ganze ließ mich nicht kalt, aber das Wasser verdeckte ja meine körperlichen Reaktionen. Hendrik drehte mir noch immer den Rücken zu. Er brauchte eine halbe Ewigkeit, seine Sachen zusammenzufalten und auf den Fels zu legen.

„Was ist los? Kommst du heute noch?“, wollte ich wissen.

Hendrik drehte sich um und hielt sein gefaltetes T-Shirt vor sich, um seine Blöße zu bedecken. Ganz schön muskulös, seine Brust. Anziehende, große Nippel. Auch die kleine, hellbraune Haarinsel darauf gefiel mir.

„Ich komme sofort, aber ich habe…tut mir leid.“, schoss es aus ihm hervor.

Hendrik ließ zögernd sein letztes Kleidungsstück sinken. Nun wusste ich, warum er mir eben den Rücken zugedreht hatte. Sein Schwanz stand steil aufgerichtet und formte eine lange, leicht gebogene, zauberhafte Latte. Ein dichter Busch lockiger, ebenfalls hellbrauner Haare umrahmte ihn aufs Wunderbarste. Ein verständnisvolles Lachen erschien auf meinem Gesicht. Ich stieg aus dem Wasser, bis mein eigener, ebenfalls steifer Schwanz wie das Sehrohr eines U-Boots aus dem Wasser ragte. Hendrik musste ihn einfach sehen. Er strahlte mich mit einem erleichterten Lächeln an. Er sprang dann an mir vorbei in die kristallklaren Fluten. Wenigstens wusste ich nun, dass Kerle ihn nicht kalt ließen. Ich drehte mich um und tauchte ihm nach. Ich bekam ihn an seinem Fußgelenk zu fassen, während wir noch im halbtiefen Wasser waren.

Hendrik wehrte sich nur wenig, als ich ihn zu mir zog und ich umdrehte, so dass er mich ansehen musste. Er atmete angestrengt und sah mich mit seinen romantisch braunen Augen fragend an. Einige Wasserperlen blitzten an seinen langen Wimpern. Wassertretend schwammen wir auf der Stelle.

„Schönes Gefühl, so ohne alles zu schwimmen!?“, sagte ich.

Hendrik schwieg lange und kam dann ganz dicht zu mir gepaddelt.

„Aber nur mit dir…“, flüsterte er fast. Aber ich verstand ihn.

Erleichtert legte ich die Arme um ihn. Nun schien mir alles klar. Hendrik umarmte mich ebenfalls und presste meinen Körper an seinen. Wir vergaßen die Schwimmbewegungen, und versanken in den Fluten. Ich fühlte, wie Hendriks steife Rute sich gegen meinen Unterleib drückte. Mein Schwanz wurde von seinen Schamhaaren gebürstet. Wir tauchten wieder auf. Ich sah tief in seine weit geöffneten Augen. Hendrik lachte erleichtert auf. „Ich dachte schon, ich würde hier am Arsch der Welt niemanden kennenlernen.“

Sein Gesicht kam mir immer näher. Er küsste mich leidenschaftlich. Wir sanken wieder unter Wasser. Ich schob meine Zunge in seinen Mund und traf dort auf seine. Atemnot zwang uns, wieder aufzutauchen. Wir schwammen näher ans Ufer, bis wir wieder Boden unter den Füßen hatten. Bis zur Brust im Wasser zog ich ihn wieder an mich, küsste ihn erneut und schmeckte das Salz auf seinen Lippen. Hendriks Zunge erforschte meinen Mund. Meine Hände streichelten seinen Rücken, wanderten dann zu seinen prallen Arschbacken, kneteten sie liebevoll. Ich erfreute mich am Gefühl des warmen, muskulösen Fleisches. Ich lotse ihn weiter zum Ufer, bis das Wasser kaum noch zehn Zentimeter tief war.

Hendrik legte sich auf den Rücken. Ich schob mich auf ihn. Unsere Lippen trennten sich und ich wanderte seinen Körper hinunter, küsste und leckte ihn von seinem Hals bis zur Mitte seiner Brust. Sanft zog ich mit meinen Zähnen an Hendriks seidigen Brusthaaren. Ich kreiste mit der Zunge um seine Brustwarzen und fühlte, wie sie unter dem sinnlichen Kontakt hart wurden. Ich erreichte seinen Nabel und folgte der Haarspur bis zu seinen Schamhaaren. Ich atmete darin den Duft von Mann und Meer.

Ich schob ganz zart die Vorhaut zurück und liebkoste mit der Zunge die Spitze seiner Eichel. Hendrik ließ ein tiefes, fast a****lisches Stöhnen hören, was noch tiefer und lauter wurde, als ich sein steifes Glied zwischen meine Lippen nahm und die Eichel mit der Zunge umkreiste. Ich genoss den würzigen Geschmack eines Vortropfens. Gierig nahm dann den Schwanz so weit wie möglich in den Mund. Hendrik packte meinen Kopf und schob mir seine Hüften entgegen. Wir stöhnten miteinander um die Wette. Ich mochte Hendrik und liebte sein lustvolles Stöhnen. Ich wollte alles tun, um ihn glücklich zu machen. Meine Hände glitten unter Wasser zwischen seinen Schenkeln nach hinten. Mein Zeigefinger bearbeitete Hendriks zuckenden Hinterausgang, während ich seinen Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.

Es gelang mir, den Finger in sein enges Loch zu bohren und die Region seiner Lustdrüse zu massieren. Nicht lange, und Hendriks Bauchmuskeln spannten sich an. Sein ganzer Körper begann zu zucken. Mein Finger fühlte das bekannte Pumpen, als sein Same in meinen Mund schoss. Es war so viel, dass ich ihn nicht halten konnte. Etwas von der Soße lief aus meinem Mund seinen Schwanz hinunter. Ich entließ Hendrik aus meinem Mund und sah ihn lächelnd an. Er gab mir das Lächeln zurück. Das war ein Lächeln, das einem das Herz schmelzen ließ.

Hendrik gab mir einen auffordernden Stoß. Er wollte, dass ich wieder hochrutschen sollte. Meine Zunge verteilte beim Hochgleiten den Samen. Bei einen leidenschaftlichen Kuss ließ ich Hendrik seine eigene Lustsoße schmecken. Als wir uns trennten, sah Hendrik mir lange in die Augen. Seine Finger spielten gedankenverloren an meinen Brustwarzen. Mein Schwanz rieb sich an seinem Sack und erinnerte mich an meine eigenen Wünsche. Über uns kreischte ein Seevogel. Sonst hörten wir nur das Geräusch der Brandung.

„Ich bin nicht mehr gefickt worden, seitdem ich aus Deutschland weg bin. Wenn du willst, kannst du es tun.“, sagte er… auffordernd… bittend… mit seinem süßen Lächeln. Nur ein Herz aus Stein könnte da wiederstehen.

Mein eigenes Lächeln wurde breiter. „Alles, was du willst…“

Ich hob meinen Körper, so dass Hendrik sich umdrehen konnte. Er hob sich auf Hände und Knie. Ich konnte erkennen, dass sein Glied noch immer oder schon wieder steif war.

„Du musst es wirklich nötig haben. Immer noch so eine Latte…“. stellte ich fest.

Hendrik kreiste lockend mit seinem Arsch. „Du glaubst es nicht, wie geil ich bin.“

Er war bereit und wollte herausfinden, ob auch ich so geil wie er wäre. Ich schob mich hinter ihn und begann, meine Zunge um seine empfindliche Rosette kreisen zu lassen. Hendrik stöhnte, nein, grunzte regelrecht vor Lust. Ich presste meine Zunge so weit es ging in sein enges Loch und erzeugte dabei ein erregtes Zittern in seinem ganzen Körper. Ich befeuchtete es mit meinem Speichel und lutschte, bis sein Poloch weich und entspannt war. Ich erhob mich auf meine Knie und rückte ganz nah an ihn.

„Ich denke, du bist nun bereit.“, sagte ich liebevoll.

„Ich bin bereit, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe.“, bemerkte er.

Ich rieb meinen Schwanz mit Spucke ein, denn ein anderes Gleitmittel hatten wir nicht. Ich presste meine feuchte Eichel gegen den engen Ring von Hendriks Schließmuskel. Der Bursche stieß mir den Arsch entgegen und wollte sich meinen Stecher aus eigener Kraft einverleiben. Ich war schneller und zog ihn zurück.

„Ich weiß, dass du schrecklich geil bist. Aber gut Ding will Weile haben.“, sagte ich mit einem Zwinkern.

Ich beugte mich wieder vorwärts und presste meinen Schwanz wieder gegen sein warmes, zitterndes Loch. Ein dicker Vortropfen erschien an meiner Eichel und ich verteilte ihn als zusätzliche Schmierung um seinen Eingang. Mein Schwanz kreiste massierend um seine Rosette und presste sich gelegentlich für einen Augenblick in die glitschige Öffnung. Meine Eichel drang aber nicht hinein sondern kreiste dann weiter. Hendrik stöhnte jedes Mal auf, war jedoch gezwungen, abzuwarten.

Die Zeit war gekommen. Diesmal drückte meine Rute länger gegen den Muskel und drang schließlich langsam ein. Mit einer Hand hielt ich Hendriks Arschbacke, damit er nicht zurückstoßen konnte, um mein Eindringen zu beschleunigen. Bis zur Hälfte war mein Schwanz in ihm verschwunden. Hendrik begann zu schwitzen. Er zitterte vor Vergnügen und rammte mir dann unerwartet seinen Arsch entgegen, dass meine Hand ihn nicht mehr aufhalten konnte. Mit diesem Stoß glitt ich bis zum Anschlag in ihn hinein. Hendrik stieß einen lauten Schrei aus, als mein Schwengel plötzlich so tief in seinem Körper steckte.

„Warte einen Moment…“, stöhnte er.

Ich beugte mich vor, so dass ich um seine Hüften streicheln konnte. Ich spielte mit seinem Schwanz und seinen Eiern und half ihm dadurch, sich zu entspannen. Hendriks Glied schien mir diesmal noch härter und noch praller, als es vorhin gewesen war. Ich streichelte seine ganze Länge. Ich fühlte die Feuchtigkeit an der Spitze und verrieb sie entlang des Schaftes. Ich befingerte seine erregt pendelnden Eier und zog zärtlich an seinem Sack, bis ich fühlte, wie sich sein Schließmuskel entspannte. Meinen Schwanz konnte ich nu wieder bewegen. Ich hob meine Hüften und zog mein Glied langsam und fast in ganzer Länge aus ihm heraus. Nur meine Eichel ließ noch in ihm. Langsam glitt sie dann genussvoll wieder in ihn hinein und bahnte den Weg für das, was kommen sollte.

Ich bemerkte, dass Hendrik nun völlig entspannt war und ich begann, ihn ernsthaft zu ficken. Ich zog meinen Stecher fast ganz heraus und donnerte ihn dann bis zum Anschlag wieder hinein. Ich genoss das Gefühl, wie meine Eier gegen seine Arschbacken klatschten. Die Sonne schien warm auf meinen Rücken. Ein laues Lüftchen kühlte unsere Körper. Ich fickte ihn aus Leibeskräften und kam schnell in einen geilen Rhythmus. Ich poppte ihn so schnell und durchdringend, wie es mir meine Kräfte erlaubten.

Schnell, fast zu schnell, erreichte ich den Punkt, an dem ich es nicht mehr aufhalten konnte. Ganz langsam trieb ich meinen Schwengel so tief wie möglich in Hendrik hinein. Ich gab ihm kurze, heftige Stöße. Mein Stöhnen mischte sich mit dem von Hendrik. Der wichste nun seinen eigenen Schwanz. Plötzlich begann er seinen Samen von sich zu spritzen. Ich fühlte jede Welle seines Orgasmus, denn sein Schließmuskel zog sich um meinen Schwanz rhythmisch zusammen und entspannte sich wieder. Das war zu viel für mich.

Ich schrie laut auf und bohrte mein Rohr abgrundtief in ihn. Meine heiße, sämige Soße füllte seinen Darm. Allerhand hatte ich ihm zu geben und es dauerte endlos, bis meine letzten Zuckungen endeten. Ich blieb ich ihm, bis die letzten Tropfen meines Samens von seinem Körper aufgesaugt wurden. Ich zog mich aus Hendrik zurück, gab ihm einen saftigen Klaps auf die Arschbacke.

„Hat das gegen deine Geilheit geholfen?“, fragte ich ihn.

„Vielleicht für den Augenblick…“, lachte Hendrik und versetzte mir einen Stoß gegen die Brust und tauchte mit einem eleganten Sprung in das klare Wasser.

Ich jagte ihm nach. Hendrik ließ sich von mir fangen. Wir küssten uns wieder und hielten uns in den Armen.

„Legen wir uns etwas in die Sonne. Vielleicht kann ich dir dann bald noch mal helfen.“, sagte ich ihm und schob meine Lippen an sein.

Hendriks Augen blitzten. Wir wateten zum Strand und ließen uns in den weißen Sand fallen. Wir kuschelten uns aneinander. Wir hatten uns gefunden. Nicht für die Ewigkeit, aber immerhin für die restlichen Urlaubstage.


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