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Am Ende Doch

Wie lange kannten wir uns schon, und wie lange waren wir wohl beste Freunde. 9 oder 10 Jahre vielleicht, unser halbes Leben und unsere ganze Jugend haben wir zusammen verbracht.
Zusammen als Kinder den Wald erkundet, Geburtstage nur für uns gefeiert, und uns kindische Versprechen gegeben. Eins davon war, falls wir beide mit 18 noch Jungfrauen sind, tun wir es miteinander. Es war mehr daher gesagt, und oft haben wir über das Versprechen gewitzelt.

Letzten Sonntag in der ersten Juli Woche hatte sie nun ihren 18. Geburtstag, 3 Monate nach mir ist sie 18 geworden. Wir feierten vom Samstag in den Sonntag rein mit ein paar Freunden, das Versprechen blendeten wir eigentlich seit meinen Geburtstag aus. Zwar waren wir beide Leute die ihr Wort hielten, aber ich glaubte nicht dass es ein ernstes Versprechen vor allem von ihrer Seite aus war.

Natürlich dachte ich selber öfters daran, attraktiv fand ich sie schon immer.

Besonders ihre Augen haben es mir angetan, Kristal-Blau waren sie, ich liebte es ihr in die Augen zu schauen. Aber auch der Rest von ihr tat es mir an, fast schon zerbrechlich Dünn war sie, sie selber mochte das weniger, mir gefiel es, auch wenn der Blick täuscht, denn Schwach ist sie nicht, weder ihr Mundwerk noch ihr Körper.
Einen Schritt weiter gingen wir beide aber nie, wir verliebten oder eher verknallten uns immer in andere, zwar wurde nie daraus was, und das höchste zu das wir beide kamen war Küssen, darüber hinaus hatte keiner vons uns Beiden bis jetzt erfahrung gesammelt.

Ich fand sie vor meiner Pubertät schon anziehend, und so nahm ich es mir nicht, wenn wir im Bad uns schnell zusammen umzogen einen Blick auf ihre jungen Intimzonen zu erhaschen, wobei ich meine Erektion in der weiten Badehose immer gut verstecken konnte.
Als ich das masturbieren für mich entdeckte war sie zugleich auch meine erste Fantasie, ich erinnerte mich immer wieder an die Bilder die ich in den kurzen Blicken auf ihren nackten jungen Körper erblickte.

Und auch ihre Unterwäsche blieb nicht von meiner jugendlichen Perversität verschont, sei es direkt im Bad gewesen wenn ich ihr sagte sie könne schon vorgehen oder ich habe was vergessen. Und ich mich in der Kabine direkt über ihre, die grade eben noch hauteng sie umschlang, Höschen hermachte und ihren süßen Duft einatmete. Und gleich anfing zu masturbieren, und es dauerte auch nicht lang bis ich in eines von ihren Taschentücher abspritzte, ob es ihr wohl auffiel dass eines fehlte oder die Packung auf einmal geöffnet war.

Auch wenn wir Gegenseitig am Wochenende bei uns Übernachteten, holte ich mir immer einen runter, ich wartete jedes Mal bis sie einschlief und wenn ich bei ihr war, schlich ich mich zu ihrer schmutzigen Wäsche und holte eines ihrer Höschen raus, meistens Verschwand ich dann schnell im Badezimmer und spritzte in ihr Höschen rein nur um es dann danach schnell abzuwaschen.
Wenn sie bei mir schluf, schlief sie meist bei mir im Bett, am anderen Ende vom Bett, denn mein Glied war selten mal nicht Erregt wenn wir schlafen gingen.

Sobald sie einschlief dauerte es auch nicht lang und ich holte mir einen runter, keinen Meter von meiner besten Freundin entfernt, legte ich meinen Schwanz frei, die Decke weg und fing an mein Glied zu massieren. Ich spritzte schnell ab, es war weniger die Angst von ihr erwischt zu werden, sondern die Erregung dass sie wach werden würde. In den Sommermonaten wenn es schon sehr früh Hell wurde, ging ich so weit ihr die Decke weg zu ziehen und zu ihren jungen Körper der vor mir in knapper Unterwäsche gekleidet war zu masturbieren.

Groß fantasieren musste ich bei diesen Anblick nicht, am besten war der Anblick natürlich wenn sie mit beiden Beinen gespreizt vor mir schlief. Wenn ich mich nicht mehr zurück halten konnte ging ich mit meiner Nase direkt vor ihre Scheide und atmete tief ein. Wobei ich dann auch ihren Slip hoch hob um ihren Duft noch direkter Einatmen zu können. Zu gern hätte ich meinen Schwanz einfach in sie reingerammt, aber es blieb beim Höschen hochheben und einatmen ihres Duftes, auch wenn meine Finger ab und zu über ihre Gegenden unter ihrem Höschen leicht streichten.

Als bei ihr anfingen Schamhaare zu wachsen, wettete ich mit mir selber oftmals ob sie rassiert ist oder nicht. Wenn ich gewan spritzte ich so schnell ab wie ich nur konnte, und wenn ich verlor musste ich mindestens 10 Minuten damit verbringen zu ihren halbnackten Anblick zu masturbieren. Abspritzen tat ich am liebsten direkt auf das Bett vor ihren Höschen, auch wenn ich manchmal direkt ihr Höschen mit meinen Samen verzierte, wachte sie dank ihres festen Schlafes nie auf.

Ich tupfte es dann immer schnell und vorsichtig ab und hoffte jedes Mal sie würde nix bemerken.


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