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Der Herr liebt es zu dominieren

Eigentlich ist meine liebste Beschäftigung hier bei xHamster das Lesen von guten Geschichten.
Aber meine eigenen Schreibkünste lassen dann doch sehr zu wünschen übrig, zumindest gefallen sie mir selber nicht.

Wer kennt noch die Seite „Zarthart“ ? Leider wurde die aktive Seite ja Anfang der 2000er eingestellt.
Da ich aus der Zeit noch etliche Stories gespeichert habe, möchte ich euch an dieser Sammlung teilhaben lassen.
Also nichts aus meiner eigenen Feder, alles unter der Kategorie NETZFUND.

Sollte einer der Autoren damit nicht einverstanden sein, werde ich die Geschichte natürlich sofort löschen.

Der Herr liebt’s zu dominieren
© Meredith Wigg

Teil 1

Das Internet ist eine anregende, vielleicht auch gefährliche Einrichtung. Ich hatte im sexy-talk Kontakt zu einem Gesprächspartner, der mich nach einigem Hin und Her gefragt hat, ob ich Lust darauf hätte, dominiert zu werden. Ich wurde neugierig und liess mich darauf ein.

Als erstes fragte er mich, ob ich es „anal“ gern hätte. Ich sagte nein. Dann erbot er sich, mich zu trainieren. Schliesslich entwickelte sich ein Dialog im Chat, daraus wurde ein Briefwechsel, den ich mir erotischer kaum vorstellen kann. Im Verlauf des Briefwechsels erfuhr er, dass ich einen Freund hatte, der zärtlich und – im Vergleich zu ihm – soft war. Er nannte das „Blümchen-Sex“, mit dem jetzt Schluss sein würde, wenn ich seine Sklavin werden wolle.

Er erwies sich als ein SM-Fetischist, liiert mit einer offenbar gebildeten Dame, die auf alle seine Spiele eingeht. Auf mich, die ich mich entsprechend vorgestellt hatte, bekam er Appetit. Er fragte mich aus, das übliche: Nach meiner Kleidung, meiner Tätigkeit, meinen Vorlieben. Er wolle mich real zu seiner Sklavin machen. Ich ging darauf ein, um mehr zu erfahren. Der Chat schien mir unverbindlich, jederzeit abbrechbar. Ich begann mich in unseren Mails „M: slave-to-be“ zu nennen, weil mir alles Britische so vertraut ist.

Mein Eingehen auf seine frivolen Wünsche machte ihn lockerer, er ging aus sich heraus, gab vor, mich so vorzubereiten, dass ich nicht anders könne, als zu ihm nach Z. zu kommen.

In der Vorbereitung malte er mir aus, dass er ein kleines Haus allein bewohne, dass er mit einem Club vertraut sei, wo seine Freunde, Männer und Frauen, verkehren würden, alle mit demselben sexuellen Geschmack. Es könne sein, dass er mich denen vorführen werde.

Ich hätte zu schweigen und zu erdulden, was man über mich beschliesse. Er wollte zunächst, ich solle mir ein Hundehalsband besorgen und eine zugehörige Leine. Erstaunen und Zögern bei mir, schliesslich willigte ich ein. Die Leine und das Halsband, das ich tatsächlich in einer Tierhandlung kaufte, beschrieb ich ihm genau. Er hiess mich, es beim nächsten Mal anzulegen.

Meine Sprache kritisierte er: Zu fein, zu rücksichtsvoll. Ich solle von nun an in der Korrespondenz über e-mail mit ihm nur noch von meiner „Fotze“ sprechen und von meinem Arschloch, von meinem Fickloch etc.

Die Sprache war mir zuwider, aber er brachte mich dazu, diese Worte tatsächlich zu gebrauchen. Es geilte ihn offenbar auf und auch mich machte es heiss, ich gestand es mir ein.

Er hiess mich im Chat, mich vor dem PC auszuziehen, meine Beine zu spreizen, mit dem Finger einzudringen, mit mehreren Fingern, immer dabei das Wort gebrauchend, das mir widerstrebt. Ich sollte auch unter der Dusche üben, sollte in meinen Hintern erst mit einem, dann mit zwei Fingern eindringen, er würde mich schon dehnen, weil ich ihm offenbart hatte, dass ich es nur mit zwei Fingern üben konnte.

Ich sollte mir über die Hand pinkeln, sollte das ablecken, kosten und ihm berichten, wie es schmeckt. Auch befahl er mir, meine Haare neben den Schamlippen abzurasieren, sonst würde er sie mir „entfernen lassen“. Ich tat selbst das, liess aber einen Rasen oben am Dreieck stehen. Ich sagte ihm auch, weshalb. Ich ginge in die Sauna und auch für zu Hause dürfte ich nicht grob verändert aussehen.

Ich ging im Chat auf alles ein und erfüllte seine Wünsche.

Ich war geil auf diese Erfahrung. Schliesslich hiess er mich, mir einen Latex-Rock zu kaufen, knapp natürlich, und legte es ganz darauf an, mich demnächst bei sich in Z. zu empfangen. Das Szenario, das mich erwarten würde, schilderte er mir in seinen immer zahlreicher werdenden mails sehr anschaulich:

Er hole mich am Bahnhof ab, mustere mich, liesse mich in sein Auto einsteigen, die Hände neben mir brav seitlich am Körper, die Beine gespreizt.

So habe ich schweigsam auf dem Sitz neben ihm Platz zu nehmen. Die Augen gesenkt. Er erwarte, dass ich unter meinem Rock nichts trüge. Er sagte nicht, dass er mich im Auto befingern wolle. Ich müsse auf seine Befehle warten und dürfe keine Initiative zeigen. Zu Hause angekommen, würde er mir eine Augenbinde anlegen, würde mir das Halsband und die Leine befestigen und mich an der Leine dirigieren. In irgendeinen Raum. Er sei immer in meiner Nähe.

Er würde mir befehlen, meine Kleider abzulegen.

Ich ging auf sein Szenario ein und tat im Chat so, als wäre ich bei ihm: Ich bat darum, mich im Bad herrichten und erfrischen zu dürfen, was er grosszügig gestattete. Dort war ich nun, seit ich angekommen war, erstmals allein. Wir hatten ein Signal ausgemacht. Ich könne „Stop“ sagen, wenn ich nicht mehr möchte. Ich sagte nicht „stop“, vielmehr zog ich meine Kleider tatsächlich in diesem fremden, unvertrauten, männlich bestückten Bad aus und liess nur das T-Shirt an.

Das widerwillig erstandene, mitgebrachte, nur etwa 30 cm breite, enge, knall-rote Latex-Ding als Rock zwängte ich mir an. Ohne Schuhe und Strümpfe, nur mit diesem Latex-Ding an und einem weissen T-Shirt, die schwarze, lederne Augenbinde wieder folgsam über den Augen befestigt, meine kleine Nickelbrille in der Handtasche verstaut, tastete ich mich ins Zimmer zurück. Er führte mich an der Hand zu einem Stuhl, hiess mich, weit vorn auf der Kante des Stuhles zu sitzen und die Beine gut zu spreizen.

Das tat ich halbherzig. Er befahl mir in rauhem Ton, die Beine endlich weiter auseinander zu spreizen: „Ganz breit, schutzlos und geil. “ Er war, nach Erscheinung und Stimme, ein ganzer Mann, das Gegenteil von einem verzärtelten Typ, er war zupackend, wenn auch sicher nicht hoch-gebildet (im Chat machte er regelmässig Rechtschreibefehler). Aber er gefiel mir, denn er war irgendwie zielbewusst und nicht ohne sexuellen Charme. Auch roch er gut. Er redete den breiten Dialekt seines Heimatkantons.

Der Aufzug, in welchem ich mich vor ihm zu produzieren hatte, sagte ihm offenbar zu, denn er fing an, mich von unten anzusehen; ich spürte seinen Atem ganz nah zwischen meinen Beinen, er strich mit seiner rauhen Hand über meine Beine, machte es gekonnt, krabbelte mit seinen Fingern, dann wieder glitt er, ganz weit hinauf, zum Ansatz der Schenkel, innen, wo ich sehr weich bin, an die Schamlippen, die er zart entfaltete, dann versuchte er mit der Spitze seines Zeigefingers den Eingang zu erforschen, ein wenig tiefer glitt er, – und mir kam dabei die Gänsehaut.

Ich war, stellte ich mir vor, überhaupt nur zu ihm gekommen, um, sei’s drum, ein solches Abenteuer zu erleben, freilich um den Preis, dass ich mit ihm schlief. Ich konnte ihn schlecht aufgeilen und ihn dann stehen lassen: Mitgehangen-mitgefangen. Das hatte ich ihm zugestanden, selbst für den Fall, dass er mir nicht gefiele. Meine einzige Bedingung, auf die er sich eingelassen hatte, war: Safer Sex. Inzwischen gefiel er mir sogar. Aber davon, dass er mich nun gleich vögeln wollte, war zunächst keine Rede.

Er hatte es darauf abgesehen, mich warten zu lassen und erst ein wenig zu demütigen; dabei gab er natürlich vor, vor allem mir meine Wünsche zu erfüllen, die er in mir erkannt habe: Schon Leine, Halsband und Augenbinde waren erniedrigend genug, dazu das rote, enge Röckchen und die auf seinen Befehl hin ganz gespreizten Beine. Dabei war er geil auf mich, das konnte er kaum verbergen.

Jetzt schnitt er sogar mit einer Schere einen kleinen, senkrechten Ritz vorn in den gesäumten Ausschnitt des T-Shirt und riss es mir danach mit einem Ruck herunter.

Glücklicherweise war es billiges Zeug aus dem ABM. Meine Brust war jetzt nackt. Meine Brustwarzen, die ich „Nippel“ nennen musste, waren während dieser ganzen Vorbereitungen steif geworden. Er sah das. Er begann sie zu lecken. Leckte meine Brust, den Nabel, den Bauch, liess mir zunächst aber den Rock noch an. Ich hörte niemanden sonst in der Wohnung. Offenbar war er mit mir allein.

Ein Ruck an der Leine und ich musste mich erheben, ihm folgen.

In einem Nebenzimmer, offenbar sein Schlafzimmer, befahl er mir, den Rock abzulegen. Ich machte den engen Bund auf und walkte das enge Ding über die Schenkel herunter, trat heraus. „Knie Dich hin“ hiess er mich, er brachte meinen Körper in eine bestimmte Stellung und ich erwartete schon, dass ich jetzt seinen Schwanz an meinem Mund fühlen würde, aber nein: Er nahm mir die Augenbinde ab, um mir zu zeigen, was er für mich vorbereitet hatte: Auf einer Decke lagen vor mir ein breites Halsband mit silbernen Metall-Nägeln drauf, wie man sie von Nagel- und Bergschuhen kennt.

Ein schwarzes Lederding mit Trägern oben, übers Kreuz und einer Art Leder-Slip daran, mit einem weiten Schlitz vorn und hinten, der das wesentliche frei liess. Dazu Lederstiefel, schwarz, mit kleinen Stulpen. Sie mussten mir übers Knie reichen. Daneben lagen zwei Peitschen, eine Handfessel und mehrere Lederriemen. Mir gefiel das alles ganz und gar nicht. Ich dachte auch daran, wer es möglicherweise schon getragen haben mochte und ekelte mich davor, das getragene Zeug an meiner Haut zu haben.

„Das ist das Outfit, in welchem ich dich im Club vorführen werde, wenn du erst ‚mal genügend vorbereitet bist. Sieh es dir an. Es kann ganz auf deine Figur passend gemacht werden. Drüber wirst du dann nur deinen Mantel tragen, natürlich deine Schuhe fürs Hingehen. „

„Jetzt, Sklavin, wirst du erst ‚mal schön langsam gedehnt für mich. Und wenn du weit genug bist, werde ich dich in deinen Arsch ficken und du wirst es geniessen, glaube mir! Wie du mir gesagt hast, wird es eine Art zweiter Entjungferung für dich sein.

“ Mein Protest half mir jetzt nichts mehr. Ich vergass, „stop“ zu sagen; schon hatte er mich vornüber gebeugt und fing an, mir Vaseline oder etwas ähnliches, um den Hintern zu schmieren. Die Hinterbacken bog er mit den Fingern der anderen Hand auseinander. Er tat es wie ein geübter Experte und hatte in seinen Händen viel Kraft. Bald drang er mit einem Finger, voller Fett, in meinen After ein, das ging jetzt ganz leicht, er hiess mich zu pressen, ich tat’s, und er kam mit dem zweiten Finger und drang höher.

Das tat schon mehr weh. Er fing an, mich innerhalb des Afters zu massieren. Ich durfte kein Wort sagen. Jeden Ansatz zu einer Entgegnung, er schien zu fühlen, dass eine Aeusserung bevorstand, schnitt er mir ab, noch bevor ein Ton heraus war. Er dachte sich in mich hinein und spielte mit meinen Gefühlen bald wie auf einem Klavier.

Als er merkte, dass ich locker wurde, versuchte er sogar einen dritten Finger hereinzustecken, aber das gelang ihm nicht, denn ich verkrampfte mich sofort wieder.

Deshalb wohl verfiel er auf die Idee, mit einem Finger seiner anderen Hand in die Scheide einzudringen und sich selbst durch meine Scheide zu fühlen: Er schien seine im After steckenden Finger mit dem in meine Scheide weit hochgeschobenen Finger zu berühren und dagegen zu drücken. Das war erst sehr unangenehm und ich wehrte mich, er aber liess nicht locker, tat es sehr geschickt und machte mich vor Erregung feucht und sogar nass. Das merkte er sofort.

„Gut, es wird gehen. Ich werde dich jetzt ficken. Damit nehme ich dich in Besitz und du wirst meine Sklavin sein. Du wirst mich in dir ertragen lernen und es immer wieder wollen. Du wirst mir hörig werden, so will ich es. Ich mache aus dir meine kleine Hure. “ Wir hatten ausgemacht, dass er ein Condom benutzen müsse und er hielt sich dran. Sein steifes, dickes Glied drang dort, wo eben noch seine beiden Finger waren, mit einiger Anstrengung, aber erstaunlich glatt, in mich ein, und das an ganz „falscher“ Stelle.

Als er sich drin bewegte, was zuerst sehr weh tat, wurde ich lockerer, entspannt sogar und begann, Lust zu fühlen, sogar eine aufsteigende, herrlich erregende Lust. Ich vergass alles und gehörte nur noch ihm.

Dabei kniete ich; er hatte mich inzwischen weiter gebeugt und hockte oder kniete selbst hinter mir, ich sah ja nichts, fühlte ihn nur, und umso genauer spürte ich ihn, als ich nichts sah. Ich stürzte unter seinen Stössen und seinem Gewicht auf den Bauch und aufs Gesicht, er hob mein Gesäss sich entgegen und blieb in mir, lange und heftig, wie mir schien.

Ich muss dabei fast das Bewusstsein verloren haben, so bearbeitete er mich durch mein Arschloch. Aber ich empfand eine bisher ungekannte Lust und sie stieg und stieg in mir und überwogte mich. Ich war verloren, war nur noch ein fühlendes Stück Fleisch, war sein Eigentum. Jetzt wollte ich es nicht mehr anders. Nie hatte ich es so erlebt, schon gar nicht mit meinem Freund.

Als auch er sich endlich erschöpft hatte und aus mir herausgeglitten war, hob er mich auf und zog mich mit sich ins Bad.

Immer noch mit verbundenen Augen. Die Augenbinde nahm er mir erst im Bad ab, stellte mich unter die Dusche, sich dazu, machte warmes Wasser an im Strahl. Er war muskulös, gebräunt, einen guten Kopf grösser als ich, sein Schwanz war noch dick, aber er hing jetzt herunter, feucht, beschmiert von seinem Samen. Er umarmte mich und ich küsste ihn, zum ersten Mal. Sein Gesicht konnte ich erst jetzt richtig studieren. Am Bahnhof und im Auto auf dem Weg zu seinem Haus war ich zu aufgeregt gewesen, das zu tun.

Jetzt war ich entspannt, warm und ihm ausgeliefert, auf eine wohlige Art zwar, aber doch unwiderruflich sein. Das Gesicht war das eines Mannes, der das Leben liebte. Und gute 15 Jahre älter als ich. Er seifte sich und mich überall ein, wusch mich und ich hockte mich vor ihn hin, streichelte sein Glied und wusch es, nahm es dann in den Mund, wo es wieder kräftiger wurde, schliesslich steif. Er liess aber nicht zu, dass das so weiter ging, sondern stieg aus der Dusche, hielt mir ein flauschiges, duftendes Badetuch hin und frottierte mich damit ab, rieb mich ganz warm.

Dabei umarmte er mich und sagte: „Du bist meine kleine, süsse, gehorsame Sklavin jetzt. Wir gehen jetzt miteinander aus. Und wenn du mit mir die Nacht verbringen willst, bist du eingeladen, hier bei mir zu schlafen. Ich lasse dich aber auch nach Hause gehen, bis ich dich wieder bestelle. Dann wirst du irgendwann einmal mit mir in den Club gehen. Denn zu deiner Unterwerfung gehört, dass du mir auch dabei gehorchst, dass ich dich anderen vorzeige, ganz schamlos und nackt und ohne jeden Schutz.

Und wenn du nicht kommst, hole ich dich und bestrafe dich. Ich finde dich schon. „

An diesem Abend fuhr ich, um eine vollkommen neue Erfahrung reicher, nach Hause. Er hatte mich sogar zur Bahn gefahren. Diesmal blieb er züchtig und zwang mich zu keines besonders unterwürfigen Haltung mehr, alles blieb normal. Nun, auf der Heimfahrt, tat mir der Hintern weh. Es würde wohl in meinem After und höher noch eine ganze Weile brennen.

Weder kannte ich seinen Namen, noch hatte ich eine genauere Ahnung von seiner Adresse, noch wusste er mehr von mir, als ich ihm anvertraut hatte, auch nicht, wo ich genau wohnte. Er wollte es auch nicht wissen. Er kannte nur meine Stadt.

Teil 2

Nachdem der Kontakt einmal hergestellt und er begriffen hatte, wie sehr er mich beherrschte durch die Lust, die er mir schon im Chat und erst recht danach bei sich bereitet hatte, liess er nicht locker.

Er bestellte mich, bot mich schon bald wieder auf. Zunächst hatte ich Ausflüchte, aber er insistierte. Und schliesslich wurde ich wieder weich, weil es mich auch reizte, diese neue Erfahrung zu wiederholen und vertiefen. Beim nächsten Mal probierte er es aus, wie weit er gehen konnte, wenn er mich kommandierte. Ich musste ihn bedienen, erst angezogen, dann immer mehr ausgezogen, zuletzt nackt. Er unternahm alles, um mich auf jede erdenkliche Weise sexuell zu erregen, nur um mich dann stehen zu lassen und zuzusehen.

Er bestand sogar darauf, mir in der Toilette auf dem Klo zuzusehen. Am meisten Vergnügen schien es ihm zu bereiten, wenn er mich soweit gebracht hatte, ihn zu bitten, endlich mit mir Verkehr zu haben, einen, den ich gewöhnt war, von vorn und durch die Scheide und womöglich in Stellungen, die ich noch nicht kannte. Ich zitterte regelrecht danach. Und er zögerte es hinaus, genoss das Zusehen mehr als den Vollzug. Natürlich schlief er jedes Mal mit mir und brachte mir viel Neues bei, nahm mich, ja kostete mich regelrecht, aber immer auch anal, was ihm offensichtlich das liebste war.

Mir war bald nichts mehr fremd. Dabei sahen wir beide darauf, dass ich so gut es ging immer geschützt blieb. Ich wurde zwar nach dem zweiten oder dritten Mal wund, um den After sowie am Eingang zur Scheide und musste mich eine Woche lang pflegen. Ich hatte Angst, dass ich eine Krankheit gefangen haben könnte. Aber es war nichts. Alles klang wieder ab: Eine Überreizung, sonst nichts. Ich kam also schliesslich ein viertes Mal zu ihm.

Und dabei erlebte ich eine neue Überraschung:

Zunächst lief alles ab, wie vorher. Bekleidet war ich mit einer weissen Bluse, vorne geknöpft, dazu einen engen Jeans-Rock, nicht eigentlich Mini, aber doch fast handbreit über dem Knie endend. Ich trug einen Slip und für die Fahrt hierher natürlich auch eine Strumpfhose in milchig-weisser Farbe. BH’s zu tragen, hatte ich mir abgewöhnt. Es war auch nicht notwendig, den meine eher kleine Brust war rund und fest, obere Hälfte flacher, untere bogig.

Er wollte, dass ich mich langsam vor ihm auszöge. Also stand ich da, mitten in seinem Zimmer, knöpfte mir die Bluse auf, einen Knopf nach dem anderen, streifte sie, als sie ganz offen war, über die Schultern, legte sie auf einen Stuhl, der nicht weit weg stand. „Weiter“, befahl er. Als nächstes machte ich den Bundknopf meines Rockes auf, zwei weitere Knöpfe an der vorderen Leiste, zog ihn herunter, stieg heraus. Meine Strumpfhose kam als nächstes dran.

Dazu stellte ich ein Bein auf den Stuhl, schob sie über die Hüften, danach erst aus dem aufgestellten Bein, dann aus dem anderen, fertig. Nun war noch der Slip an mir, ein weisser, knapper, aber nicht durchsichtiger Slip. „Runter damit“ sagte er, und seine Augen waren auf mein Becken gerichtet. Ich streifte ihn über die Hüfte und er fiel mir herunter, ich stieg heraus. Jetzt war ich nackt. Vor ihm ganz nackt. Er musterte mich von Kopf bis Fuss.

Nahm mir die Brille ab, legte sie vorsichtig auf eine Kommode. Dafür legte er mir die bekannte Augenmaske an, die dort vorbereitet war. Er zog sie mir über die Haare und machte sie über den Augen fest. Ich sah nichts mehr. Seine Hand strich mir über den Bauch, über die Brust, kam an die Scham, entfaltete sie und er probte mit einem Finger ein wenig tiefer. Ich musste, nachdem er mich ausgiebig überall gestreichelt und befingert hatte, ein enges, schwarzes Latex-Top und den engen roten Latex-Rock anziehen, drunter durfte ich natürlich nichts anhaben.

Er legte mir auch ein breites, ledernes Halsband an, eines aus seiner Kostümerie und nicht das, welches ich hatte kaufen müssen, und meine mitgebrachte Leine an, liess mich hinknien, befingerte mich wieder, erklärte mir aber dann sehr bald, dass er mich diesmal seinen Club-Freunden vorführen werde. Ich sei nun seine willige Sklavin geworden, er halte mich für genügend geschult und fürchte nicht mehr, dass ich ihn blamierte.

Nach etwa einer Stunde angedeuteter SM-Spielchen, hiess er mich, meinen Mädchen-Mantel überzuziehen und die Schuhe wieder anzulegen.

Meine Kleider, die ich habe ablegen müssen, blieben wo sie waren, auf dem Stuhl. Ich hatte unter dem Mantel nun nur das „kinky“ Kostümchen an, roter Latex-Rock und schwarzes Top, beides unbequem eng an der Haut liegend. Wir führen in den Club. Im Auto passierte nichts, ausser dass ich etwas unbehaglich sass in dem engen Zeug; und mit nackten Beinen. Wir kamen zu einem Haus, das in einer der Vorstädte von Z. lag. Eine kleine Villa.

Er konnte gleich vor dem Haus parkieren, wir hatten nicht weit zu der Tür, die man über eine kurze Treppe erreichte. Er läutete und eine Dame machte ihm auf. Sie war gross, in ein schwarzes, langes, enges Kleid gehüllt, welches ihre Figur absichtlich betonte. Sie rauchte eine Zigarette, die in einer langen Zigarettenspitze steckte. Blies mir den Rauch ins Gesicht. Sie begrüsste ihn mit „Bill“ und musterte mich dabei. „Du hast diese kleine Schlampe also endlich mitgebracht..“ Und zu mir: „Ich hoffe, du weisst, was dich erwartet und machst keine Zicken.

– Leg diesen Mantel ab, zeig‘ dich. “ Jetzt stand ich da in dem roten Leder-Ding mit dem schwarzen Top, dazwischen nichts, der Nabel frei und eine Handbreit Haut darüber und darunter, die Beine auch weit hoch hinauf, nackt. Meine Schuhe passten nicht recht zum dem lasziven Aufzug. Sie bemerkte das sofort und sagte mir, eher barsch, „Lasse auch diese Schuhe da. “ Und zu ihm: “ Die sieht ja noch ganz unschuldig aus, so ohne jeden Schmuck und ohne ein Tatoo, oder hat sie doch noch anderswo eins? Bill, verbind‘ ihr die Augen, sie muss niemanden sehen oder erkennen, es genügt, dass man sie sieht.

Die Nägel, an den Füssen, und auch an den Händen, müssen wenigstens noch lackiert werden, das sind ja sonst Dienstmädchenfinger, so hell, und zu kurz sind sie ohnehin für unseren Geschmack. “ Bill, der herrische Meister bei mir, gehorchte dieser Dame wie aufs Wort. Er verschwand kurz und kam mit etwas zurück, offenbar Nagellack. Die Augen verbunden zu bekommen, kannte ich ja schon von den Sitzungen bei ihm zu Hause, schliesslich hatte ich die schwarze, lederne Augenbinde mit dem Ansatz über der Nase selbst besorgen müssen.

Der Nagellack hingegen war neu. Welche Farbe mochte es wohl sein? Ich roch noch nichts. Das Fläschchen war geschlossen. Die erste Demütigung in diesem Hause war es, dass mich Bill in die Toilette führte und mich mit rüden Worten (er sagte „Piss!“ und „Zeig dabei deine Fotze schön her, so!“) hiess, die Blase zu entleeren. Dabei sah er wieder zu, was unangenehmer war als bei ihm zu Hause, da es in einer fremden Umgebung zu geschehen hatte.

Es war nicht schwer, das schmale, enge Röckchen so weit hochzuziehen, dass ich mich über die Toilettenschüssel hocken konnte. Der Rock glitt von selbst hoch, sobald ich mich nur ein wenig spreizte. Das war das Raffinierte an dem Ding. Nachdem ich vor seinen Augen die Blase entleert hatte im Strahl, wischte er mich sorgfältig ab, nicht ohne mit dem Wischen und Reiben an meiner „Fotze“, wie er sie nannte, eher zuviel des Guten zu tun.

Danach lackierte er mir mit professioneller Sorgfalt die Nägel, erst an den Füssen, dann an den Händen. Ich sah immer noch nichts. Er aber sagte mir, der Lack habe ein tief dunkles Rot. Es dauerte eine Weile, bevor der Lack trocken war, deshalb fiel ihm ein, einen Föhn zu benutzen, um es zu beschleunigen. Damit blies er mir nicht nur an Hände und Füsse, sondern auch unter das Röckchen und zwischen die Beine, es war fast zu heiss der Föhn dort, aber er lachte nur dabei.

Er sprach nicht viel, raunte aber doch so etwas wie, „Nur Mut, heute wird es ganz besonders schön für dich und du lernst eine komplett neue Seite kennen, meine Sklavin. Du darfst nichts dabei denken, nur alles geschehen lassen und fühlen. Lass‘ dich fallen. “ Ohne zu sehen und nur angetan mit dem beschriebenen Kostüm wurde ich sodann an der Leine in einen grösseren Raum geführt, in dem mehrere Menschen sein mussten, weil ich sie reden hörte, ohne genau zu verstehen, was gesagt wurde.

Es war Zigarettenrauch in dem Raum. Offenbar sassen die meisten oder standen. Ich schätzte, es müssten etwa 5 bis 7 Personen sein, und nicht nur Männer, denn ich konnte neben der Dame, die uns empfangen hatte, noch zwei weitere Frauenstimmen unterscheiden. Bill führte mich ein wenig an der Leine herum, sanft ziehend, dann befahl er mir, mich hinzuknien. Und ich liess mich auf die Knie nieder, der Teppich war weich. Man fragte ihn aus.

Er antwortete, mir war es verboten, mich zu äussern. Er gab einiges über mich zum besten. Wie er mich in einem Chatwalk aufgegabelt habe, schliesslich dazu bringen konnte, seine Sklavin zu werden, wie er mich an mein Kostüm und meine Rolle gewöhnte habe, soeben habe er mir sogar die Nägel lackiert, nur ge“pierct“ sei ich noch nicht und natürlich auch dort unten nicht vollkommen rasiert. Aber, wenn es wer verlangt, könne man das nachholen, bot er an, schliesslich priess er mich an, dass ich jung sei, „knackig“ und gesund, vor allem aber, dass ich eine enge „Fotze“ hätte, – er sprach das Wort aus, sooft er nur konnte, es schien ihn aufzugeilen, – und ich hätte sogar ein noch viel engeres „Arschloch“, dass er mich aber vorbereitet und meine „Ficklöcher“ schon etwas gedehnt habe.

Dass ich völlig einverstanden sei, was geschähe, „nur auf Condomen besteht sie“, ergänzte er. „Sie liebt es, unterworfen zu werden, das kleine geile Luder. “ Condome könne man mir zuliebe ja gebrauchen, nämlich schöne, rauhe, bizarre, es gäbe davon alle Arten, ich würde schon fühlen, welche. Und zu mir gewandt, sagte er: “ Du bist jetzt vorgestellt und vorgeführt. Jetzt werden wir versuchen, dich unter den Herrschaften hier zu versteigern für eine erste Runde, die wer mit dir haben möchte.

“ Und damit zuckte er etwas härter an der Leine und verzog mir damit den Hals nach hinten, so dass meine Kehle angespannt wurde: Sklavenmarkt spielte er mit mir.

Ich musste weiter auf Knien bleiben. „Also, wer bietet wieviel“, sagte jetzt die Stimme der Gastgeberin. „Nur Handzeichen bitte, sie soll besser niemanden von euch hören“. Und dann ging es schnell. Man begann mit zweihundert, bald waren es vierhundert, vierhundertfünfzig, fünfhundert, schliesslich sechshundert.

Dabei blieb es. Offenbar machten sie Zeichen mit den Fingern und die Gastgeberin als eine Art Auktionatorin wiederholte die angezeigte Summe laut. Für sechshundert war ich an eine Frau, wie sich gleich zeigte, versteigert worden. Sie bekam den Zuschlag und damit sogleich meine Leine in die Hand, auf ihren sanfteren Zug erhob ich mich und folgte ihr, offenbar in einen Nebenraum. Sie bugsierte mich dorthin. Erst in diesem Raum, offenbar allein mit mir, sprach sie mich an: „So, du kleine Nutte, du wirst mich jetzt lecken.

Und mach es ja gut für das viele Geld, das ich für dich bezahlen muss. „

Ich war immer noch in der Sichtblende, angezogen mit dem roten Latex-Nichts und dem schwarzen, knappen Top, mein Nabel und das halbe Torso dazwischen frei. Ich folgte ihr, liess mich auf die Knie nieder. Sie streckte mir ihr Becken entgegen, berührte damit fast mein Gesicht. Sie roch nach einer Mischung von Weib, Parfum und Schweiss, nicht gerade angenehm.

Dennoch nahm ich, wo ich ihre Muschi vermutete, meine Hand, entfaltete ihr die relativ grosse, fleischigen Schamlippen, wobei der Geruch noch zunahm, und tippte mit der Zunge gegen die Öffnung. Haare waren keine zu spüren, allenfalls ein Flaum. Sie stiess meinen Kopf härter gegen ihre Öffnung. Ich drang mit der Zunge zwischen die Lippen ein, dort war es feucht und schmeckte salzig-fischig. Ich leckte sie. Allmählich überwand ich den Widerwillen und leckte alle Falten und den Eingang, als ob mein Leben davon abhinge.

Ich genoss in gewissem Sinne sogar meine Unterwerfung unter diese fremde Frau. Dabei redete sie auch auf mich ein: „Du hast dich von ihm zur Schlampe machen lassen, Nutte, so jung wie du bist, deine Sache, wenn es dir so recht ist. Du verdienst es wahrscheinlich nicht anders, weil du ein kleines geiles Luder bist. Er ist dein Zuhälter, den wir bezahlen. Es ist mir ganz gleich, was du sonst bist, Nuttchen, du leckst jetzt schon ganz gut und wirst schliesslich allen anderen auch bedienen müssen.

Der Bill lacht sich eins. Der hatte schon andere Frauen hierher gebracht, die ihm auch hörig waren. Du aber bist aber bisher die Jüngste. Studentin bist du, sagt er? Dass ich nicht lache. Eine Nutte bist du, das bist du in erster Linie, nichts sonst. Und das bleibst du auch, solange du so jung genug bist. Vielleicht wirst du ja noch gut verdienen in diesem Beruf. Aber lass dich nicht auf den Strassen-Strich schicken hier in Z.

, dann bist du bald fertig. Auf den kommst du noch später früh genug, keine Frage. Jetzt ‚mal runter mit diesem roten Ding da. “ Ich versuchte, loszulassen, so gut ich konnte, um mich, was schwierig war, aus dem Latex-Rock herauszuwinden. Als es mir gelungen war, zog sie mir auch das Top über den Kopf und sah mich offenbar genau an, knetete mir die Brust, zog an den Brustwarzen und entfaltete mich unten, befingerte mich auch dort genau, steckte einen Finger in meine Scheide, leckte mich dort sogar kurz selbst, richtete sich aber bald wieder auf und befahl mir, lieber sie noch weiter zu lecken.

Ich sollte dann auch ihren Hintern lecken, wovor mir aber ekelte. Sie roch dort nicht gut. Als ich zögerte, war sie plötzlich gar nicht mehr zufrieden mit mir und fing an, mich noch grober zu beschimpfen. „Wir werden dich piercen lassen, hier vor uns, am besten einen Ring in deine kleine Fotze. Mit einem schönen Kettchen dran. Damit man dich aufziehen kann, wenn man dich fickt und du dich nicht locker genug machst. Die Männer hier sollen dich nämlich alle ficken, einer nach dem anderen, hier vor uns.

Bill hat uns das versprochen. “ Und als ich mich abwandte, schrie sie mich an, „Los, mach weiter, du zimperliche Nutte, du, leck mich überall. “ Ich versuchte es, aber tat es nicht intensiv genug, jedenfalls ohrfeigte sie mich sogar und zischte mich schliesslich an: „Schluss jetzt, Schlampe, ich habe keine Geduld mehr mit dir. “ Sie liess mich weiter auf dem Boden knien, die Leine schleifte aber, denn sie ging weg, machte die Tür auf und rief meinen Meister.

Durch die offene Türe hörte ich sie sich beklagen: „Du hast dieses Nuttchen schlecht präpariert. Sie leckt mich nur vorn, ziert sich, ausserdem ist sie viel zu grün, ist unkonzentriert, dazu nackt wie ein Huhn, keinen Schmuck, immer noch Haare dort unten. Die hat ja keine Ahnung, vielleicht lässt sie sich wenigstens besser ficken, aber lecken kann sie noch nicht sehr gut. Sie hat sich geweigert, mich am Arsch zu lecken und will auch die Zunge nicht hineinstecken.

“ Und das sagte sie jetzt, obschon sie mich vorher belobigt hatte, wie gut ich es schon könne. Jetzt kam Bill mit einem der Männer, ich hörte es an den Schritten. Bill nahm die Leine brüsk auf und zog mich hoch. Der Hals tat mir dabei weh und das Lederband scheuerte schon an der Haut. Er sprach mich an: „Du bist noch lange keine gute Sklavin. Der Herr da wird sich jetzt mit dir befassen, mach‘ mir ja keine Schande, sondern sei schön geil mit ihm.

Ich sehe inzwischen ‚mal, ob wir dich nicht doch besser gleich hier noch piercen lassen können, damit du nicht mehr wie kleines, dummes Mädchen aussiehst, sondern mehr nach deinem neuen Status als Sklavin. “ Ich war ihnen ausgeliefert. Der Mann schleppte mich, meine Augenbinde blieb geschlossen, auf eine Couch oder ein Sofa, ich fühlte nur den rauhen Stoff, legte mich dort der Länge lang hin, drängte mir meine Beine auseinander, gewaltsam und weit, – ich blieb ganz passiv, -und drang mit einem dicken, prallen Schwanz in mich ein.

Aber er hatte wenigstens ein Condom, das spürte ich genau. Dieses besass auch rauhe Noppen und irgendwelche Anhängsel. Diese rieben mich, die Gummihügelchen, oder was es war, rissen in der Scheide und kitzelten bei jeder Bewegung, die er in mir ausführte. Der Mann nahm darauf keine Rücksicht. Bill war offenbar im Zimmer geblieben und schaute uns zu. Vielleicht hatte er es sich mit dem Piercen doch zu einfach vorgestellt, hier in dem Salon mit offenbar „besseren“ Leuten.

Der Mann schien eher zufrieden mit mir zu sein, obschon ich nicht viel tat, als es die Frau zum Schluss gewesen war. Er kam rasch, nachdem er mich mit einer Reihe von Stössen wie auf dieses Sofa genagelt hatte. Ich spürte gar nichts mehr dabei, hatte nur Angst und empfand jetzt grossen Widerwillen gegen das Ganze, war vielmehr unglücklich, dass ich so dumm gewesen war, mich auf diesen Ausflug mit Bill in seinen Club einzulassen.

Meine Neugier war wie auch die Lust auf kinky sex komplett verflogen. Als der Mann endlich von mir abliess, schien Bill meine gedrückte Stimmung zu bemerken, denn er sagte zu mir: “ Für heute mag es genug sein. Du kannst dich ausruhen. Aber du musst wissen, dass du mir Schande gemacht hast. Ich werde überlegen, wie ich dich deswegen bestrafen kann. Am besten, wir lassen dich dort piercen, wo du es am wenigsten gerne haben würdest, an deiner Fotze nämlich.

Die Dame hatte ganz recht. Damit aber nichts dabei passiert und wir nicht doch noch Anstände mit deinen Leuten zu Hause bekommen wegen dir, du dumme Gans, lassen wir es von bald von einem Könner hier in Z. machen. Für heute werde ich dich heimsenden. “ Der rote Latex-Rock und das Top waren so schnell nirgends zu finden. Er hatte auch gar nicht wirklich danach gesucht, denn nach einer Weile brachte er ein Paar Jeans, die mir etwas zu gross waren, und ein frisches Männerhemd.

Ich durfte mich anziehen. Der Latex-Rock und das Top blieben irgendwo im Salon, ich wusste nicht, wo das Zeug liegen mochte, oder ob es sich der Mann, der mich gevögelt hatte, als Souvenir beiseite geschafft hatte.

Halsband und Leine nahm Bill mir ab. Die Augenbinde musste ich noch anbehalten. Irgendwo fand er glücklicherweise meine Schuhe. Als wir durch das Zimmer kamen, in der ich vorgestellt worden war, verstummten die Stimmen und ich hatte das Gefühl, das mich alle ansahen, musterten.

Die Stimme der Frau, die ich hatte lecken müssen, sagte: „Die kann noch nichts, eine grüne Göre, vielleicht ist sie ja auf dem Weg. Du schickst sie am besten in einen Salon zu einer kompetenten Domina, wenn nicht gleich auf den Strich, Bill, aber reite sie wenigstens besser zu. Dann könnte vielleicht was aus der werden. “ Aber da waren wir schon wieder im Vestibül und unsere Gastgeberin liess sich vernehmen: „Sie kann die Binde jetzt abnehmen.

“ Bill nahm sie herunter und endlich konnte ich wieder sehen. Als erstes bemerkte ich die fast schwarzen Fingernägel an mir und auch die Zehen sahen nicht besser aus mit diesem scheusslichen Lack. Ich schlüpfte in meine Schuhe. Die Gastgeberin brachte den unschuldig aussehenden Mantel und bemerkte: „Mache dir nichts daraus. Das erste Mal ist es immer etwas rauh bei uns. Du wirst dich daran gewöhnen und es bald auch selbst geniessen. Hier nimm‘ das zum Trost“, und sie gab mir ein Kuvert, in dem womöglich Geld war.

Ich machte es aber nicht auf.

Bill brachte mich schweigsam zur Bahn. Er war ungewohnt verlegen und mochte wohl ahnen, dass ich genug hatte und nicht mehr kommen würde. Er versuche mich sogar zu streicheln, aber ich wehrte ihn ab. Als wir am Bahnhof waren, stieg ich aus, warf ihm noch das geschlossene Kuvert aus dem Club ins Auto hin und verschwand, so schnell ich konnte, auf dem Perron des Hauptbahnhofs, erleichtert darüber, entronnen zu sein.

Ich suchte nach dem ersten Zug, der mich nach Hause bringen würde. Mir war schlecht und ich kam mir vor als ein Stück Dreck. Die fremden, zu weiten Jeans und das grosse Hemd trugen erst noch dazu bei, dass ich mich ganz besonders mies fühlte. Mein Gesicht war verknautscht und mein Körper roch nach allem möglichen, nur nicht gut. Zu allem Übel fehlte mir meine Brille.

Teil 3

Ich hatte mir fest vorgenommen, den Kontakt zu Meister Bill abzubrechen.

Aber er liess nicht locker. Er bat mich, befahl mir, flehte mich an. Ich wollte erst den Empfang seiner mails blockieren, liess es dann aber doch. Und nach zwei Wochen begann ich, ihn zu vermissen. Er war offenbar glücklich, dass ich wieder Kontakt zu ihm aufnahm und bestellte mich ein, bot mich auf, wie er dazu sagte. Unter der Bedingung, dass ich nur mit ihm zusammensein würde, willigte ich ein und fuhr an einem Freitagabend wieder zu ihm.

Er holte mich wie immer ab. Zur Begrüssung küsste er mich. Kurz bevor wir bei ihm waren, – inzwischen kannte ich seine Adresse natürlich -, ging er auf mich ein und sagte, er wisse, dass es mir in dem Club nicht gefallen habe. Er entschuldigte sich dafür, dass man mich dort beschimpft habe, vor allem diese Vettel von Frau. Er könne sie nicht leiden. Als ich ihn fragte, ob er wirklich ein Zuhälter sei, verstand er es, mich zu beruhigen.

Er spiele ihn zuweilen, wenn er merke, seine jeweilige Freundin möge solche Szenarien. In Wirklichkeit sei er es natürlich nicht und ich sei zur Zeit seine einzige Freundin. Zu Hause bei ihm angekommen assen und tranken wir, danach gingen wir wie ein normales Liebespaar ins Bett und er war ungewohnt zärtlich. Es gefiel mir mit ihm, weil seine Liebe heftig war und er forderte, als hätte er ein Anrecht darauf, was zu geben ich inzwischen bereit war.

Inzwischen verstand es sich von selbst, dass er zum Schluss auch immer analen Verkehr mit mir haben wollte und auch bekam, was er so wollte. Seine Ausdauer war gross und er wusste, wie er sich zurückhalten konnte. Den Höhepunkt erreichte er immer erst nach mir.

Nach zwei solchen Freitagnächten kam ein dritter, an dem er wieder in der alten Weise fordernd und befehlerisch wurde. „Ich sollte dich wirklich einmal auf den Strich schicken, natürlich nur gespielt, aber für dich eine echte Situation, als ob du eine Prostituierte wärst.

“ „Wie willst du das anstellen“, fragte ich ihn. „Ganz einfach,“ sagte er, „ich kenne eine Kneipe, da ist ein Treffpunkt für Leute wie mich und dich, dort biete ich dich an. Die haben ein paar Zimmer oben, in die ich durch einen falschen Spiegel hineinsehen kann. Ich werde den Kerl kennen, aber er wird nur zu gern auf unser Spiel eingehen, denn wer möchte dich nicht ficken. Du wirst dich so verhalten, als wärst du mein ‚Pferdchen‘, das ich anbiete und an ihn verkaufe.

Du darfst das Spiel nicht verderben, indem du ihm die Wahrheit sagst. Versprich es mir!“

„Du kennst meine Bedingungen“, erwiderte ich. „Ich muss eindeutig ‚Stop‘ sagen können, er muss mir gefallen und ein Condom benutzen, wenn schon. Vielleicht sollte ich es ja ‚mal mitspielen. „

„Gefallen muss er dir nicht, sonst wäre es nicht wie in echt. Aber er wird ein Condom benutzen und ich werde in der Nähe bleiben, um dich zu beschützen, wenn es sein muss.

Aber er wird sich natürlich wie ein Freier aufführen, der für dich bezahlt hat. Und er wird, ja er muss dich für eine Hure halten, auch sonst ist es nichts rechtes, unser Spiel. „

Ich fand sogar Gefallen an der Idee, bat mir aber aus, dass es nur für diese eine Nacht verabredet sei, eben unter den bekannten Bedingungen. Er war dann weiter sehr zugänglich, ich hatte ihn erleichtert und er sah glücklich aus, das ihm das gelungen zu sein schien.

Er versicherte mir noch einmal, dass er es nur für diese Nacht geplant habe. „Ein Freier, wie er uns passt, ist nicht immer zu haben. Heute habe ich einen. Du wirst gehorchen. Sei wieder die süsse Sklavin, die du warst. “ Als die Sache unabwendbar schien, kamen mir doch wieder Skrupel und ich suchte nach einer Ausrede. Ich hatte Angst vor meiner eigenen Courage bekommen. Glücklicherweise erlöste mich die tatsächlich kurz bevor stehende Periode davor, sogleich verfügbar zu sein.

Ich malte ihm aus, was passieren würde, wenn die Blutung bei der Liebe einsetzen würde. Welche Schweinerei so eine ‚Bluthochzeit‘ wäre, noch dazu für einen, der bezahlen würde. Dass man die Periode mit der Pille evtl. verschieben kann, wusste er natürlich nicht. Er sah ein, dass man eine Nutte schlecht an einen Freier vermieten kann, wenn man Gefahr läuft, dass sie dabei zu bluten anfängt. Also wir verschoben die Sache.

Aber nach zwei Wochen hatte ich keine solche plausible Entschuldigung mehr vorzubringen, er kontrollierte mich höchstpersönlich und fand, dass ich vollkommen in Ordnung sei.

Er brachte das Gespräch sofort nach der Inspektion meiner intimsten Anatomie wieder darauf, vergass auch nicht, sich zu erkundigen, ob ich die Pille nie vergessen hätte, einzunehmen. Jetzt hatte er sogar schon die Garderobe für mich ausgesucht und besorgt: Einen schwingenden, kurzen hellblauen Faltenrock, eine gelbe Bluse, natürlich keinen BH und keinen Slip, aber hochhackige blaue Schuhe, mit dem Rock Ton in Ton, dazu verlangte er ein provozierendes Make-up, nuttig halt, oder was er dafür hielt.

Als ich mich in seinem Bad nach seinen Anweisungen schminkte, kam er dazu und trug mir selbst noch mehr auf, als ich es getan hätte. Ich kam mir dann doch absolut verrucht vor: Rote Lippen, auffälliges Augen-Make-up, lackierte Fingernägel, diesmal zwar nur gut rosa, nicht so schrecklich dunkel wie das letzte Mal, aber etwas längere Fingernägel als sie im Club waren. Ich würde sie nachher wieder befeilen müssen. Keine Brille, darauf bestand er, obschon ich meine kleine Nickelbrille wieder zurückerhalten hatte.

Es würde ihn ungemein aufgeilen, mich in neuen Rolle zu beobachten. Und ich könne dabei weiteres über den Sex lernen.

Die Kneipe, in die er mich für diese Art von Premiere schleppte, war ein typischer rot ausgeleuchteter, ganz anrüchig aussehender Plüsch-Salon. Mit ein paar Damen, die teils älter, teils jünger zu sein schienen als ich, aber alle, trotz meiner Aufmachung, doch viel professioneller aussahen und sich auch so gaben. Wir setzten uns an die Bar, man beäugte uns, dann nur noch mich.

Irgend ein älterer Typ zog mich regelrecht aus mit seinen unverschämten Augen, die er keinen Moment von mir abwandte. Ich wurde ganz unprofessionell rot. Bill streichelte mich an einem Bein, das seiner Hand am nächsten war, tat ordinär und unverschämt mit mir, so als ob er mich zur Schau stellen möchte. Ich liess es mir widerwillig gefallen. Es kam bald ein Mann, nicht der mit den Stielaugen. Dieser war älter als Bill, etwa 45 bis 50, faltenreiches Gesicht, grosse Nase, grau-melierte Haare.

Er zog sich einen Stuhl heran und pflanzte sich neben mich. Dann fing er gleich an: „Na, wie ist es mit uns heute. Bist du neu hier? Französisch, auch anal? Wie teuer?“ Bevor ich auch nur meine Verblüffung über die Direktheit in diesem Milieu einigermassen versteckt hatte, war es schon der Meister, der für mich antwortete. Die ist neu hier. Ich führe sie hier heute ein. Sie ist jung und noch eng. Kostet dich 500.

„Du bist verrückt, für diesen Preis kann ich die beste Nutte hier haben, keine so grüne wie sie, und ich kann die ganze Nacht alles mit ihr machen, was ich will. Schliesslich ist die da ja keine Jungfrau mehr, das sieht ein Blinder. „

Und der Meister warf ein:“ Du würdest blöd sein. Diese hier ist noch nicht abgelutscht, wenn sie auch natürlich weiss, wie das Ficken geht. Nein, sie ist eine Studentin aus B.

, die Geld braucht. Man findet ja immer mehr solche Dinger, die sogar studieren, auf dem Strich. Sie ist erst auf dem Weg zur richtigen Nutte, aber eben noch nicht ganz dort. Sie macht alles, und auch mir zuliebe, und sie macht es gut. Aber sie kostet 500. Sie braucht das Geld. Wie kannst du dir eine solche Gelegenheit entgehen lassen?“

Der Gast schien nachdenklich geworden zu sein, sah mich an und ich bewegte meine Beine ein bisschen lasziver aus dem Barhocker.

Sie einigten sich also doch, dass ich für 400 mit ihm aufs Zimmer gehen würde, Getränke extra, dafür aber nicht die ganze Nacht bleiben würde. Sondern nur drei bis vier Stunden, aber doch, solange es ihm gefiele. Wolle er mich die ganze Nacht über behalten, dann koste es mehr, nämlich 600 oder mehr, d. h. ohne die Getränke.

Während dieser eindeutigen Verhandlungen über mich und meinen Körper wurde es mir immer wärmer.

So ist es also, wenn man eine Hure wird. Das war vielleicht der Kick, auf den ich im Unbewussten gewartet hatte. War vor allem diese Art der Vorbereitung das Beste an der ganzen Unternehmung, dachte ich, denn was sollte schon noch folgen: Nur ein mechanischer Coitus mit einem Mann, der mir gar nichts bedeutete, der mir zudem überhaupt nicht gefiel. Jetzt könnte ich eigentlich gehen und sollte wohl auch. Und so etwas flüsterte ich meinem Meister ins Ohr, vertraute darauf, dass er mich verstand und es abblies.

Der aber schalt mich aus und sagte, ebenso leise: „Das kommt nicht infrage. Er muss dich wenigstens ausgezogen sehen und ‚mal ficken dürfen. Mach’s ihm so gut, dass er schnell erschöpft ist. Aber dann erst brechen wir die Übung ab. „

Er forderte den ‚Freier‘ auf, mich abzufühlen. Das liess sich der nicht zweimal sagen, fasste grob unter meinen Rock, wobei er bemerkte, dass ich keinen Slip trug. Ich gab ihm einen Klaps auf seine freche Hand, die er sofort wie erschrocken zurückzog, aber dennoch sagte er zu Bill: „Gut, ich bin einverstanden.

Ich nehme sie. „

„Jetzt wird’s also ernst, Sklavin,“ tuschelte mein Meister in meine Richtung. Der Freier muss es gehört haben. Man brauchte noch eine kleine Weile, bis der Meister den Schlüssel vom Barmann erhalten hatte und, er voran, sich anschickte, den „Freier“ und mich in eines der oberen Zimmer zu führen.

Als ich durch den Barraum ging, musste ich mir einige obszöne Sprüche anhören, von den Weibern noch deutlichere als von den wenigen männlichen Gästen.

In der oberen Etage sah ich eine Toilettentür. Die Aufschrift „Toiletten“ erschien mir wie der Hinweis, dass dort ein allerletzter Rettungsring hängen mochte. Ich bat den Meister darum, dort kurz verschwinden zu dürfen, die Stimme ganz harmlos und selbstverständlich. Bevor er noch recht etwas dazu sagen konnte, – denn natürlich waren solche Gelegenheiten wohl auch in den paar Zimmern vorhanden -, war ich durch die so heilsam klar beschriftete Tür entwichen. Hinter dieser Tür wartete ich mit Herzklopfen ab, ob er mir vielleicht nachkäme.

Aber ich hörte vom Gang her, dass der Meister zuerst mit dem Schlüssel hantierte, an dem ich einen klobigen Anhänger gesehen hatte, und dann hörte ich noch, wie er mit dem für mich bestimmten Freier – ahnungslos von meiner plötzlichen Meinungsänderung, von der er, der sonst so gute Psychologe, glücklicherweise nichts gespürt hatte – in eines der Zimmer gegangen war, wo man auf mich warten würde. Aber die Tür dort schien offen geblieben zu sein.

Als es ruhig geworden war auf dem Gang, schlüpfte ich aus der Tür der Toilette, die blauen Nutten-Schuhe vorsichtig in der Hand. Ich zog sie erst auf der Treppe an und ging, erhobenen Hauptes und eilig jetzt, durch den verrauchten Barraum zur Eingangstür hinaus, so selbstverständlich, als ob ich nur etwas draussen im Auto vergessen haben würde. Condome vielleicht. Ich beeilte mich erst, als ich sicher auf der Strasse stand. Glücklicherweise sah ich gleich ein freigewordenes Taxi.

Es hatte gerade einen Gast für eben dieselbe Bar ausgeladen – vielleicht einen nächsten Freier, der auch für mich bestimmt war? – und wollte wieder abfahren. Mit diesem Taxi floh ich an den Bahnhof. Ich sah mich um. Man verfolgte mich nicht. Und vom Bahnhof wollte ich nur so schnell es ging zurück in meine Stadt mit dem Zug. Ich nahm den ersten, den ich gerade noch erreichte. Erst im Abteil nahm ich die neu angeschafften Kleider an mir war und sah, dass sie zu einer Fremden gehörten.

Sie passten nicht im Geringsten zu mir, weder die grell-gelbe Bluse, noch die blauen, hochhackigen Pumps, am ehesten noch der Faltenrock, wenn schon. Die Schuhe vor allem waren mir widerlich und ich hätte sie am liebsten noch im Zug ausgezogen, wenn ich dann nicht hätte barfuss gehen müssen. Ich würde zu Hause alles verschenken.

Bill und seine Szenerien wollte ich endgültig vergessen. Ich feixte in mich hinein, als ich mir ausmalte, wie verduzt er ausgesehen haben muss, als er vergeblich auf meine Rückkehr aus der Toilette gewartet haben würde.

Sicher würde ich mit dieser jüngsten Vergangenheit brechen. Die Phase Bill war zuende. Klar. Damit nun Schluss zu machen und es offenbar ja doch auch zu können, der Gedanke daran machte mich frei und wieder froh, ganz unbeschwert. Er würde mich in B. nicht finden. Glücklicherweise hatte ich ihm weder meinen richtigen Namen genannt, noch meine Adresse oder Telefonnummer gegeben. Wie weise ich doch war. Er müsste mich schon sehr gründlich suchen und mit welchem Recht? Und würde er das überhaupt wagen, nach alledem, was er mit mir angestellt hatte, wenn auch nicht ohne mein Dazutun? Er würde nicht.

Deshalb war ich ruhig.

Als erstes würde ich meinen Freund aufsuchen, später vielleicht würde ich ihm beichten. Und ihn anregen, den Freier zu spielen. Weshalb nicht?

Das war es auch schon. Mein Ausflug in die SM-Szene endete hier. Auf Bills Avancen per email und chat ging ich wirklich nie mehr ein. Viel später habe ich alles meinem Freund tatsächlich gebeichtet. Er konnte es kaum glauben, schliesslich aber beruhigte er sich doch und brachte nur heraus, wie gut es sei, dass mir dabei nichts Ernstes geschehen sei.

Ich hätte weiss-Gott-was auflesen können. Er umarmte mich, küsste mich und wir liebten uns so heiss, wie selten zuvor. Und, siehe da, er spielte bald „Bill oder der Freier“ mit mir, nur so zum Spass, ein heisses Stück.

Ende.


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